Die Vierzehnheiligen der Content Marketer: 14 statistische Daten zum Thema Content Marketing

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vier zehen

Aus Facebook weiß man, dass vor allen Dingen Katzenbilder und Erotik gut gehen. Kopulierende Katzen sind deshalb wohl der Traum aller Facebook-Optimierer. In Blogs gibt wohl nur ein Ding, das die Menschen noch mehr lieben, als spannende Inhalte: Statistiken. Statistiken über Inhalte sollten also diesen Post besonders begehrenswert machen. Mal sehen. Glücklicherweise hat PR Daily vor einigen Tagen zwei Dutzend Statistiken zum Thema Content Marketing zusammengetragen. Die aus meiner Sicht spannendsten möchte ich hier kurz vorstellen. Also: Zitiergriffel ausgepackt und die statistische Grundlagenausschmückung des nächsten Social-Media-Marketing- und PR-Vortrags ist gesichert:

1. 90 Prozent aller Unternehmen und Organisationen publizieren „Corporate Content“ (Quelle)

2. Mehr als 90 Prozent aller CMOs (Corporate Marketing Officers) glauben, dass Corporate Content einen positiven Beitrag zur Intensivierung der Kundenbeziehungen leistet. (Quelle)

3. 80 Prozent aller CMOs glauben, dass Corporate Media ein integraler Bestandteil im Markeing-Mix sein sollten. (Quelle)

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Wieso Facebook eine Google-killende Suche hat

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Facebook hat seine neue Suche vorgestellt. Auf den ersten Blick sollte das kein Grund zur Sorge sein für die Konkurrenz – Google ist trotz einiger Schwächen zu Recht Marktführer, und Spezialisten wie Wolfram Alpha haben eine sichere Nische für sich beansprucht. Nur ist eine gute Suche kein Garant für ein erfolgreiches Business. Es sind die Anzeigen, die zählen, denn sie bringen das Geld. Und hier liegt die Stärke von Facbooks neuem Modell: seine Suche ist der perfekte Weg für Unternehmen, Kontakt zu neuen Kunden zu bekommen – viel zielgenauer als Google es könnte. Denn Goolge setzt auf Algorithmen, Facebook dagegen auf den Geschmack meiner Freunde. Weiterlesen

Bildquellen und Bildlizenzen für Blog und Facebook – Der Photocase-Fotograf Karsten Jipp im Gespräch mit Michael Kausch über Bildrechte

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Photokina 2010

Bilder vermitteln Emotionen – sogar wenn sie fehlen!

Wir leben im Zeitalter der Bildkommunikation und unklarer Bildrechte. Bilder sind emotional, vermeintlich wahr, interpretationsbedürftig und damit vielseitig für unterschiedlichste Zielgruppen offen. Sie erschließen deshalb aber auch komplexe Zusammenhänge schneller und besser als jeder Text. Facebook-Nachrichten mit Bild erhalten mehr als doppelt so viele „Likes“, wie reine Textnachrichten. Und nicht zuletzt: Google liebt Bilder! Kein Wunder, dass wir alle ständig auf der Suche nach Illustrationen sind, nach Bildern für unsere sozialen Kanäle und unsere Websites.

Allein: nur selten gehören einem die besten Bilder. Und Bildrechte kosten Geld. Wer heute auf Bildersuche im Internet geht, der findet hunderte Kopien guter Bilder von bekannten und weniger bekannten Fotografen, von Bildagenturen und Medien. Dabei wurden nur selten die Rechte am Bild von den Seitenbetreibern erworben. Und das kann nicht nur teuer werden – Stichwort: Abmahnung – das ist auch unfair gegenüber jenen, die von der Erstellung dieser Bilder leben wollen (und leben können sollen).

Bildrechte sicher beherrschen durch Nutzung von Stock-Bildern

Dabei ist eine faire Kooperation mit Bildermachern heute einfacher denn je: Stock-Dienste wie https://deutsch.istockphoto.com oder https://www.photocase.de bieten tausende Fotografien übersichtlich und zugleich preiswert in zumeist hervorragender Qualität an. Ich selbst nutze vor allem Photocase seit vielen Jahren zur Illustration meiner Blog-Beiträge auf https://www.vibrio.eu/blog und https://www.czyslansky.net und für meine Präsentationen und Vorträge.

Bei Durchsicht meiner Downloads ist mir ein Fotograf aufgefallen, dessen Bilder besonders häufig meine Aufmerksamkeit erregt haben, und dessen wunderbare Illustrationen ich schon häufig genutzt – und legal erworben – habe: kallejipp, bürgerlich: Karsten Jipp, Grafikdesigner aus Berlin.

Für den Czyslansky-Blog konnte ich Karsten Jipp ein paar Fragen zu seinen Erfahrungen mit Photocase, aber auch mit „fairen“ und „unfairen“ Anhängern seiner Bilder stellen. Hier geht’s zum Interview, in dem unter anderem vor dem Einsatz von Stock-Bildern mit begrenzten Lizenzen auf Facebook.

10 gute Vorsätze für mein und Ihr Marketing in 2013

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Die ersten Tage im neuen Jahr sind ja bekanntermaßen die Zeit, in der man sich für die Zukunft gute Vorsätze macht. Nachdem das mit dem „Rauchen abgewöhnen“, „Abnehmen“ und „Mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens“ ja ohnehin nie klappt, könnten Sie es doch einmal mit guten Vorsätzen für Ihr Marketing versuchen. Ich hätte da ein paar Vorschläge:

1. Ich werde mehr in Bildern denken und diese Bilder in den sozialen Kanälen nutzen

Auf Facebook generieren Bilder rund 50 Prozent mehr „Likes“, als Texte. Und Bilder funktionieren nicht nur auf Facebook. Bilder kommunizieren einfach mehr Informationen auf engerem Raum als Text. Sie erlauben Interpretationen und erleichtern damit den Zugang zur Information für unterschiedliche Zielgruppen. Sie sind besser merkbar. Und nicht zuletzt transportieren sie mehr Emotionen.

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Oliver Gassner gibt sieben gute Gründe für ein Engagement auf Google+

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Oliver Gassner, einer der führenden XING-Experten in Deutschland, gibt sieben gute Gründe für ein Engagement auf Google+:

 

1. Gefunden werden
Bisher nutzt Google Weblinks für die Seitensortierung in der Suche. In Zukunft (und jetzt schon in den USA) wird es zusätzlich die Empfehlung via +1 nutzen, um Kontakten die Empfehlungen von Kontakten in die Suchergebnisse einzublenden.

2. Besser finden
Mit dem „geplussten Google“ findet man Seitenempfehlungen von den Leuten, denen man bei Google+ folgt. Die Hypothese ist, dass die eher für mich relevante Seiten geplusst haben.

3. Gesicht zeigen, geklickt werden
Mit den via Google+ in die Suchergebnisse einblendbaren Profilbildern, assoziiert man Suchergebnisse mit dem Profilbild des Autors – beispielsweise von Blogartikeln. Hypothese: Menschen klicken eher auf Ergebnisse mit Gesichtern.

4. Reichweite durch Asymmetrie
Facebook und XING fördern das symmetrische Verlinken von Bekannten. Twitter und Google+ haben das asymmetrische Follower-Prinzip und ermöglichen dadurch lockerere „Bindungen“ und höhere Reichweite. Fakt: Auf Google+ folgen mir doppelt so viele wie auf Twitter – oder: so viele wie auf XING und Facebook ZUSAMMEN. (Und das 12 Monate nach dem Start.)

5. Face 2 Face
Google+ Hangouts sind Videokonferenzen mit bis zu 10 Personen – und, wenn sie öffentlich geschaltet sind, beliebig vielen Zuschauern. Öffentliche Hangouts landen als Aufzeichnung auf Youtube.

6. Foren
Neben den Kreisen, die eine gute Steuerung ermöglichen, was an wen geht und wie viel man von wem sehen will, gibt es – ganz neu – offene und geschlossenen Foren, in denen sich Interessengruppen zusammenfinden.

7. Wachstum
Seit Frühjahr 2011 ist Google+ online, seit Herbst 2011 ist es ohne Einladung zugänglich. In dieser kurzen Zeit verzeichnet es 500 Millionen Anmeldungen und – je nach Zählung – zwischen 235 und 135 Millionen aktive Mitglieder. (Linkedin hat seit 2003 175 Millionen aktive Mitglieder angesammelt.)

 

Mehr von Oliver Gassner gibt’s auf seinem Blog: https://blog.oliver-gassner.de

Besser und knapper kann man’s nicht auf den Punkt bringen. Wir werden uns seine Tipps zu Herzen nehmen. 2013 steht bei vibrio ganz unter dem wegweisendem Stern von Google+. Nicht nur unsere Präsenz und Aktivität dort ist dringend ausbaubar. Auch unsere Kunden drängeln. Zurecht!

Deshalb sei an dieser Stelle auch einmal heftig Werbung gemacht für sein Buch: Oliver Gassner: „Professionell kommunizieren mit Google+“, Pearson, 6.95 EUR: https://amzn.to/SVuYWe

Schützt die Trolle vor der PR

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Der Troll steht zur Zeit unter Druck; unter Wandlungsdruck. Zunehmend wird seine ursprüngliche Bedeutung als unehrlicher Kommentator mit dem alleinigen Ziel, den Zorn anderer im Netz zu provozieren, vergessen. Immer öfter ist einfach derjenige ein Troll, der negative Kommentare abgibt – ein Tröpfchen im oft beschworenen Shitstorm. Sogar auf der diesjährigen re:publica erwähnten der Panel zum Thema kurz die korrekte Definition, nur um gleich darauf zu verkünden, sie zu ignorieren und den „neuen Troll“ zu behandeln.

Herzlich Willkommen, Bilbo Beutlin

Im wirklichen Leben kann man Ehrlichkeit und Höflichkeit velangen. Online erwartet man Troll.

Das ist meiner Meinung nach etwas unglücklich, denn es vermischt zwei Gruppen, die unterschiedlich behandelt werden müssen: Echte Trolle mit echten Kritikern. Erstere muss man ignorieren, da ihr einziger Zweck ist, ein Ergebnis der laufenden Diskussion zu verhindern (siehe unten, das Bespiel Gandalfs), zweitere muss man ernst nehmen, und in vielen Fällen haben sie auch eine Antwort verdient. Weiterlesen

XING und LinkedIn in Vertrieb und Marketing. Buchtipp: Michael Rajiv Shah und Isbaella Mader: XING & LinkedIn. Die besten Erfolgsstrategien im Business-Networking.

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Buchtitel: Michael Rajiv Shah und Isbaella Mader: XING & LinkedIn. Die besten Erfolgsstrategien im Business-Networking.

Vor wenigen Tagen musste ich bei einem Blick in mein XING-Profil feststellen, dass mein Account bei „Deutschlands führendem Business Network“ offenbar zwei Monate älter ist, als XING selbst – ein Paradoxon, das ich bis heute nicht auflösen konnte: jedenfalls war und ist XING, im Jahr 2003 noch unter dem Namen openBC gestartet, für mich eine wichtige Heimstatt in meiner Online-Existenz. Dabei war XING für mich lange Zeit nichts weiter, als ein erweitertes Online-Adressbuch. Und so nutzen die meisten Menschen, die ich kenne, diesen Service noch heute. Und das ist ein schwerer Fehler.

Das habe ich aber erst gemerkt, als ich vor einigen Jahren begann, mich etwas intensiver mit dem Hauptwettbewerber von XING, mit LinkedIn, auseinander zusetzen. Vor etwa drei Jahren erreichte mich ein Anruf von Konstantin Guericke, einem der beiden Gründer von LinkedIn. Konstantin war vor vielen Jahren schon einmal Kunde meiner Agentur gewesen – damals mit Caligari trueSpace, einem sehr schönen Tool zum Rendering von 3D-Objekten. Heute gehört trueSpace übrigens zu Microsoft und ist kostenlos. Nun wollte LinkedIn sich auf dem deutschen Markt etablieren und suchte dafür „Consultants“ mit ein wenig lokaler Markterfahrung. Und so wurde ich „LinkedInsider“ ohne anfangs von LinkedIn oder XING allzu viel Ahnung zu haben.

Das sollte sich aber schnell ändern. Im Kontakt mit anderen LinkedInsidern wie Stephan Koß oder Susanne Hillmer musste ich schnell erfahren, dass professionelle Netzwerke wie XING und LinkedIn viel zu schade und zu mächtig sind, um sie als elektronische Adressbücher zu missbrauchen. Und sie taugen auch nicht nur für Headhunter und zum Recruiting neuer Mitarbeiter. Beide sind vielmehr mächtige Werkzeuge zur Leadgenerierung und für den aktiven Vertrieb. Leider haben das noch immer viel zu wenige Unternehmen verstanden. Das könnte sich nun aber ändern – nicht zuletzt wegen des hier zu besprechenden Buchs:

Buchtipp: Michael Rajiv Shah und Isbaella Mader: XING & LinkedIn. Die besten Erfolgsstrategien im Business-Networking. Data Becker Verlag. 29,95 €.

 

Die beiden Autoren wissen, von was sie schreiben.

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Michael Kausch auf Vortragsreise mit der Zeitschrift w&v

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Zur Zeit ist der Social Media Wanderzirkus wieder ordentlich auf Achse. Vergangene Woche war ich gleich nach dem Essener IT Gipfel in Hamburg auf den Social Media Economy Days als Referent eingeladen, diese Woche geht es zu einem w&v-Seminar nach Düsseldorf. Meine Folien veröffentlichen wir wie immer auf unserem vibrio SlideShare Channel. Den kann man auch abonnieren; dann verpasst man keine Folien, Broschüren  und Videos von vibrio. Die Slides der vier Vorträge bieten wir Ihnen aber auch hier in der DampfLog an. Dabei reichen die Themen der vier Vorträge vom Storytelling über Krisen-PR bis zu Marketing mit LinkedIn. Klicken Sie doch mal rein:

1. Social Media Economy Days Hamburg 2012: B2B Marketing mit LinkedIn und SlideShare

Hier geht es v.a. allem um Tipps zur optimalen Nutzung von LinkedIn. Viele Tipps sind aber auch auf Xing übertragbar:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

 

2. Social Media Economy Days Hamburg 2012: Die Tools der Profis

Ein paar Tool-Tipps rund um Social Media, u.a. netvibes (inzwischen gibt es netvibes nicht mehr; aktueller Tipp vom 14.05.2024: Inoreader), SocialBro und zwei kleine Analyse-Werkzeuge für Google+:

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Früher war weniger Pflege

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instagram vw usa desktop Jetzt also auch Instagram. Was waren das für Zeiten, als sich das Internet auf einen Suchschlitz bei Google (noch früher AltaVista) und eine statische HTML-Homepage beschränkte. Nun führt also auch der Online-Foto-Sharing-Dienst Instagram Webprofile ein und wandert damit vom Smartphone auf den Desktop. Wieder ein Profil mehr, das zu pflegen ist.

Mit all den Folgen: Profilfoto auswählen und hochladen, sich eine mehr oder weniger witzige Eigendarstellung zu überlegen, entscheiden, auf welche andere Web-Präsenz man verlinkt. Natürlich bietet das Angebot Vorteile – ich kann nun auch vom Arbeitsplatz schnell mal schauen, was sich auf Instagram so tut (gefühlter Tab Nr. 27), und muss nicht auffällig am Smartphone rummachen. Ok, zugegeben, oft ist die Web-Performance am Desktop schneller, man bekommt am größeren Bildschirm einen besseren Überblick usw. Als Social Media Experten denken wir bei Instagram natürlich auch an die professionelle Nutzung in der Unternehmenskommunikation, wie Klaus Eck heute als erster zusammengefasst hat.

Dennoch überkommt mich, nicht nur als Privatnutzer, ein gewisses Gefühl der Überforderung. Schon bei der Einführung von Google+ wurde uns vielfach die Frage gestellt „muss man das jetzt zusätzlich zu Homepage, Blog und Facebook auch noch pflegen?“ Weiterlesen

Aufgetaut: Tout, das neue Video-Twitter funktioniert auf Facebook, Twitter und Pinterest

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Eines erstmal vorneweg: „Tout“ spricht sich nicht französisch elegant aus -„Tuuuh“ -, sondern kaugummiert amerikanisch: „Taut“. Das werden noch wenige wissen, blüht diese Social Media Plattform doch in Deutschland noch immer ein wenig im Verborgenen. In den U.S.A. hingegen wird schon fleissig „getoutet“, auch im Präsidentenwahlkampf.

Was macht Tout auf der anderen Seite des Atlantiks so attraktiv? Nun, Tout ist der potentielle Nachfolger von Twitter, aber mit Bewegtbild statt fadem Text. So einfach wie einen Tweet kann man von seinem Smartphone aus ein 15-Sekunden-Video aufzeichnen und per Tout verbreiten. Dabei lässt sich Tout in Facebook, Pinterest oder Twitter einbinden. Es gibt also von Anfang an einige Millionen potentielle Video-Empfänger.

Und ein schneller Spruch und Schwenk über die Szene ist einfacher gedreht, als ein Twitter formuliert. Und ein Video ist emotionaler, als ein Text. Und deshalb wird Tout, davon bin ich überzeugt, das mächtigere Twitter. Über kurz oder lang. Aber eher über kurz.

Die Begrenzung auf 15 Sekunden macht durchaus Sinn:

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