vibrio organisiert das zweite SocialCRM Forum in Stuttgart

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SocialCRM ist ein bestimmender Trend in der IT. Der Markt für SocialCRM wächst laut dem Analystenhaus Gartner derzeit mit rund 40 Prozent pro Jahr. Mehr als 25 Prozent aller Unternehmen interessieren sich für SocialCRM. 64 Prozent der Unternehmen erwarten eine wachsende Bedeutung des Kundenservice durch SocialCRM (Quelle: CRM Report). Dabei befinden sich die Unternehmen größtenteils in der Informations- und Vorbereitungsphase für konkrete Investitionen. Noch werden die Anbieter beobachtet und die Übertragbarkeit von Best Cases auf eigene Anforderungen überprüft. Unterstützung dabei erhalten Unternehmen auf der IT & Business im Rahmen des Thementages SocialCRM.

SocialCRM bestimmt die Relation zwischen Kunde und Unternehmen nicht nur aus der bekannten Kundenbeziehung, sondern aus der Rolle des Kunden in dessen gesamten Beziehungssystem. Darin ist das Unternehmen nur ein Teil des Ganzen. Die Forrester-Studie „Navigate the Future of CRM“ sieht das Customer Relationship Management heute vor fünf neuen Herausforderungen:

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Am besten ist ein gefatzebucktes „Ich hasse Dich“ am Sonntagabend. Mehr „Gefällt mir“, mehr „Teilen“, mehr „Kommentare“ auf Facebook – So geht’s!

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Wer hätte nicht gerne viele „Likes“, „Shares“ und „Comments“ auf Facebook? Und zwar ohne dafür zahlen zu müssen, wie das in manchen politischen Parteien gerade Mode zu werden scheint. Da hilft nur Inhalt. Und um mich zu wiederholen: Inhalt, Inhalt, Inhalt. Und zwar guter.

Folgt man dem renommiertem amerikanischem „Social Media Scientist“  Dan Zarella (eine Art „Dr. fac.“), dann gibt es aber noch ein paar kleine schmutzige Tricks, die man beherzigen kann.

Die wichtigsten Hinweise, die uns Dr. fac. geben kann lauten:

1. Posts mit weniger als 100 Anschlägen und sehr lange Posts erhalten mehr „Gefällt mir“, als mittellange.

2. Je länger ein Post ist, desto öfter wird er geteilt.

3. Je öfter die Wörter „ich“ oder „mir“ vorkommen, desto größer die Chance auf ein „Gefällt mir“.

4. Posts mit klar negativer Aussage werden häufiger „geliked“ und vor allem kommentiert, als neutral-sachliche Aussagen.

5. Posts, die zwischen 17 und 21 Uhr publiziert werden haben die besten Chancen geliked zu werden.

6. Posts, die nachmittags publiziert werden haben die besten Chancen geteilt zu werden.

7. Am Wochenende gibt’s die meisten „Gefällt mir“, am Donnerstag die wenigsten.

Wer das nicht glaubt, der sehe hier nach, denn dort gibt es die bunten Diagramme dazu. Und Bilder haben bekanntlich seit Goethe ein magisches Recht.

 

Der Post

„Das ist eine saublöde Statistik mit grauenhaft vielen Scheinkorrelationen, wie ich finde,  und nun könnte dieser Post lange schon zu Ende sein, wenn ich nicht noch dringend ein paar Anschläge bräuchte, aber mir wird schon noch was einfallen, weil ich will möglichst viele Kommentare und ich werde sie schon noch bekommen, wenn sich mein Satz noch ein wenig hinzieht“

am Sonntagabend in Facebook gestellt wird der absolute Brüller. Ich werde es testen.

Tipp: Die schnelle Facebook Landing Page – So geht’s!

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vibrio facebook landing page

Vielleicht haben Sie es ja schon bemerkt: wir haben die Ergebnisse unserer aktuellen Journalisten- und Kundenbefragung in Bezug auf soziale Medien dieses Mal nicht einfach auf dem SlideShare Channel der Agentur abgelegt, sondern über eine Facebook Landing Page zum Download angeboten. Wir meinen nämlich, dass man uns schon ein wenig „mögen“ sollte, wenn man auf die Ergebnisse dieser Befragung zum Social-Media-Verhalten unserer Kunden und journalistischen Partner zugreifen will. Also gibt es den Bericht zur Umfrage nur gegen ein kleines „Gefällt mir “ auf Facebook.

Aber das ist natürlich das Prinzip jeder Facebook Landing Page: man will neue Leser nicht direkt auf die Chronik führen, sondern auf eine Sonderseite, auf der man über ein attraktives Service-Angebot ein „Gefällt mir“ auslösen will: „Sag mir, dass Dir mein Facebook-Angebot gefällt, und Du bekommst etwas umsonst!“

Eine solche Landing Page ist einfach angelegt. Wie einfach, das verraten wir Ihnen im Folgenden:

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Die Ergebnisse unserer Umfrage zum „Informationsverhalten Social Media 2012“ liegen vor

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Im Juli 2012 haben wir Journalisten, Kunden und andere Zielgruppen zu ihrem Nutzungsverhalten in Bezug auf soziale Medien befragt.

Insgesamt haben 447 Personen an der Befragung teilgenommen, darunter 147 Journalisten und 60 Mitarbeiter aktueller Unternehmenskunden der Agentur vibrio. Die meisten der übrigen Teilnehmer stehen in anderen geschäftlichen Beziehungen zur Agentur (Lieferanten, ehemalige Kunden, Partner).

Die Umfrage erhebt nicht den Anspruch auf Repräsentativität. Vielmehr war es das Ziel der Studie, die Wirksamkeit der von vibrio betriebenen Social-Media-Kanäle zu überprüfen. Fragen die beantwortet werden sollten lauteten zum Beispiel:
– Welche Social-Media-Kanäle werden von Kunden und Journalisten präferiert?
– Wie wirkt sich die Multichannel-Kommunikation identischer Inhalte aus? Erreichen Botschaften über Twitter, Facebook, XING, LinkedIn und den Newsletter die gleichen Empfänger?
– Wie werden persönliche Channel von Agenturmitarbeitern in Relation zu Agentur-Kanälen genutzt? (Facebook, Google+, Twitter)

Die relevantesten beruflich genutzten sozialen Medien sind für Journalisten derzeit XING mit deutlichem Vorsprung vor LinkedIn, Twitter, Facebook, YouTube und Google+:

Die wichtigsten zehn Ergebnisse der Befragung im Überblick:

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Kost was oder taugt nix – Die digitale Wirtschaft

Was ist der Königsweg, um digitale Kunden glücklich zu machen? Kostenlose Angebote, die Bugs haben und ihre Nutzer so zu Beta-Testern machen, oder bezahlte Angebote, die dafür ordentlich funktionieren? Ich führe diese Diskussion seit einer Weile mit mehreren Bekannten (nicht zuletzt Kollege Markus Pflugbeil), und bekomme sehr oft die Meinung zu hören: es ist Zeit, sich von der Gratis-Kultur zu verabschieden, und sich einem reiferen Geschäftsmodell zuzuwenden, indem Kunden wie überall sonst auch für gute Produkte Geld zahlen. Dafür könnten sie sich aber auch darauf verlassen, dass sie funktionieren, und bei Bugs Produkthaftung verlangen. Ein weiterer Vorteil: keine Werbung, keine Veraltenserkennung und kein Schindluder mit Datenhandel zu Marketingzwecken. In einem Punkt ist diese Hoffnung wohl zum Scheitern verurteilt. Im anderen gibt es erste Ansätze, dass Kollege Markus seinen Willen bekommen könnte. Weiterlesen

Wenn Public Relations olympisch wären…

Seit gut einer Woche ist es wieder soweit: In London kämpfen etwa 10.500 Athleten in 26 Sportarten um Gold, Silber oder Bronze. Welche Dramen sich noch abspielen – nach Dopingvorwürfen gegen chinesische Schwimmerinnen und dem Zeitmess-Krimi im Fechten, dem Verletzungspech von Gewichtheber Steiner und dem Trikotklau bei Diskuskönig Harting –und ob übereifrige Twitterati die Kommunikationstechnik am Ende doch noch lahmlegen werden wir noch sehen. Hier geht es heute um diese Fragen: Wenn Public Relations olympisch wäre, was wäre dann die Königsdisziplin, welches wären die schönsten Wettbewerbe und welche Kommunikationsformen sollten noch aufgenommen werden?

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Mehrsprachige Firmenprofile auf LinkedIn

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Mein Vater war Elektriker. Und wir hatten zuhause immer die abenteuerlichsten Elektroinstallationen. Aber so ist das ja wohl immer: beim Psychologen herrscht zuhause der Wahnsinn, Lehrerskinder sind grundsätzlich ungezogen und nirgends geht es ungerechter zu, als in der Familie des Richters. Und wie ist das bei Kommunikationsagenturen? Richtig: genau so!

Was ich meinem Kunden tu, mut ich mir nicht selber zu!

Na ja, eigentlich ist das nur die halbe Wahrheit. Meistens ist es eher so, dass ich Dinge, die ich meinen Kunden empfehle, bei mir selbst erst dann umsetze, wenn ich das für meine Kunden schon lange erledigt habe. Wir haben Social Media Guidelines bei Kunden diskutiert und entwickelt, ehe wir uns selbst welche gegeben haben. Und für unsere Kunden tun wir schon lange Dinge, die bei vibrio selbst noch im Argen liegen. Deshalb habe ich mir nun vorgenommen, dass ich, immer wenn ich meinen Kunden Gutes tue, das dann auch SOFORT bei vibrio anwende. Heute ging es damit los:

Einer meiner Kunden hat mich gebeten sein LinkedIn Unternehmensprofil mehrsprachig anzulegen. Und deshalb gibt es das vibrio-Profil auf LinkedIn seit heute endlich neben der deutschen Version auch in Englisch. Dazu nutze ich ein Feature, das LinkedIn noch gar nicht lange anbietet:

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Neues Facebook-Analyse-Tool: Wir haben ein gutes Facebook-Karma. Und Sie?

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Die Kollegen von der Zeitschrift HORIZONT  haben mich eben auf ein neues Analyse-Werkzeug für Facebook Fanpages aufmerksam gemacht: https://www.fanpagekarma.com. Dort kann man nicht nur die Anzahl der Fans und Posts und die Anzahl derer, die über eine Page reden analysieren, sondern auch ein“Facebook-Karma“. Das Karma soll das „Engagement“ der Fans ausdrücken, also das Aktivitätslevel der Fans. Ich hab mal ein paar Agenturen mit Schwerpunkt München und Technologiekommunikation anhand des Pfefferschen Agenturrankings eingegeben und einmal mehr bemerkt, wie viele Agenturen noch immer auf Facebook gar nicht oder nur so schwach präsent sind, dass sie von fanpagekarma gar nicht wahrgenommen werden. Und da schneidet vibrio überraschend gut ab. Wir haben noch viel zu wenige Fans, aber die, die wir haben, scheinen schwer auf Draht zu sein:

Danke allen Fans!

Nun müssten wir nur noch die Anzahl der Fans auf unserer Page erhöhen. Immerhin gibt’s auf unserer Facebook Page ja nicht nur Eindrücke vom Leben und Arbeiten in der Agentur, sondern auch regelmäßig aktuelle Infos und Meinungen rund um PR, Marketing und Social Media. Das wäre doch ein Argument um mal auf „Like It“ zu klicken, oder ??? https://www.facebook.com/agenturvibrio

 

Social Media Marketing Budgets wachsen überproportional

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Die US-Marktforscher von Advertising Age und Citigroup haben in einer Umfrage unter Marketing-Verantwortlichen herausgefunden, dass die Social Media Marketing Budgets in den kommenden Monaten deutlich wachsen werden.  Dabei entwickelt sich Europa schneller als die USA,  B2B nur wenig langsamer als B2C:

Immerhin fast jedes fünfte Unternehmen in Europa will seine Social Media Marketing Budgets um mehr als 25 Prozent steigern. In den USA sind dies nur 11 Prozent.

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