Das Paradies zuhause auf der CeBIT – Augmented Reality by CWS-boco

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Ich war ja in diesem Jahr nicht sehr lange auf der CeBIT. Dabei war diese CeBIT sehenswerter, als viele davor: Stimmt schon, dass die “klassischen” IT-Hallen immer kleiner werden. Auch wenn Dell in diesem Jahr wieder da und Microsoft und IBM mächtig beeindruckend wie immer waren: Es sind nun mal nicht mehr alle wichtigen IT-Großmarken vor Ort. Und das ist vielleicht ganz gut so. Dafür haben nämlich die wirklichen Innovationen mehr Platz. In diesem Jahr waren drei Plätze wirklich jede Anreise wert:

  • die code-n12: eine Sonderausstellung von spannenden Start-up-Unternehmen aus dem Mobil Business. Für mich das Highlight dieser CeBIT.
  • die CeBIT lab mit zahlreichen Forschungsinstituten
  • und wie immer die Webciety, die im Vergleich zur code-n12 schon fast ein wenig altbacken daher kam …

… wenn da nicht immer wieder spannende neue Dinge zu entdecken gewesen wären. In diesem Jahr bin ich mit besonderem Stolz auf die Webciety gegangen, stellte doch eines der Highlights einer meiner Kunden auf die Bühne und die Leinwand: CWS-boco, Anbieter von umweltschonenden Handtuchspendern und Hygieneausstattung der Marke CWS und anspruchsvoller Arbeitskleidung der Marke boco. CWS-boco hat nämlich bei den Spezialisten von empea mit Sitz im hessischen Hofheim eine Augmented Reality (AR)-Lösung zur Planung von Sanitärräumen in Auftrag gegeben.

Manuela Ortner von CWS-boco auf der Webciety 2012

Und gemeinsam mit Marc Einar Maurer von empea und Thomas Nindl von Qualcom (letztere lieferte die technische Plattform) hat Manuela Ortner von CWS-boco am vergangenen Mittwoch diese Lösung auf der Bühne der Webciety vorgestellt.

CeBIT: Mit Minister der „Lyncs-Partei“ bei Ferrari electronic und Microsoft

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Am Dienstag durfte ich auf der CeBIT einige Bilder vom Besuch des brandenburgischen Wirtschaftsministers  Ralf Christoffers bei meinem Kunden Ferrari electronic knipsen:

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers (rechts), auf der CeBIT im Gespräch mit Ferrari electronic Vorstand Stephan Leschke (links)

Minister Christoffers zeigte großes Technologie-Interesse bei der Produktpräsentation auf dem Microsoft-CeBIT-Stand.

Der Minister informierte sich auf dem Microsoft-CeBIT-Stand über Unified Communications mit Microsoft Lync. Mit dabei: Ferrari electronic, UC-Technologiepartner für Lync. Der Minister kommt von der – nicht überraschend – „Lyncs“-Partei …

Ferrari electronic, Aussteller auf dem Microsoft Partnerstand, zeigte sich übrigens zum Bergfest der CeBIT sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe: „Tatsächlich waren die Gänge gut gefüllt und unser Stand platzte teilweise aus allen Nähten.“ (Ferrari electronic Blog) Da kommen wohl drei Dinge zusammen: Microsofts erfahrenes und kompetentes Partner-Marketing, eine fleißige Kommunikationsarbeit bei Ferrari electronic und eine überaus große Nachfrage nach modernen Lösungen zu Unified Communications.

Al Jazeera und der deutsche Mittelstand

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Deutsche Mittelstandsunternehmen exportieren in die ganze Welt – das „Made in Germany“-Siegel wird nach wie vor als ein Zeichen für unerreichte Qualität angesehen. Dieser Umstand hat die wirtschaftlichen Tumulte infolge der Schuldenkrise (bislang) abgefedert. Mit diesem Ruf geht auch internationales Medieninteresse einher: Was macht das Rückgrat der deutschen Wirtschaft so tragfähig? Was ist das, der „Mittelstand“ (stellen Sie sich das mit englischem Akzent ausgesprochen vor). Al Jazeera International ist dieser Frage nachgegangen und hat sich in Produktion und Führungsetage zweier bayrischer Mittelständler umgeschaut. Eine faszinierende Reportage, die einen Außenblick auf die wahrgenommenen Stärken des deutschen Erfolgs bietet. Hier sehen Sie den kompletten Beitrag:

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Crowd Intelligence für CWS-boco: Neue Kommunikationsgeräte für die Toilette

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Seit mehr als fünf Jahren arbeiten wir nun schon für den Hygiene-Spezialisten CWS-boco, eine Tochter des Haniel-Konzerns. Während die Marke boco zu den führenden Anbietern von Arbeitskleidung im Mietservice zählt, hängt CWS  in ungezählten öffentlichen Waschräumen in Gestalt von ansehnlichen Handtuch-, Seifen- und Duftspendern. Dabei legt CWS-boco nicht nur Wert auf Design, Hygiene und Umweltschutz, sondern auch auf modernste Technologien.

Keine Angst: dies wird hier keine Marketing-Eloge. Es wird ein Aufschrei. Oder vielleicht auch eine nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist. Und sicherlich ein Bericht über die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Kommunikationsverhalten von US-Amerikanern auf Toiletten.

Die amerikanische Agentur 11mark hat nämlich jetzt 1.000 „Amis“ nach ihren Telekommunikationsgewohnheiten auf Toiletten befragt. Und das Ergebnis ist markerschütternd:

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Künftig sind digitale Rechnungen auch ohne elektronische Signatur möglich – aber löst das wirklich alle Probleme?

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Ein Gastbeitrag von Annett Schilling vom Berliner Spezialisten für Fax-Lösungen und Unified Communications Ferrari electronic

 

 

 

Bisher wurden elektronische Rechnungen, d.h. vor allem per E-Mail übermittelte Rechnungen, vom Finanzamt nur dann anerkannt, wenn sie eine qualifizierte digitale Signatur enthielten – eine Technologie, die sich nie in der Breite durchgesetzt hat. Dieser Zwang zur digitalen Signatur bei Rechnungen entfällt nun in Deutschland. Dies hat der Bundestag am vergangenen Freitag beschlossen, als er dem Vorschlag des Vermittlungsausschusses über das Steuervereinfachungsgesetz folgte (vgl. u.a. Heise Online) Ursprünglich war die Neuregelung gemäß der EU-Richtlinie 2010/45/EU bereits zum 1. Juli erwartet worden, der Bundesrat hatte das Gesetzespaket in der damaligen Form jedoch abgelehnt.

Nach neuer Regelung sind die Echtheit der Herkunft, die Unversehrtheit des Dokumentes sowie die Zuordnung zur empfangenen Leistung zwar weiterhin Voraussetzung für die umsatzsteuerliche Anerkennung. Der Empfänger muss die Echtheit der Rechnung prüfen. Aber die Regelung ist nun vollkommen technologieneutral. Auch einfache E-Mails sind damit grundsätzlich vorsteuerabzugsfähig.

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The needle and the damage done. Oder: Wie ich heute an einem der “365 Orte im Land der Ideen” die Herren Schreiner traf

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I've seen the needle and the damage done,

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A little part of it in everyone …
 

Nein – dies ist kein wehmütig-antiquarischer Beitrag über Neil Young und seinen Song über die schlimme Nadel aus seinem schönen alten Harvest-Album. Dies ist ein topaktuelles Posting zu meinem Kunden Schreiner Group. Denn nach 2007 und 2009 wurde die Schreiner Group heute schon zum dritten Mal als einer der “365 Orte im Land der Ideen” ausgezeichnet. Dabei ging es allerdings auch um eine Nadel -genauer: um deren Schutz!

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vibrio organisiert Social CRM Forum am 22. September 2011 in Stuttgart

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Vom 20. bis zum 22. September findet mit der IT & Business und der DMS EXPO in Stuttgart wieder die größte IT-Messe in Süddeutschland statt. In diesem Jahr gibt es einen neuen Höhepunkt dieser Doppelmesse: das erstmals veranstaltete Social CRM Forum!

Am Donnerstag, den 22. September steht das CRM-Forum in Halle 5 ausschließlich unter dem Top-Thema “Social CRM”.

Ende Juni 2010 hat Gartner erstmals einen Magic Quadrant für Social CRM  definiert. Dabei erwartet Gartner, dass sich die vier derzeitigen Segmente von Social CRM bis Ende 2011 integrieren:
•    Hosting einer privaten Community
•    Monitoring von unabhängigen sozialen Netzwerken
•    Pflege eines eigenen sozialen Netzwerks zur Pflege von B2B- oder B2C-Kontakten
•    Unterstützung des Online-Vertriebs durch Online Community Tools

Bis zum Ende des laufenden Jahres, so die Einschätzung der Gartner-Analysten, wird der Anteil von Social CRM am gesamten weltweiten CRM-Markt bereits bei rund acht Prozent liegen – bei exponentiellem Wachstum. Bis 2014 erwartet Gartner die Integration der Social-CRM-Funktionen in die allgemeinen CRM-Angebote von z. B. SAP, Oracle, salesforce.com, Microsoft, SAS und IBM.

Noch aber befindet sich der Markt in einer Formierungsphase mit hohem Veränderungsdruck. Die Messe und das Social CRM Forum sind eine gute Möglichkeit sich an einem Tag an einem Ort über das unübersichtliche Angebot und die aktuellen Trends rund um die Verbindung von CRM mit Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ zu informieren.

Auf dem Social CRM Forum koordiniert vibrio im Auftrag der Landesmesse Stuttgart Vorträge von Experten, Anbietern und Anwendern. Dabei geht es nicht um die Auflistung von Features, sondern um konkrete Lösungen und Erfahrungsberichte. Deshalb steht das Forum nicht nur Ausstellern der beiden Messen als Vortragsbühne zur Verfügung, sondern auch nicht-ausstellenden Unternehmen und unabhängigen Experten.

Alle Vorträge des Social CRM Forums werden auf Video mitgeschnitten und stehen auch noch nach der Messe der interessierten Fachöffentlichkeit im Internet zur Verfügung. Das Programm wird im Rahmen der Kommunikationsaktivitäten der Landesmesse Stuttgart breit angekündigt, aber auch durch zusätzliche Presse-Ankündigungen, einen eigenen Twitter Account und gezielte Ansprache von Meinungsführern im „Social Media-Universum“ durch vibrio beworben.

Zur Einstimmung auf das Social CRM Forum haben wir bereits einen eigenen Twitter-Account mit aktuellen Informationen zum Thema etabliert: https://twitter.com/socialCRMforum.

Fragen rund um das Social CRM Forum beantworten bei vibrio Madeleine Pilpin und Michael Kausch.

"Social Signals" für die Suchmaschinen

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Es war eine illustre Runde beim ersten Panel auf der Search Marketing Expo in München am vergangenen Dienstag. Unter dem Titel "Das neue Suchuniversum: Google, Microsoft, Facebook, Apple & Co." trafen sich Rand Fishkin von SEOmoz, Stefan Weitz von Bing (Microsoft), Niels Dörje von Tandler.Doerje Partner und Maile Ohye von Google Inc. Und um eines vorweg zu nehmen: Apple & Co. kamen nicht vor. Denn soziale Netzwerke und eigentlich Facebook alleine boten genug Stoff zur Diskussion. Im Vergleich zur Bedeutung sozialer Faktoren im Netz bleibt die mobile Nutzung der Suche vergleichsweise irrelevant.

Maile Ohye von Google hatte die leichteste Rolle. Sie konnte es sich leisten, sich weitestgehend aus der Diskussion mit dem Grundtenor "Wie komme ich nur auf Platz 1 der Suchergebnisse?" herauszuhalten. Stattdessen wiegelte sie im Sinne des Suchmaschinenprimus ab und appellierte an das Publikum "einfach das zu tun, was für Ihre Website und für Ihre Nutzer wichtig und gut ist".

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E-Mail-Marketing in der Bilderfalle – AGNITAS-Studie belegt: Nutzungszahlen von E-Mailings werden oft falsch berechnet

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Martin Aschoff, Vorstand der AGNITAS AG und Geschaeftsfuehrer der AGNITAS-Tochter ADAMATIS GmbH

Martin Aschoff von AGNITAS:

„E-Mail-Versender geraten zunehmend in eine Bilderfalle: je mobiler das Internet wird, desto scheinbar erfolgloser werden E-Mailings. Deshalb sollten sich die Versender von E-Mailings auf das geänderte Nutzungsverhalten ihrer Kunden einstellen.“

Die Reichweite von E-Mailings ist in der Regel um bis zu 40 Prozent höher als von den Mail-Programmen ausgewiesen. Dies ist das wichtigste Ergebnis einer umfangreichen Studie unseres Kunden AGNITAS. Testauswertungen haben ergeben, dass zahlreiche Empfänger von E-Mailings, die von den Versand-Lösungen als „Nicht-Öffner“ bewertet werden, diese dennoch lesen. Tatsächlich werden die Newsletter nicht nur gelesen, sondern „geklickt“.

Trotzdem können sich Unternehmen, die mit E-Mailings versuchen Kunden zu gewinnen und zu Käufern zu machen, nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen: denn die Studie zeigt auch, was man machen muss, damit E-Mail-Marketing noch erfolgreicher wird.

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Warum zur Cloud-CeBIT, statt gleich in die Cloud?

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Bild: Deutsche Messe AG

Das Internet ist der größte Konkurrent der IT-Messen. Das höre ich seit Jahren gleichermaßen von Seiten der Messeveranstalter wie auch potenzieller Aussteller. Die Verfügbarkeit reichhaltiger Informationen im Netz mache für viele IT-Profis den Messebesuch überflüssig und für die Marketingverantwortlichen den Messe-Auftritt unnötig. Der Rückgang der Besucherzahlen, Aussteller und Öffnungstage spricht für sich.

Die Argumentation geht so:

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