vibrio organisiert Social CRM Forum am 22. September 2011 in Stuttgart

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Vom 20. bis zum 22. September findet mit der IT & Business und der DMS EXPO in Stuttgart wieder die größte IT-Messe in Süddeutschland statt. In diesem Jahr gibt es einen neuen Höhepunkt dieser Doppelmesse: das erstmals veranstaltete Social CRM Forum!

Am Donnerstag, den 22. September steht das CRM-Forum in Halle 5 ausschließlich unter dem Top-Thema “Social CRM”.

Ende Juni 2010 hat Gartner erstmals einen Magic Quadrant für Social CRM  definiert. Dabei erwartet Gartner, dass sich die vier derzeitigen Segmente von Social CRM bis Ende 2011 integrieren:
•    Hosting einer privaten Community
•    Monitoring von unabhängigen sozialen Netzwerken
•    Pflege eines eigenen sozialen Netzwerks zur Pflege von B2B- oder B2C-Kontakten
•    Unterstützung des Online-Vertriebs durch Online Community Tools

Bis zum Ende des laufenden Jahres, so die Einschätzung der Gartner-Analysten, wird der Anteil von Social CRM am gesamten weltweiten CRM-Markt bereits bei rund acht Prozent liegen – bei exponentiellem Wachstum. Bis 2014 erwartet Gartner die Integration der Social-CRM-Funktionen in die allgemeinen CRM-Angebote von z. B. SAP, Oracle, salesforce.com, Microsoft, SAS und IBM.

Noch aber befindet sich der Markt in einer Formierungsphase mit hohem Veränderungsdruck. Die Messe und das Social CRM Forum sind eine gute Möglichkeit sich an einem Tag an einem Ort über das unübersichtliche Angebot und die aktuellen Trends rund um die Verbindung von CRM mit Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ zu informieren.

Auf dem Social CRM Forum koordiniert vibrio im Auftrag der Landesmesse Stuttgart Vorträge von Experten, Anbietern und Anwendern. Dabei geht es nicht um die Auflistung von Features, sondern um konkrete Lösungen und Erfahrungsberichte. Deshalb steht das Forum nicht nur Ausstellern der beiden Messen als Vortragsbühne zur Verfügung, sondern auch nicht-ausstellenden Unternehmen und unabhängigen Experten.

Alle Vorträge des Social CRM Forums werden auf Video mitgeschnitten und stehen auch noch nach der Messe der interessierten Fachöffentlichkeit im Internet zur Verfügung. Das Programm wird im Rahmen der Kommunikationsaktivitäten der Landesmesse Stuttgart breit angekündigt, aber auch durch zusätzliche Presse-Ankündigungen, einen eigenen Twitter Account und gezielte Ansprache von Meinungsführern im „Social Media-Universum“ durch vibrio beworben.

Zur Einstimmung auf das Social CRM Forum haben wir bereits einen eigenen Twitter-Account mit aktuellen Informationen zum Thema etabliert: https://twitter.com/socialCRMforum.

Fragen rund um das Social CRM Forum beantworten bei vibrio Madeleine Pilpin und Michael Kausch.

Online-Umfragen schnell und effizient

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Wir kennen das: Nichts lieben Journalisten und Medien mehr, als bunte Bilder und schnelle Infos. Und nur weniges ist schneller und bunter als der Ergebnisbericht einer Umfrage. Deshalb sind Online-Befragungen ein probates Mittel um Themen effizient in Medien zu platzieren. Und ganz nebenbei erfährt man auch noch Relevantes über seinen Markt und kann sogar Adressen von interessierten Endkunden sammeln. vibrio wickelt seit Jahren schon solche Online-Befragungen für seine Kunden ab: von der Konzeption über die Durchführung bis zur Auswertung.

Ein Beispiel ist die aktuelle Umfrage unseres Kunden Ferrari electronic:

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Mehr als 650 Teilnehmer konnten wir bei dieser Befragung zur Gegenwart und Zukunft von Fax im Verbund mit Telefonie und IT im Unternehmen bereits verzeichnen. Hier einige Eindrücke vom Umfragedesign:

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vibrio animalisch am „Kollege-Hund-Tag“

Heute ruft der Deutsche Tierschutzbund zum Kollege-Hund-Tag auf. Hundebesitzer sollten ihre Tiere für einen Tag mit an den Arbeitsplatz bringen dürfen – ein Schnuppertag für alle.

Auch bei vibrio gibt es einen Bürohund, den ich in die Agentur mitnehmen darf – was aus Rücksicht auf eine allergiegeplagte Kollegin, aber eine Ausnahme bleibt – denn mein Chef ist bekanntermaßen ein kluger Kopf. Nicht nur weil er FAZ und Co. liest, sondern weil er es zu schätzen weiß, wenn seine Mitarbeiter gelassen und zufrieden sind.

Denn zahlreiche Studien beweisen immer wieder aufs Neue, dass alleine die Anwesenheit eines Haustieres Stress mindert und die Stimmung verbessert. Amerikanische Universitäten sind inzwischen auf den (Therapie-) Hund gekommen, um Prüfungsstress bei Studenten zu verringern. Stefan Keuchel von Google Deutschland, spricht sich ausdrücklich für Hunde am Arbeitsplatz aus. Bei Google gibt es weltweit die „Dog Policy“: Hunde sind willkommen und erlaubt.

“Private”, mein römischer Vonallemdasbeste-Edelmischling war noch bis vor kurzem ein Pflegehund aus dem Tierschutz, der bis zur weiteren Vermittlung ein Heim auf dem bayerischen Land bekommen sollte. Dass er dem Hundelager endlich entkommen konnte, verdankt er auch vibrio, denn durch die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten, konnte ich ihn sukzessive an sein neues Leben gewöhnen und ihn schließlich fest übernehmen.

Das Engagement der Mitarbeiter auch außerhalb der Agentur zu unterstützen, sei es im Sozialen, in der Musik oder im Sport, gehört zur Unternehmensverantwortung bei vibrio. Wir arbeiten an flexiblen Arbeitsplätzen und zu flexiblen Zeiten und bringen so privates und berufliches Engagement prima unter einen Hut.  

Im Agenturalltag kümmern wir uns täglich um Kunden, Journalisten, Blogger und alle, die da mal eine Frage haben zu Unternehmen, Strategien und Produkten. Unsere Agenturleitung legt sich voll ins Zeug, damit sich auch alle Kollegen wohl fühlen und bestens kümmern können: ein freundliches Loft, guter Espresso in der Küche, geselliges Bar-B-Q auf der Terrasse, Wertschätzung persönlicher Interessen, Talente und Soft Skills.

Die Stimmung ist gut bei vibrio, denn Menschen mit einer ausgeglichenen Work-Life-Balance sind motivierter, gesünder, belastbarer, vielleicht sogar loyaler: die meisten Mitarbeiter von vibrio arbeiten schon lange hier. Ex-Kollegen kommen immer wieder gerne auf einen Plausch vorbei, hängen den „alten Zeiten“ nach und schwärmen von der konkurrenzlos guten Atmosphäre.

Von diesen good vibrations bei vibrio kann sich gerne jeder überzeugen: bei einem Whiskey und einer Zigarre, bei Espresso, Wein oder Wasser.

Aber bitte dem Hund dabei das Fell kraulen – entspannt ungemein…

Vom richtigen Umgang mit Unternehmensprofilen auf LinkedIn

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LinkedIn ist ja weit mehr als nur ein professionelles Netzwerk für Einzelpersonen, LinkedIn ist auch ein wichtiges Marketing-Tool für Unternehmen. Am Beginn einer Nutzung von LinkedIn als Marketing-Instrument steht wie immer eine vernünftige Profilierung des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Marken. LinkedIn bietet hierfür seit einiger Zeit die Möglichkeit nicht nur ein Firmenprofil zu publizieren, sondern auch “Serviceleistungen” abzubilden.

vibrio hat erst vor wenigen Monaten angefangen sein Unternehmensprofil auf LinkedIn aufzubauen. Im Mai haben wir einige klassische Referenzberichte und Kompetenz-Flyer als “Serviceleistung” auf LinkedIn in unser Profil gestellt:

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Bislang nutzen leider erst wenige Unternehmen diese Möglichkeit ihr Produkt- und Markenportfolio über LinkedIn zu kommunizieren. Dabei ist dies ein schöner und schnell zu bedienender Service:

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Eine kleine Liebeserklärung an memonic: Link Organizer, Web-Scanner und Online-Notizblock für einsame Online-Rechercheure und moderne Teams

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Vor einigen Wochen habe ich per Twitter meine Stalker um Hinweise auf Alternativen zu Delicious gebeten. Ich weiß gar nicht mehr wem ich den Tipp auf memonic verdanke, aber ich habe dieses Tool getestet und nun seit einigen Wochen im Einsatz. Und ich möchte es nicht mehr missen. Warum das so ist verrate ich Ihnen heute:

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Staffelübergabe beim BITKOM: Single Malt statt Saxophon: Dieter Kempf soll neuer Verbandschef werden

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 Dieter Kempf zu Gast bei vibrio

Der künftige Präsident des BITKOM Prof. Dieter Kempf war zuletzt im Sommer 2010 Gast bei vibrio

Professor Dieter Kempf, Vorstandsvorsitzender der DATEV und derzeit Schatzmeister des Branchenverbands BITKOM, hat auf der Homepage seines Unternehmens seine Kandidatur für die Nachfolge August-Wilhelm Scheers angekündigt. Der Weg ist ungewöhnlich – aber die Kandidatur das Beste, was dem BITKOM passieren kann.

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Umfrage: Was hat das Internet mit Dir gemacht?

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Frank Schirrmacher, der Herausgeber der F.A.Z., hat mich gebeten in einem kleinen Beitrag für die F.A.Z. einmal zusammenzufassen, was das Internet mit mir gemacht hat:

Bin ich auf Grund des Web besser informiert oder überfordert? Sind meine zwischenmenschlichen Kontakte intensiver oder oberflächlicher? Bin ich kreativer oder komm ich gar nicht mehr zum Schreiben? Haben sich Alltag oder Job verändert? Meine Denke? Vinyl oder MP3? Alte Freunde wieder getroffen? Unter Nervensägen gelitten? Ideen und Dissertationen erfolgreich geklaut? Spaß oder Frust?

Mein Artikel nähert sich der Finalisierung. Dabei habe ich bestimmt wieder ein paar Themen übersehen. Deshalb habe ich auf dem Czyslansky-Blog eine kleine Umfrage gestartet:

Was haben Internet und Social Media mit IHNEN gemacht? Ich bin für jede Antwort, für jeden Kommentar dort dankbar.
Was hat das Internet mit IHNEN gemacht?

Knackig und kurz! In maximal 130 Wörtern! Als Kommentar auf Czyslansky. Danke für Ihre Hilfe.

Die 10 ersten Schritte für eine Social-Media-Marketing-Strategie von Unternehmen

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Noch immer verfügen drei von vier großen Unternehmen über keine Social-Media-Strategie. Ebenso viele verfügen über keine Social Media Guidelines. Nur jedes zehnte Unternehmen versteht überhaupt den Nutzen von Kundenreaktionen. Aber immer mehr Unternehmen blasen ihr Firmenprofil zu einer Facebook-Seite auf, twittern wild in der Gegend herum und beschäftigen gar firmenfremde Blog-Claqueure.

Die Unsicherheit bei den Unternehmen ist ebenso groß, wie das Gefühl etwas zu verpassen, wenn man nicht ganz schnell irgendwie in Facebook und anderen sozialen Medien präsent ist.

Rund 40 Unternehmensvertreter  trafen sich gestern und heute auf Einladung der Marketingzeitschrift w&v in der neuen Zentrale des Süddeutschen Verlags zum Workshop. Ich durfte auch einen Vortrag beisteuern. Thema: “Social Media: Marken-Effizienz und Prozesse”. Die Folien stehen jetzt hier öffentlich auf Slideshare. Und auch wenn’s ohne erklärende Worte nur halb so viel Spaß macht lohnt zumindest für Einsteiger vielleicht einmal ein Blick in die “Machtpunkte”. Die zentralen Thesen für die ersten 10 Schritte zu einer Social-Media-Marketing-Strategie fasse ich hier noch einmal zusammen:

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Elektronische Newsletter auf dem Weg zum Multichannel-Messaging–das Beispiel vibrio

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Der E-Mail-Newsletter vibLetter

“Mit kaum einem Werbemedium wird so viel Schindluder getrieben, wie mit EMail-Marketing. Denn kaum ein Medium kommt so nahe an den Konsumenten wie eine EMail: direkt in sein virtuelles Wohnzimmer oder sein digitales Büro. Der EMail-Newsletter wird endgültig sterben, wenn die Verantwortlichen mit ihm in Zukunft nicht vorsichtiger, rücksichtsvoller, individueller umgehen.”

Das schreibt E-Business-Papst Joachim Graf in seinem aktuellen Print-Dienst “iBusiness Executive Summary”. Recht hat er.

Die große Chance elektronischer Newsletter ist zugleich ihr größtes Risiko: Social Media Marketing, also Kundenkommunikation über Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter, ist eine Alternative zu herkömmlichen E-Mail-Newslettern und zugleich einer hervorragende Ergänzung.

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“So sitzen PC-Nutzer richtig”

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Nein, dies ist nicht die Überschrift der Pressemeldung des BITKOM über Haftstrafen für PC-Anwender mit einer Vorliebe für illegale Downloads vom 25. April 2011, sondern die Überschrift einer Pressemeldung des BITKOM über die Ergonomie von Bildschirmarbeitsplätzen vom 26. April 2011. Das nur mal vorneweg!

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Der BITKOM schreibt:

“Fast ein Viertel (23 Prozent) aller Bundesbürger sitzt täglich fünf Stunden oder länger vor dem Computer. … Unter den Erwerbstätigen arbeiten 36 Prozent der Befragten mindestens fünf Stunden täglich am Rechner. … Studien zeigen, dass Rückenschmerzen einer der häufigsten Gründe für Krankschreibungen sind. Als eine wesentliche Ursache für Rückenprobleme gelten Bewegungsmangel und langes Sitzen in falscher Haltung vor dem Computer.”

Früher bin ich über solche Hinweise immer locker lächelnd hinweggegangen. Seit einer Bandscheiben-OP im vergangenen Januar ist mir eine solche Pressemeldung aber immer ein Posting wert. Der BITKOM gibt hier Hinweise, wie PC-Nutzer ihren Arbeitsplatz gesundheitlich optimal einrichten können. Lesen! Sonst sieht Ihre Bandscheibe mal so aus wie meine vor wenigen Wochen:

Bandscheibe vor OP

Quäle: Kausch