Klaus Dittrich wird neuer Messe-Chef in München

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Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München GmbH<br /> Klaus Dittrich, Managing Director of Messe München GmbH

Jetzt ist es also raus: Klaus Dittrich, bisher schon Geschäftsführer der Messe München und dort als Verantwortlicher für die Technologiemessen seit vielen Jahren schon kompetenter Ansprechpartner der Agentur vibrio, wird zum Jahreswechsel die Führung der Messe München von Manfred Wutzlhofer übernehmen.

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Microsoft wird grün

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Microsoft Deutschland hat eine eigene Umwelt-Site gestartet und bewirbt darauf die eigenen „Ideen für eine besser Umwelt“.

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Buchtipp: Von Tiger-Ladys und Super-Daddys

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Oliver Dziemba und Eike Wenzel haben ein neues Buch gehorxt, dass es eine wahre Freude ist: in ihrem Werk Marketing 2020 (Campus Verlag, ISBN 978-3-593-38826-7) definieren sie die elf neuen Zielgruppen, auf die wir künftig alle achten sollen: CommuniTeens, Young Globalists, Inbetweens, Latte-Macchiato-Familien, Super-Daddys, VIB-Familien, Tiger-Ladys, Netzwerkfamilien, Super Grannys, Silverpreneure und Greyhopper.

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Das Internet wird Interregio – Online-Ableger der Regionalzeitungen legen zu

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Die AGOF berichtet heute, dass die Online-Ausgaben der regionalen Tageszeitungen bis auf wenige Ausnahmen kräftig zulegen. Die Rheinische Post behauptet mit RP Online und 1,4 Mio Unique Usern Platz 1. Es folgen Abendblatt und WAZ. Die komplette Liste gibt es bei MEEDIA.

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Bing ist da – die neue Suchmaschine von Microsoft

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Schneller als versprochen hat Microsoft seine neue Suchmaschine Bing nun auch in Deutschland verfügbar gemacht – und auf den ersten Blick sieht das mal gar nicht schlecht aus!

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Der beste Ton – das beste Bild – die schrägste Schreibe

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Am vergangenen Wochenende ging wieder einmal die High-End, die Münchner Messe der Hifi- und High-End-Enthusiasten, zu Ende. Als leidenschaftlicher Vinyl-Freak ist der Besuch dieser Veranstaltung für mich jedes Jahr eigentlich ein Muss. In den letzten acht Tagen hat mich ein Kundenprojekt leider nachdrücklich von allen Amusements und Leidenschaften abgehalten. So blieb mir nur, mich wie alle Jahre an den heiter verdrehten PR-Meldungen der High-End-Pressestelle zu ergötzen. Ein Ausschnitt aus dem diesjährigen Abschlussbericht (der offensichtlich gut besuchten Messe):

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information at your fingertipps – ein beitrag zur microsoft archäologie

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christoph dernbach hat den alten gates-vortrag über „information at your fingertipps“ von der comdex 1994 ausgegraben und wundert sich, was davon alles inzwischen realität geworden ist. sehenswert!

Immer weniger Menschen trauen Journalisten – Blogger und PR-Leute finden zunehmend Akzeptanz

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Ein zwiespältiges Ergebnis liefert eine aktuelle Studie der TU Dresden: einerseits vertrauen nur noch 35 Prozent der Bürger professionellen Journalisten, andererseits bewerten immer mehr Menschen PR-Leute und Redakteure von Kundenzeitschriften ebenso als „Journalisten“, wie ihre Kollegen von unabhängigen Medien. Jeder zweite der 18- bis 24-jährigen bewerte Blogging als Journalismus.

Das berichtete gestern das PR Journal.

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Die York Times will (mal wieder) und muss (dringend) im Internet Geld verdienen

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Die Krise der Printmedien zwingt die Verlage zum Umdenken: sie wollen ihre Inhalte nicht länger kostenlos ins Internet stellen. Laut Online-Pionier „Observer“ will die New York Times bis Ende Juni entscheiden, in welcher Form künftig pekuniärer Gewinn aus dem Internet gezogen werden soll. Ein Beitrag von Eric Pfanner in der gestrigen Ausgabe zeigt, wo die Reise hingehen soll:

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„ich twitter gar nicht, ich eksel nur …“

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spiegel online, das virtuelle ratgeberblatt für den einsamen herrn auf mittleren führungsebenen, gibt tipps, wie man private tweets und chats am arbeitsplatz vor dem bösen vorgesetzten verbergen kann: „Tools und Gadgets …, mit denen Sie sich am Arbeitsplatz vor dem neugierigen Blick ihres Chefs schützen können.“

dabei bleiben die sorgen der spiegelleute bei den armen bürotwitterern, die, nach kündigung wegen spielens am arbeitsplatz auf harz 4 angewiesen, eines tages womöglich ihr spiegel-abo nicht mehr bezahlen könnten: „Doch vergessen Sie nicht: Privates Surfen während der Arbeitszeit hat schon Menschen ihren Job gekostet.“ ist halt doch ein seriöses nachrichtenmagazin, der spiegel …

was also empfehlen die experten aus hamburg?

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