Neue Studie: CIOs scheuen soziale Netze wie der Teufel das Weihwasser

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„Rund 82 Prozent der IT Security-Administratoren sind davon überzeugt, dass Social Networking, Internet-Applikationen und Widgets die Sicherheitslage ihrer Organisationen signifikant verschlechtert haben.“

Das ist die Quintessenz der Studie „Web 2.0-Sicherheit am Arbeitsplatz“ des Ponemon Instituts, die silicon.de heute vorstellt. Die Mehrheit der Befragten sieht die Hauptverantwortung für die Minimierung von Web 2.0-Sicherheitsrisiken im Unternehmen bei den Mitarbeitern. Diese würden viel zu selten an die Konsequenzen ihrer Aktivitäten in Netzwerken wie Facebook, LinkedIn und XING für die IT-Sicherheit ihrer Unternehmen denken. Dies wurde ja auch vor wenigen Tagen auf der vibLounge in der Diskussion der Sicherheitsspezialisten Markus Bernhammer von Sophos  und Dr. Wieland Alge von Barracuda Networks mit Experten von BSI, BITKOM und XING angemerkt.

Die kompletten Ergebnisse der Ponemon-Umfrage gibt es übrigens hier bei Check Point.

1 Antwort
  1. Stefan Staub says:

    Auch wenn unser Kundenstamm sicherlich nicht repräsentativ ist – wir machen eher die Erfahrung, dass das Thema nicht sonderlich beachtet wird. Über die Gründe läßt sich nur spekulieren. Teils Desinteresse, teils fehlende Priorität in der langen Liste der offenen ToDos…

    Schade dass ich damals nicht zur vibLounge kommen konnte…

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