Kaffee Partner – kein Partner fürs Leben

,

Maschine von Kaffee Partner

„Das Leben ist ernst und der Freuden sind wenig.
Aber dies ist wohl eine: in Ruhe bei einer Tasse Kaffee
und einer Zigarre zuhören, wie sich die Leute aufregen und abhaspeln
und ihr schlechtes Deutsch herunterschnurren und sich versprechen
und schimpfen, schimpfen, schimpfen.“

Kurt Tucholsky

 

Wenn es doch so einfach wäre, einen ordentlichen Kaffee zu erhalten. Drei Jahre haben wir uns hier bei vibrio nun mit einer Maschine des Hauses Kaffee Partner herumgeärgert. Der Kaffee war schlecht, die Maschinenreinigung aufwändig, die Kosten hoch, der Hersteller-Service miserabel. Zumindest verbraucht die Maschine jetzt keinen Strom mehr: wir haben sie endgültig abgeschaltet – trotz laufendem Leasingvertrag.

Die Kaffee Partner megaBona kann alles, aber nichts wirklich gut: Espresso, „Cappuccino original italienisch“, Milchkaffee, Trinkschokolade, Latte Macchiato, normaler Kaffee, Teewasser, Vanillemilch (!) und und und. Geschmacklich kann nichts davon überzeugen. Die ganze Maschine ist ein unerfülltes Versprechen. Selbst die frischen Bohnen, die oben in einem transparenten Behälter liegen sind nur Tarnung. Sie sind tatsächlich reine „Zierde“.

Hoher Reinungsaufwand für Kaffee Partner -Maschine

Dafür trieb der Reinigungsaufwand für die Kaffee Partner-Maschine die Mitarbeiter täglich zur Verzweiflung. Eine halbe Stunde Arbeitszeit pro Tag ging locker drauf.

Die Ausfall- und Reparaturzeiten waren enorm. Ständig war die Maschine defekt. Im November 2009 war die Maschine volle fünf Arbeitstage außer Betrieb. Einer Kürzung der Leasingrate für den Nutzungsausfall hat der Hersteller widersprochen. Die Leasingkosten liegen bei mehr als 100 € monatlich bei einer Laufzeit von fünf jammervollen Jahren. 6.000 Euro in fünf Jahren für schlechten Kaffee! Auf Beschwerden reagierte Kaffee Partner in aller Regel nur nach mehrmaliger Nachfrage. Zahlreiche Emails blieben unbeantwortet. Seit Jahren versuchen wir aus dem Leasingvertrag zu kommen. Keine Chance, keine Kulanz.

Warum ich das hier aufschreibe? Weil das Internet doch dem Verbraucher ein Stimme gibt. Und wir mal schauen wollen, ob wir nicht einige Menschen an dieser Kundenerfahrung teilhaben lassen können.

Hinweis vom 29. August 2010 zu den folgenden Kommentaren

In den letzten Tagen haben mir mehrere Personen davon berichtet, dass Druck auf sie ausgeübt wurde, Kommentare auf dieses Posting zu löschen. Ich wurde auch bereits um Löschungen gebeten. Ich bedauere dies sehr. Selbstverständlich bin ich jederzeit bereit auf Bitten des Absenders eines Kommentars einen Kommentar zu löschen. Ich bitte die Leser um Verständnis dafür, dass hierdurch teilweise die Diskussion – die Kommentare nehmen ja zum Teil aufeinander Bezug – unverständlich wird.

Ansonsten werde ich auch weiterhin alle Kommentare freischalten, soweit sie nicht für mich erkennbare ehrverletzende oder beleidigende Äußerungen über Personen, Unternehmen oder Marken beinhalten. Ansonsten geben alle Kommentare die Meinung des jeweiligen Absenders wieder, nicht meine oder die der Agentur vibrio.

Michael Kausch

588 Kommentare
  1. R. Hölscher says:

    Also ich kann die hier beschriebenen Erfahrungen nicht teilen. Bei uns in der Fachschule steht eine Maxi Bona mit Münzeinwurf. Für Lehrkräfte wie für Schüler kostet kostet jede Tasse 40ct. Rechnen muss sich das Ganze, da unser Träger in den letzten Jahren massive Einsparungen vorgenommen hat und die Maschine sicherlich zwischenzeitlich abgeschafft oder aber der Abnahmepreis erhöht worden wäre.

    Die Maschine erfreut sich auch großer Beliebtheit, insbesondere der Schokoladenkaffee wird viel getrunken und schmeckt für den Preis auch gut. Zu den Vertragsmodalitäten, Anwalt ect. meines Vorredners kann ich nichts sagen, oder doch: Das Internet ist voll mit Kommentaren und Hilferufen von Leuten, die sich nicht durchlesen und/oder durchdenken, was sie gerade unterschreiben. Man möchte meinen, dass dies nur bei jungen Schülern und Studierenden vorkommt. Aber mitnichten. Schade!

  2. Michael Kausch says:

    @ r.hölscher

    liebe frau hölscher. sie schreiben: „Das Internet ist voll mit Kommentaren und Hilferufen von Leuten, die sich nicht durchlesen und/oder durchdenken, was sie gerade unterschreiben.“ da haben sie natürlich recht. andererseits entschuldigt die schlampigkeit der verbraucher niemals die abzocke von drückerkolonnen.

    das unternehmen Kaffee Partner betreibt eine sehr aufwendige – und gar nicht mal schlechte – produktwerbung und leider eben auch einen recht agressiven vertrieb.
    DAS ist aus meiner sicht der grund für den enormen markterfolg des unternehmens. produkt- und servicequalität entsprechen aus meiner sicht diesem erfolg nicht.

    mir geht es hier ausschließlich um eine schlechte service-qualität, die wir mit kaffee partner erfahren mussten:
    – massive reparaturanfälligkeit
    – unbeantwortete anfragen
    – fehlende kulanz, obwohl eine leasingmaschine eine ganze woche defekt ist

    wir arbeiten selbst als dienstleister und würden bei einer vergleichbaren kundendesorientierung schon lange nicht mehr am markt bestehen können.

    DIESE erfahrungen machen sie immer erst, wenn sie die maschine bereits im einsatz haben. und es fasziniert mich, dass das internet diesen verbrauchern eine öffentliche stimme gibt. dies ist der einzige weg, druck auf serviceunfreundliche unternehmen auszuüben. unseren kleinen erfahrungsbericht haben in weniger als einer woche mehr als 500 menschen gelesen. das freut mich. nennen wir es konsumentenmacht.

  3. R. Hölscher says:

    Lieber Herr Kausch,

    mich ärgert in diesem Zusammenhang nur die einseitige Darstellung. Ich habe nochmal mit der guten Seele in unserem Hause gesprochen, die seiner Zeit das Gespräch mit dem Vertriebler von KP geführt hat. Sie konnte das von Ihnen beschriebene aggressive Auftreten und ein „in den Vertrag quatschen“ nicht bestätigen. Der Vertreter war für einen Vertreter OK. (Nebenbei, letzte Woche klingelte 18.30 Uhr! bei mir zu Hause eine Frau von Vorwerk. Da hätte ich sicherlich Ihre Meinung geteilt.)

    Im Anschluss wurde unser Bedarf erfasst. Dazu wurden sowohl die Klassen befragt, als auch das Kollegium. Nachdem dann ungefähr die monatlichen Kosten bzw. das monatliche Guthaben feststand, sind auch Angebote von Tschibo und Cup&Cino eingeholt worden. Der Rund-um-Service, der bei Ihnen ja leider nicht funktionierte, hat dann den Ausschlag gegeben.

    Die Maschine läuft, wird regelmäßig gewartet und (aber da frage ich gerne nochmal nach) hat bisher nicht einen Ausfalltag. Nun haben wir zwar auch viel Ferienzeiten aber in der Schulzeit können bis zu 300 Schüler und 30 Lehr- und Personalkräfte pro Tag die Maschine stressen.

  4. Michael Kausch says:

    @ r. hölscher,

    ich kann ja hier nur unsere negativen erfahrungen schildern. bei ihnen klingt das anders. im internet überwiegen allerdings bei weitem die negativen erfahrungen zu Kaffee Partner.

    und das wundert mich nciht, wenn man sich zum beispiel mal die tägliche reinigungsprozedur der maschine vergegenwärtigt. hier zur illustration mal unser internes memo zu diesem thema:

    —————————————

    Tägliche Reinigung:
    Die Maschine muss täglich gereinigt werden.
    Als aller erstes muss der Schlüssel den Knopf über dem inneren Tastenkasten drücken. Also Schlüssel abziehen, auf den kleinen Knopf oberhalb des Kastens setzen und drehen.

    1. Mixer 1, 2 und 3 spülen
    Taste 1 Start
    Taste 2 Start
    Taste 3 Start

    2. Milchsystem reinigen
    a) Kaffeepadbehälter leeren (…und das Ding daneben auch ;-))
    b) Einen Behälter mit Wasser füllen und einen Schuss Reinigungsmittel dazugeben.
    In diesen Behälter wird der Milchschlauch gelegt.
    Ein weiterer Behälter kommt unter den Ausguss.
    Taste 7 Start

    Auf dem Display wird nach ca. 3 Minuten angezeigt, dass der Krug gewechselt werden muss. Also wird der Behälter mit dem Reinigungsmittel durch reines Wasser ausgewechselt.
    Start drücken

    Nach ca. 3 Minuten Spülzeit wird der Kaffeepadbehälter (bitte mit Tüte) wieder eingestellt, der Schlauch wieder mit dem Milchsystem verbunden und die Milch angesaugt.
    Taste 4 lange drücken (bis die Milch flüssig läuft)

    3. Milch nachfüllen
    Abtropfschale entfernen und das Kühlfach dahinter öffnen. Hier befindet sich die Milchschale. Den Schlauch aus der Milchschale ziehen und die Schale entnehmen. Behälter füllen! (es passen 2 Liter hinein).
    Nun bitte alles wieder an den geplanten Ort legen (Milchschale ins Kühlfach, Schlauch in die Öffnung des Behälterdeckels und die Tropfschale vor das Kühlfach).

    – Jetzt bitte den Kasten innerhalb der Maschinentür öffnen. Dazu den Schlüssel nehmen und damit oberhalb des Kastens die Tastatur aktivieren.
    – Jetzt bitte die Milchmenge angeben. Dazu „R“ drücken und die Literanzahl eingeben. Taste 7 Start (Achtung! Eine Tasse unter den Ausguss halten, da nun Milch angesaugt wird.)

    Maschine wieder schließen

    —————————–

    Für den Kaffeekonsum von 20 Personen steht diese Aufwand in keinerlei Relation! Diese Maschine wurde uns aber empfohlen, weil wir uns mit dem Trockenmilchpulver der kleineren Maschine nicht anfreunden wollten.

  5. Nico Hartmann says:

    Hallo zusammen,

    wir recherchieren momentan für eine Berichterstattung über Kaffee Partner.
    Wenn Sie uns Ihren Fall schildern wollen, nehmen Sie Kontakt mit mir auf, per E-Mail an: reportage@journalist.com
    Wir werden die Informationen vertraulich behandeln. Es erfolgt keine Namensnennung.

    Nico Hartmann

  6. R. Hölscher says:

    Lieber Herr Kausch,

    bei uns erledigt das die Putzfrau, von daher kann ich den Aufwand nicht beurteilen. So wie Sie es schildern, haben Sie sicherlich Recht, wenn das die „regulären“ Arbeitskräfte neben Ihrem eigentlichen Job machen müssen, ist das lästig und zeitraubend.

    „im internet überwiegen allerdings bei weitem die negativen erfahrungen“

    Wundert Sie das? Nur wenige Menschen machen sich die Mühe, ein Produkt oder Dienstleister zu loben, wenn es/er tut, was es/er soll. Dagegen haben sehr viele mit dem Internet ein Ventil gefunden, Frust abzulassen, wenn ein Produkt eben nicht das tut, was es soll.
    Die Einseitigkeit folgt hier nicht der Realität, sondern der Natur des Menschen. Ich glaube, dass wenn Ihre Beobachtungen zu verallgemeinern wären, es KP schon lange nicht mehr am Markt geben würde. Googeln Sie doch mal nach Seiten zu Beschwerden über die Telekom / T-Mobile / Vodafone / 1&1 / Arcor ……… Falls Sie eine positive Kundenmeinung finden, schicken Sie sie mir.

  7. Heike says:

    Hallo Ramona,

    ich beschäftige mich mit dem Gedanken, mich selbständig zu machen. Ich würde gerne den 3000. Frisörladen in Bremen aufmachen.
    😉 Ich habe auch schon über eine Kaffeemaschine nachgedacht. Von cup&cino habe ich auch schon Werbematerial. Die Fa. kam in die Auswahl, weil mein früherer Lehrbetrieb eine Maschine von denen hatte. Warum habt ihr die abgelehnt? Vielen Dank

  8. Michael Kausch says:

    @heike,

    ich empfehle einmal die quick mill’s monza anzuschauen. die gibts leider nicht überall, aber sie hat einige wirkliche vorteile:

    1. der definitiv beste espresso, den ich aus einer nicht-siebträger-maschine kenne
    2. eine sehr einfache und schnelle reinigung
    3. eine vergleichsweise extreme stabilität und service-freundlichkeit. vom milchschäumer abgesehen findet man kaum kundststoffteile, alles metall und wenig verschleißanfällig.
    4. sehr schöne „klassische“ optik
    5. einfache bedienung
    6. man kann recht einfach selbst mahlgrad, kaffeemenge und wassertemperatur einstellen. wenn es sein muss sogar für jede tasse gesondert.

    gibt es nachteile?
    eigentlich nur den, dass die maschine eben nur kaffe macht, milch aufschäumt (was sie sehr gut tut) und wasser heiß macht für tee. capucchino und latte muss man selbst schichten. und wie gesagt: die maschine gibt es nicht überall.

    kleiner tipp: auf den nippel unter den milchschlauch ein wenig melkfett geben. das verbessert das aufschäumen. fettet man hier nciht, muss man ab und an den schlauch abziehen und wieder drauf schieben um die dichtigkeit wieder herzustellen.

    hier gibts auch ein bild von „unserer“ maschine: https://www.vibrio.eu/blog/?p=1235

  9. nemesis says:

    guten abend,

    mit interesse habe ich die berichte hier gelesen und frage mich immer wieder, warum ein unternehmen z.bsp.mit 10 -15 personen einen vollautomaten für bis zu 10000,- benötigt? natürlich sind kaffee oder andere füllprodukte noch nicht im preis enthalten.

    ein unternehmen, wenn es nicht der gastronomie angehört, ist kein kaffeehaus. wenn der kaffee schon vom arbeitgeber gestellt wird,dann langt auch ein kostengünstiges filtersystem anderer anbieter.

    wenn ein unternehmen größer ist und partou einen vollautomaten wünscht, gibt es noch andere anbieter als den oben genannten.

    In diesem Sinne, Prost.

  10. Michael Kausch says:

    @nemesis,

    völlig richtig. bei uns war die maschine überdimensioniert. das problem war aber, dass eine kleinere maschine von kaffeepartner ursprünglich bestellt war und wir mit schrecken und zu spät festgestellt hatten, dass diese kleinere maschine mit milchpulver arbeitet. im verkaufsgespräch war explizit von „frischmilch“ die rede gewesen. dies war aber im leasingvertrag nicht schriftlich dokumentiert. Kaffee Partner bestand auf vertragseinhaltung und tauschte im rahmen des vertrags die kleinere gegen eine gebrauchte größere maschine aus. diese kann mit frischmilch betrieben werden. geschmacklich war das leider aber auch kein fortschritt.

    herkömmliche filtermaschinen sind für wirklich guten kaffee zu einer espressomaschine keine wirkliche alternative. es gibt aber gute lösungen, etwa die quick mill’s monza (s.o.)

  11. Heike says:

    Hallo Herr Kausch,

    ihre Maschine sieht ja richtig toll aus. Dürfen Sie mir sagen, was sie gekostet hat und wo sie diese bezogen haben? Cafe Latte ect. wäre mir auch nicht so wichtig. Man will halt nur mal was zum anbieten haben. Viele Kunden lehnen in dem Geschäft, in dem ich jetzt arbeite sowieso ab bzw. trinken häufig eher angebotenen Saft oder Wasser. Falls Sie ihre Informationen nicht so publik machen möchten, würde ich mich freuen, wenn Sie mir privat eine Mail schreiben würden?!

    Sonst werde ich mich mal mit der Fa. in Verbindung setzen. Haben diese einen Direktvertrieb oder machen die das über Zwischenhändler? Nur wegen einem Preisvergleich. Vielen Dank.

    Heike

  12. Alexander Broy says:

    komisch dass niemand auf den Tipp:

    […] auf den nippel unter den milchschlauch ein wenig melkfett geben.[…]

    herum gekalauert hat, so bleibt das mal wieder an mir hängen.
    Jedem der Millionen Zuschauer der hochseriösen Agrar-Dokumentaions-Serie „Bauer sucht Frau“ ist der Vorgang des Melkens anscheinend bekannt, deshalb ist der Einsatz von Melkfett inzwischen wohl auch unumstritten.

  13. Michael Kausch says:

    @heike,

    wir haben die quick mill von hier: https://tinyurl.com/quickmill

    die Azzarello Handels GmbH in der Rosenheimerstr. 76 in München ist ein ausgesprochen kompetenter und freundlicher laden. tel. 089 483144. wir haben dort den normalen listenpreis gezahlt, ca. 1.500 eur zzgl. mwst.

    es gibt sie auch online über ebay für ca. 1.800 euro inkl. mwst.: https://tinyurl.com/quickmillebay.

    die maschine ist jeden cent wert. falls sie mal hier in der nähe sind, sind sehr gerne auf ein tasting eingeladen 😉

  14. Heike says:

    Hallo Herr Kausch,

    vielen lieben Dank für die Tipps. Und die Einladung 😉
    Ich werde jetzt mal recherchieren. Darf ich bei Fragen nochmal auf Sie zurück kommen?

  15. wogammon says:

    wie kann mann denn kontakt zu mijamomu auf nehmen,
    die angeblich über ihren anwalt ihr problem lösen konnte.

    mfg wogammon

  16. Michael Kausch says:

    @wogammon

    ich möchte die emailadresse von mijamomu nicht ungefragt weitergeben. da sie um kontakt bitten habe ich aber ihre emailadresse an mijamomu kommuniziert, damit sie /er sich bei interesse direkt bei ihnen melden kann.

    in der hoffnung, dass dies in ihrem sinne ist
    und mit herzlichen grüßen
    michael kausch

  17. wogammon says:

    Hallo Herr Kausch,

    ja das ist in meinem Sinne,
    mijamomu hat sich auch schon gemeldet,
    hoffe das er/sie mir weiter helfen kann.

    mfg wogammon

  18. Peter says:

    Hallo Herr Kausch,

    meiner Mutter ist das gleiche passiert, allerdings mit der Firma Coffeemat (welche wohl eine Tochter von Kaffepartner ist). Können Sie bitte meine Emailadresse auch an mijamomu weiterleiten, ich würde mich nämlich auch sehr dafür interessieren wie es möglich ist aus diesem Vertrag auszusteigen.

    Vielen Dank + Gruß
    Peter Schweizer

  19. Michael Kausch says:

    @peter,

    habe ich eben gerne erledigt. Da braut sich ja mächtig was zusammen.

    Es wäre aber schön, wenn sie hier im Blog kurz schildern könnten, was ihre Mutter mit coffeemat oder Kaffee Partner erlebt hat. Öffentlichkeit hilft zumindest anderen Menschen. Diesen Blog-Post zu Kaffee Partner haben inzwischen einige hundert Menschen gelesen. Das Interesse ist also da.
    Herzliche Grüße
    Michael Kausch

  20. Karin says:

    Hallo Herr Kausch,

    meine email-Adresse kennen Sie aus dem System. Bitte leiten Sie diese doch an mijamomu
    weiter, mit der Bitte, mir Ihre Erfahrungen zu schildern.

    Ich habe aktuell Probleme mit cup&cino. Ich habe eine etwas überdimensionierte Maschine für 60 Monate gemietet. Dann habe ich mich an cup&cino gewandt, mit der Bitte, den Mietvertrag auf eine kleinere Maschine umzustellen. Das haben Sie auch gemacht. Nach zwei Wochen wurde mir die neue Maschine geliefert. Ich soll aber für die restliche Mietzeit die große Maschine weiterzahlen. Ich möchte jetzt gern ganz aus dem Vertrag. Ich finde das alles sehr unseriös.

    Karin

  21. emmy says:

    Hallihallo,

    mit großem Interesse habe ich gerade die Einträge gelesen. Bis vor zwei Stunden habe ich nicht geahnt, dass ich seit 5 Jahren von der Firma Kaffee-Partner verarscht werde. Liebe/r Herr/Frau Hölscher – ich bin des Lesens wirklich und tatsächlich mächtig. Vielleicht darf es auch kein „Aber“ geben – trotzdem: Ich bin auch ein Dienstleister und blöderweise gilt bei mir auch noch der Handschlag. Der Vertreter von Kaffee-Partner war damals wirklich nett, ein toller Verkäufer. Er hat uns ausführlich die Maschine erklärt. Mein Mann hat daraufhin eine Maschine für seine Firma direkt gekauft. Ich konnte mir das nicht auf einem Male leisten und habe DEN Leasingvertrag abgeschlossen. Da das nicht mein erster Leasingvertrag war, habe ich (und da haben Sie Herr/Frau Hölscher recht) dummerweise den Vertrag nur überflogen. Bei einem Leasingvertrag ist es doch üblicherweise so, dass einem nach Ablauf der Leasingzeit, das Objekt zum Kauf eines Restwertes angeboten wird. So jedenfalls ist es bei sämtlichen Maschinen, die ich bisher gekauft habe – und es waren schon sehr viele – immer gewesen. Also bin ich blöderweise nicht darauf gekommen, dass ein so sympathischer Vertreter mich vorsätzlich verarscht. Diesen besagten Mann gibt es in dem Laden nicht mehr. Heute ruft mich ein vollkommen unfreundlicher und total überheblicher Mann, Kerr K., dieser Firma an, um mir die Sachlage mitzuteilen. Ich kann das Gerät behalten – es ist aber nicht meins. Nein, es gehört weiterhin der Firma Kaffee-Partner, denen ich dann weiterhin um die 100 € im Monat (6000 € sind schon bezahlt!) für die Nutzung zahlen darf …. Den Rest der Geschichte lässt sich von den anderen Verfassern hier im Blog weiter lesen.
    Ich bin mit der Firma noch nicht fertig. Ich werde sicherlich zur Hyäne werden. Übrigens: Vor dieser Maschine hatte ich ein gleichwertiges Modell von der Firma Jacobs geleast. Das ist ganz regulär in meinem Besitz über gegangen – wie es sich unter ordentlichen Kaufleuten gehört. Aus „Altersgründen“ habe ich eine neue Maschine benötigt und dabei augenscheinlich voll ins Klo gegriffen.
    Bin gespannt, wie es weiter geht – warte auf ein „ordentliches“ Angebot der Firma Kaffee-Partner.

    Emmy

  22. R. Hölscher says:

    Hallo emmy,
    wir haben Schüler in unserer Schule, die – wie es politisch korrekt heißt – Angehörige bildungsferner Schichten mit Migrationshintergrund sind. Wenn mich diese Schüler fragen, wie sie aus ihren völlig überteuerten Handy-Verträgen (iphone ect.) kommen, kann ich ja noch verstehen, dass sie kleinlaut gestehen, sich den Vertrag nicht genau durchgelesen zu haben, auch oder gerade weil sie nicht gut Deutsch können. Was aber soll man einem Vollkaufmann ohne Migrationshintergrund sagen? Sind sie wirklich überrascht, dass Ihr gegenüber ein gutes Geschäft machen will und nicht nur auf der Welt ist, Ihnen einen Gefallen zu tun.

    Nicht das Sie mich falsch verstehen. Ich kann Ihren Ärger nur zu gut nachvollziehen. Ich habe bei der Fa. Astroh-Küchen eine Küche mit einem 4stelligen Betrag angezahlt. Obwohl der Verkäuferin bestimmt bekannt war, dass die wirtschaftliche Lage nicht rosig ist, hat sie mich darauf nicht hingewiesen. Es kam wie es kommen musste: Noch vor Auslieferung der bestellten Küche ging Astroh-Küchen in die Insolvenz. Kurz darauf habe ich dann vom Insolvenzverwalter ein Schreiben bekommen, dass aus dem Schuldnervermögen keine Quote zu erwarten ist. Mit anderen Worten, mein Geld ist weg. Aber, ich bin ja selbst schuld. Es wäre ein leichtes gewesen, über die Anzahlung eine Bankbürgschaft zu verlangen. Habe ich nicht gemacht, weil ich nicht daran gedacht habe und dem Unternehmen seine Lage nicht angesehen habe. Deswegen stelle ich jetzt aber nicht auf diversesten Internetseiten die Fa. an den Pranger. Und das ist des Pudels Kern: Es sind immer die anderen Schuld.

    Beste Grüße, Ramona

  23. Michael Kausch says:

    @ ramona hölscher

    mir klingt das zu sehr nach raubtierkapitalismus und „survival of the fittest“. ich könnte als dienstleister sicherlich nicht überleben, wenn ich versuchen würde nur „geschickter fies“ zu sein, als meine kunden und partner. ich glaube an fairen handel und saubere kundenbeziehungen. und auch ihr küchenlieferant hatte nichts von seiner rafinesse: er ist ja trotzdem pleite! ich lehne als dienstleister immer wieder aufträge ab, wenn ich der meinung bin, dass ich dem kunden nicht wirklich helfen kann. nicht aus altruismus, sondern weil mir an langfristigen kundenbeziehungen gelegen ist. man mag über manche formulierungen und meinungen sehr unterschiedliche einstellungen haben – ich persönlich finde häufig herstellerkritik auf öffentlichen foren „unter der gürtellinie“. grundsätzlich aber bin ich davon überzeugt, dass das internet dem konsumenten und kunden eine chance bietet die machtverhältnisse auf dem markt zu verändern. und langfristig wird mehr markttransparenz zu besseren servicestrukturen führen. das werden aber nur service-orientierte und kommunikationsoffene unternehmen überleben. und das ist gut so für uns alle.

  24. R. Hölscher says:

    Hallo Herr Kausch,

    ich stimme völlig mit Ihnen überein. Bei Privatkunden kann ich auch noch eine gewisse „Vollkaskomentalität“ verstehen und die Rechtsprechung hat dem Verbraucher ja bei mangelnder Aufklärung häufig zur Seite gestanden. Die Leute, die eine Vertragsbeziehung mit KP eingehen, kaufen Maschinen, die überhaupt nicht für den Privatgebrauch sind. Sie sind fast immer Kaufleute. Nun ist man als Mensch nicht fehlerfrei, wie die Vorsitzende der ev. Kirche gezeigt hat ;). Aber hier reden wir unter anderem davon, dass sich Kaufleute! die Verträge nicht durchlesen, die sie unterschreiben. Das kann man sicherlich machen. Nur dann sollte man eine entsprechende Versicherung abschließen. Ich möchte diejenigen hier im Forum mal hören, wenn ihr Arzt ihren Laborbericht nur grob überfliegt und daraufhin falsch behandelt. Dann ist mit 100%tiger Sicherheit kein Verständnis da.

    Beste Grüße

  25. Yvonne says:

    Hallo,

    bin gerade etwas erschrocken was ich hier lese. Wir hatten vor einigen Tagen den Vertreter von Kaffeepartner bei uns im Haus und auf den ersten Blick klang alles ganz nett. 0,19-0,27€ pro Tasse, keine weiteren Kosten, kein Servicevertrag, keine Laufzeit, eigene Bohnen etc. können eingekauft werden.
    Wir waren zu zweit im Gespräch und wundern uns nun sehr, ob wir vielleicht nicht richtig zugehört haben. Dann nochmals ein Telefonat mit dem Vertreter, der uns nochmal den Preis und die alles andere bestätigt. Ok, das einzige was wir bei anderen nun immer bekommen haben war eine Kaffeeprobe, die wir hier nicht erhalten haben. Es wurde ein 2. Termin avisiert aber nicht genau verraten was da passieren soll und wir haben eigentlich mit einer Probe gerechnet….scheint es aber auch da nicht zu geben so wie ich das hier lese.
    Nun meine Frage, wurde Euch allen das auch genauso versprochen und dann war der Vertrag ein ganz anderer???? Weicht das so ab? Wir sitzen hier immer noch kopfschüttelnd und sind froh, dass wir dann doch erst nochmal geforscht haben.

    Viele Grüße,

    Yvonne

  26. Michael Kausch says:

    @yvonne
    Es mag sicherlich große Unterschiede in der Beratungsleistung des Außendienstes geben. Kaffee Partner wächst durch sein agressives Marketing sehr stark. Der Fokus scheint hier eindeutig beim Wachstum und nicht im Qualitätsmanagement von Vertrieb und Bestandskundenpflege zu liegen.

    Ich empfehle in jedem Fall eine Geschmacksprobe vor jeder Kaufentscheidung für eine Kaffeemaschine. Über den Geschmack kann man letztlich auch nur selbst entscheiden. Mein Tipp geht hier heute in eine andere Richtung (https://www.vibrio.eu/blog/?p=1235), aber das ist ein zwar gut gemeinter, aber doch eben subjektiver Rat. Außerdem sollte man einmal alle in Frage kommenden Reinigungsprozesse selbst durchführen. Das war einer der Hauptärgerungspunkte in unserem Fall.

    Und nicht zuletzt hängt alles von den konkreten Mengenanforderungen vor Ort ab.

    Verträge muss man freilich gründlich lesen. Da gibt es eben Verkäufer, die einem das erleichtern, und andere, die tricksen und täuschen. Hier sollte man bei Leasingverträgen sehr genau darauf achten, was in Folge von möglichen Ausfällen der Maschine passiert. Ich zahle ungern tagelang für Maschinen, die defekt sind.

    Mein Rat lautet kurz:
    1. selbst trinken
    2. selbst reinigen
    3. gründlich lesen

  27. Janis says:

    Hallo,

    ich habe Kaffee-Partner auf einer Messe kennen gelernt und war von dem dort angebotenen Kaffee erstmal überzeugt, wie auch meine Kollegen. Deshalb hab ich mich einverstanden erklärt, dass man uns bezüglich eines Angebotes etc. kontaktieren kann.

    Anfang dieser Woche habe ich dann einen Anruf von Kaffee-Partner erhalten, dass sich ein Außendienstmitarbeiter gerne ein Bild vor Ort machen möchte um mir ein Angebot zu unterbreiten. Da ich bei Vertretern immer erst einmal skeptisch bin habe ich einem Besuch widersprochen und um ein Telefongespräch mit dem Außendienstmitarbeiter gebeten, da ich einfach noch ein paar Informationen wollte ehe ich einem Termin zustimme.

    Völlig überrumpelt wurde ich dann vorhin von dem besagten Außendienstmitarbeiter besucht. Ohne eine kurze Ankündigung kam er einfach vorbei, was ich als nicht angebracht betrachte, wenn ich mit dem Unternehmen weiter noch keinen Kontakt hatte. Wenigstens ein kurzer Anruf oder eine kurze E-Mail hätte schon genügt. Da mich dieses Verhalten geärgert hat habe ich ihn weggeschickt und gesagt er solle telefonisch einen Termin vereinbaren.

    Da ich diese Vorgehensweise als unseriös empfinde habe ich glücklicherweise angefangen im Internet zu recherchieren und meinen Eindruck von dem aggressiven Drückervertrieb und mein komisches Bauchgefühl wurde durch die zahlreichen Bewertungen in vielen Blogs und Foren bestätigt.

    Danke an alle, die hier ihre Erlebnisse geschildert und mich vor vielleicht einer falschen Entscheidung bewahrt haben.

  28. Yvonne says:

    Als kleiner Nachtrag: Bei uns besteht das Angebot daraus, dass uns ein Prosepkt überreicht wurde auf dem mit Kulli vom Vertreter der Tassenpreis von 0,19-0,27€ drauf geschrieben wurde. Das ist alles, auf nachfrage nach einem Angebot per Post oder Email erhielten wir die Antwort, dass dies ja nicht nötig sein, wir hätten ja nun den Tassenpreis weitere Kosten kommen nicht auf uns zu. Alles weitere im nächsten Termin, wenn möglich in Anwesenheit der zur Unterschrift berechtigten Person. Der Vertreter kam auch nicht von Kaffee Partner direkt sondern von Welltec (ein Unternehmen der Kaffee Partner-Gruppe wie auf seinem Kärtchen zu lesen ist). Ansonsten haben wir (noch) nichts erhalten. Kein Vertragsvorschlag zum durchlesen, keine AGB etc. Ich denke den zweiten Termin werde ich absagen. Ich habe keine Lust bedrängt zu werden um eine Unterschrift zu erhalten.

  29. R. Hölscher says:

    Man kann natürlich auch mal mit einem Vertreter Pech haben, aber die Maschine, die wir seit Jahren nutzen, vollbringt ihren Dienst vorbildlich. Keinen Tag Ausfall, wir zahlen lediglich 40ct für eine Tasse. Vielleicht einfach mal irgendwo probieren und einen anderen Vertreter ins Haus bitten.

    Viele Grüße

  30. Günther says:

    Vor kurzem kam eine Dokumentation über fairen Kaffee-Handel und Ausbeutung der 3. Welt, was der sparsame Deutsche für sich ausblendet. Kein Volk in Europa gibt weniger Geld für Essen und Trinken aus wie wir. Da wir gleichzeitig den höchsten pro-Kopf-Verbrauch bei Lebensmitteln insgesamt haben, kann man sich vorstellen, wie günstig hier alles ist. Sieht ja auch der Nachbar nicht, was es zu essen gibt, das Auto hingegen schon. Schön den 400 € Webergrill und das Fleisch vom Discounter. Dass ein solches Verhalten nur auf dem Rücken anderer möglich ist, interessiert hier niemanden. Und weil es hier schon mal um Kaffee-Partner geht: Kaffee-Partner gibt nicht wenig Geld aus, um soziale Projekte z.B. von terre des hommes zu fördern. Von Fa., wie N…, c…&c… habe ich sowas noch nie gehört. Da ist der Kaffee eben auch billiger. So ist das nun mal mit der sozialen Verantwortung! Manchmal kostet sie Geld.

  31. Brentano says:

    Hallo, ich habe bei Kaffee-Partner Coffeemat gearbeitet, 3 Wochen. Das ist die schlimmste und unverschämteste Drückerkolonne die durchs Land zieht.

    Da fangen jeden Monat 12-15 neue Aussendienstler an, nach 1 Monat ist noch 1 dabei.

    Psychodruck, Überwachung, Unverschämtheiten pur. Man muss die Kunden uberrumpeln und dann sofort da verschwinden.

    Maschinen total überteuert, man zahlt für eine Maschine die ca. 2000 Wert ist zwischen 12000-25000 Euro. Genau rechnen, Laufzeit ohne Kündigungsrecht 66Monate beachten und Finger davon lassen.

    Alle Aussendienstler die nach mir kamen: ihr tut mir leid, musste da aber auch durch!

  32. Kaffeemann says:

    Um es ganz einfach auf den Punkt zu bringen:

    Es ist traurig mit anzusehen, wie vermeintliche “Kaufleute” Verträge schliessen, deren Inhalt und Folgen sie nicht verstehen.

    Leute, der Vertrieb der genannten Geräte folgt keinem Prinzip der Fairness, oder aber des Servicegedankens, sondern ausschliesslich zur monetären Befriedigung von geschäftlichen Interessen.

    Faire Anbieter findet jeder Interessierte unter den kleineren Firmen, deren Bestreben immer noch die langjährige Partnerschaft, nicht aber der kurzfristige Erfolg wichtig ist.

    Gleichfalls werden die o.g. Geräte von anderen Anbietern zu fairen Preisen offeriert, nur das Design weicht etwas ab.

    Traurig mit anzusehen, wie KP & Co das Vertrauen in Dienstleister und Anbieter zerstören und dabei dem Ruf des schnellen Geldes folgen.

    Ich schäme mich für eine ganze Branche, der ich lange Zeit angehörte und der gegenüber letztlich für mich die Konsequenzen gezogen habe.

    Die Konzepte der “führenden” Anbieter sind auf Grund der scheinbaren Akzeptanz der Käufer die Richtigen, auch wenn im Nachhinein hier massive Beschwerden an der Tagesordnung sind.

    Lasst Euch nicht in die Irre führen von bunten Prospekten und aalglatten Verkäufern und fangt an nachzudenken.

    Das schreibt Euch ein ehemaliger Mitarbeiter einer der genannten Systemanbieter, der die Beratung stets über den verkäuferischen Erfolg gestellt hat.

  33. Kaffeemann says:

    @Günther

    Engagement in der gezeigten Art ist lobenswert und auch die Hinweis auf die Ausblendung von Wahrheiten, bzgl. der Preise für Kaffee und den daraus resultierenden Folgen, ist nachvollziehbar und entspricht meiner Auffassung.

    Was allerdings nicht heisst, dass durch dieses Engagement eine Rechtfertigung gegeben ist, für eine preisliche Gestaltung in der gezeigten Form.

    Bezogen auf die Tassenpreise bei vielen Firmen (ja, auch diese engagieren sich in der sog. 3.Welt!) reden wir von Bereichen, die unter einem Cent/Tasse angesiedelt sind.

    Ich freue mich über jeden Menschen, der weiter denkt, als bis zur Aldi-Kasse, aber ob das Geld in Form von Steuern einkommt und folgend staatlichen Hilfsprojekten zugeführt wird, oder aber durch Engegement der betreffenden Firmen steuermindernd verwendet wird, ist nebensächlich.

    Hier zählt vorrangig der Werbeeffekt und das kann ich wieder nicht ausblenden.

    Viele Firmeneigner helfen auf unauffällige Weise, ohne aber das Ganze dann medientechnisch zu nutzen!

    Das Du dieses Engagement dann nicht wahrnimmst ist nachvollziehbar, aber es existiert!

    Trotzdem sollten wir als Verbraucher lernen, dass wir es selber sind, die eine Fremdhilfe in den benannten Gebieten erst nötig machen, denn der Grundsatz „Leben und leben lassen“ gilt leider schon lange nicht mehr.

  34. Phil says:

    Kontaktgesuch zu Brentano

    Hallo Brentano,

    ich ärgere mich grade auch mit dieser Firma herum.
    Gibt es eine Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten?

    Vielen Dank!

  35. andy says:

    Hallo alle Betroffenen,

    ich brauche schnellstens Hilfe, denn meine Freundin steht am Freitag ab 9.00 Uhr mit den Herrschaften vor Gericht.
    Die Geschichte ist ganz ähnlich, kleiner Lebensmittelladen, Kaffeeverkauf ca. 20 pro Tag, Rücktritt vom Vertrag abgelehnt, agressives Verhalten, direkt zum Landgericht-sogar die eingeschaltete Anwältin wurde ignoriert und das Verfahren noch vor Weihnachten durchgedrückt ….
    Ich habe den Vertrag besonders bezüglich der nicht näher aufgeführten Wartungskosten ins Visier genommen, denn meine Erfahrungen bei Melitta lagen bei 1.500 € zuzügl. eventl. Reparatungkkosten. Hat hier jemand eine Info ???

    Herzlichen Dank, wenn es möglich wäre Kontakt mit mijamomu aufzunehmen, zeige mich gerne dankbar.

    Werde weiter berichten

    Andy

  36. andy says:

    Hallo,

    also die Anwälte sind natürlich gut und teuer…….
    Der Richter hat noch nicht ganz entschieden und uns die Chance gegeben zu beweisen,
    –dass die Nebenkosten doch noch recht hoch sind, insbes. wie hoch sind die Wartungskosten

    –das die Mitarbeiter agressivst verkaufen
    –das eine Tasse Kaffee u.U eine normale Tasse nicht füllt
    –das es außer den Anwälten keine Ansprechpartner gibt
    –das die Laufzeit bewußt verschleiert wird
    –das es eine gewissse Spezialisierung auf kleine Unternehmen gibt und diese möglichst während der laufennden Geschäftszeit aufgesucht werden

    Um die Informationen auch verwenden zu können, müssen wir allerdings Kontakt aufnehmen können.
    Meine Mailadresse:

    andyfreiburg10@googlemail.com
    Ich zeige mich gerne dankbar und helfe auch anderen, denn es wird immer behauptet, dass man der Einzige ist der ein Problem mit Kaffeepartner hat, denn es gibt doch 60.000 zufriedene Kunden!!!!

    Wir haben nur Zeit bis Mittwoch !!!!!
    Ich erwarte händeringend Antworten und bedanke mich

    Andy

  37. KaffeeTrinker says:

    Es ist schon ein Ding – da gibt es Geschäftsführer, die nicht wissen, dass es im B2B Bereich kein Rücktrittsrecht gibt, die dann event. Mitarbeiter entlassen. Da beschweren sich Menschen darüber, dass ihnen keine gebratenen Tauben in den Mund fliegen und über dem ganzen thront das Eigenlob, eine tolle Geschäftsidee zu haben und diese gern -völlig uneigennützig- anderen zur Verfügung zu stellen.
    Natürlich können Automaten Schäden aufweisen, natürlich kann es sein, dass Hilfe nicht sofort kommt. Aber wer spart darf sich nicht beklagen, wenn man nicht an erster Stelle steht. Bei Kaffee partner ist die Gewährleistung (KEINE Garantie!) wie üblich. Schäden, die zB nachweislich durch andere Produkte hervorgerufen werden, sind außen vor. Welcher Autohersteller gewährt „Garantie“, wenn man ein zB ein Billigöl einsetzt usw…? Wer Verträge nicht liest oder versteht – kann da der Lieferant etwas für? Natürlich haben die Vertriebler Druck, denn sie werde alle nach Erfolg entlohnt, vom Fixum kann keiner leben, es liegt unterhalb der Armutsgrenze und ist dann noch brutto. Aber zum „Überreden“, „in Verträge reinquatschen“ usw gehören immer 2.
    Mein Gott, wenn es doch immer so leicht wäre, eine vermeintlich falsche Entscheidung durch Postings im Internet ungeschehen zu machen und so den Seelenfrieden zu finden, den man sich erhofft hat, dann werden noch viele (werbefreie?) Blogs entstehen.

  38. kathrin says:

    hallo andy und all die anderen.
    bin gestern ebenfalls auf einen vertreter von kaffepartner hereingefallen. Erst heute nacht ging mir durch den kopf, was ich da angestellt habe. ich soll für ein gebrauchtes gerät monatl 170€ excl mwst zahlen, ein jahr wartung ist dabei, kein produktabnahmezwang, ab 2. jahr geht wartung auf meine kosten. Oh nein, was habe ich da nur angestellt. Muss allerdings sagen, dass ich nichts gegen den geschmack sagen kann, allerdings ist es der wahnsinn, dass ich 5 jahre monatlich um 200€ für ein gebrauchtgerät zahle. sag mal: bin ich bekloppt?Konnte die ganze nacht nicht schlafen und bin seit 3 uhr am pc. Habe so diese seite hier gefunden und hoffe jetzt inständig, dass ich nachher gleich den vertreter anrufen kann und er den vertrag ins feuer wirft, was ich allerdings nicht glaube. Für mich steht fest, ich werde das auf keinem fall machen, setze alle hebel in bewegung und wenn ich die öffentlichen medien einschalte.
    @andi
    was ist denn bei euch rausgekommen?
    lg kathrin

  39. Haller Annemarie says:

    Hallo an alle,

    auch ich habe vorschnell unterschrieben, war mit Fieber krank und dann habe ich sofort als ich wieder ohne Antibiotika war meinen Anwalt eingeschaltet, der hat mir echt super geholfen.
    Nun habe ich eine Maschine anstatt zwei und hoffe dass ich nie wieder auf so etwas reinfalle.

    mit lieben Grüßen Annemarie

  40. Annemarie says:

    ich kann die negativen Kommentare bestätigen und hatte (als ich wieder gesund war ) sofort meinen Anwalt eingeschaltet, so kam ich mit einer anstatt 2 Maschinen davon !

    herzliche Grüße an alle die das lesen – Annemarie

  41. Helmut Meier says:

    Ich habe leider auch eine sehr schlechte Erfahrung mit Kaffee und Partner gemacht. Was Kaffee & Partner macht ist meiner Meinung nach…Betrug! Sie geben falsche informationen über die evtl. entstehende Kosten. Tassen preis wird von vertreter schön gerechnet. Ich kann nur davor warnen. Diese Firma ist null Kunden orientiert und will nur schnell Profit machen. Achtung: Nicht vom Verteter blenden lassen und schnell einen Vertrag unterschreiben…Ihr werdet es wie ich sonst bereuen und ein haufen Lehr-Geld bezahlen. Man kommt nähmlich aus dem Vertrag nicht raus – 60 Monate lang! Die Kaffee-Tasse kostet in wirklichkeit ca. 1 Euro und nicht wie vom Vertreter gerechnet 35 cent. Eine echte Verarschung!!

  42. shk says:

    wir haben auch zwei dieser geräte in der firma, ein gerät mahlt den kaffee „on demand“, die andere maschine werkelt mit gemahlenem kaffe. das ergebnis ist schnell beschrieben; der kaffee von der maschine, welche mit dem gemahlenen kaffee werkelt, der schmeckt einfach nur zum k****n!! jener von der maschine, die frisch mahlt ist okay, nicht überwältigendes, aber genießbar.

    was aber am meisten auffällt ist die ausfallzeit beider maschinen – ich weiß gar nicht mehr wie oft der servicemann von kaffeepartner in den letzten 3 jahren hier war.

  43. Georg says:

    Hallo zusammen,

    hier einen Kurzbeitrag bezügl. eies Vergleichs mit der Fa. Kaffee-Partner!

    meine Frau hatte aufgrund einer Anonce in einer seriösen Fachzeitschrift um einen Vertreterbesuch der Fa. Kaffee-Partner gebeten und ist zum Vertragsabschluss gekommen. Nachdem ich sie von der unseriösität dieser Fa. überzeugen konnte, habe ich vergeblich versucht aus dem Vertrag auszusteigen.

    Nach erheblichem Schriftverkehr und einem letzten Anruf zwischen einer von uns beauftragten Anwältin und der Fa. Kaffee-Partner war diese mit einer Abstandssumme von 1.000,00 € zzgl. Mwst., zahlbar in 10 Raten einverstanden.

    Vielleicht hilft dieser Beitrag jemandem weiter!

    Liebe Grüße Georg

  44. Renate says:

    Von unserem Geschäftsführer wurde (leider) auch ein Vertrag unterschrieben. Versprochen war ein fester Preis pro Haferl. Die erste Rechnung war um das doppelte zu hoch. Außerdem kommen wir nicht auf die veranschlagte Menge pro Tag (nur 20 Tassen). Dadurch erhöht sich der Tassenpreis nochmal um ungefähr (der Vertreter wußte es nicht so genau – haha!) um das Doppelte. Außerdem erzählte uns der Vertreter nach einem Monat auf einmal etwas von Wartungskosten, die jährlich bei ca. 500 EUR liegen. Von Wartungskosten wußten wir aber nichts, vom Vertrag hatten wir nur die erste (kopierte) Seite. Angeblich steht es auf der Rückseite vom Vertrag…
    Wir hoffen jetzt, dass wir über einen Anwalt aus dem Vertrag wieder rauskommen.

  45. Hoeck says:

    Hallo,

    auch wir haben letztes Jahr einen dieser tollen Nutzungsvereinbarungen mit Kaffeepartner geschlossen. Der „Berater“ war sehr geschickt. Er erzählte uns sehr viel, von dem sich nacher alles als falsch herausstellte. Klar sind wir Kaufleute und wissen was dies rechtlich heißt, aber wir glaubten leider doch noch an das Gute im Menschen. Aber dies wurde von KP massiv ausgenutzt. Tja leider Lehrgeld bezahlt.

    z.B.
    -Reinigungsaufwand nur einmal pro Woche voll automatisches Programm ausführen sonst nur den Behälter leeren. – Sehr witzig ca 20 min Reinigung pro Tag und bei der wöchentlichen ist nichts
    -Maschine ist Eigenentwicklung von KP – haha Maschine wird fremdgefertigt und ist unter verschiedenen Namen wesentlich günstiger zu bekommen
    -keine zusätzlichen Kosten – jährliche Wartungskosten ca. 350 € wurden irgendwie vergessen. (hinzu kommt, dass ein seriöser Automatenservice uns sagte, dass dies bei der Maschine völlig überflüssig sei – außer dem Kalk-Filter-Austausch)
    -Nutzungsvereinbarung ist nur zum >Testen, wäre natürlich viel zu teuer, Wenn man sich entschieden hat, ndann kann man jederzeit in einen günstiger Leasingvertrag wechseln, er nannte uns auch Preis und Laufzeit, war eine glatte Lüge
    -u.v.m.

    Zum Glück waren wir zu zweit bei dem Gespräch und konnten nach langem hin und her einen etwas besseren Preis bekommen. (Trotzdem viel zu teuer – wie gesagt Lehrgeld)

    Der Hammer ist aber einfach die Preisgestaltung. Nutzungsvereinbarung kostet ca. 10.000 € über die Laufzeit, Kaufpreis laut KP 4500 €, gleiche 2200 €

    Also wenn dies keine Wuc… ist.

    Zudem ist der Service nur nach aussen hin gut und wenn es nicht um Vertragsfragen geht. Aber natürlich ist der Kaffee und so weiter auch deutlich zu teuer.

    Wir haben die Maschine jetzt gekauft. Service macht eine andere Firma. Schreiben von KP landen im Schredder. Und bei Anrufen legen wir einfach auf.

    Ich bitte alle macht nicht den gleichen Fehler. Evtl. findet ja auch mal ein Politiker oder Richter einen Weg gegen dieses fragwürdige Geschäft.

  46. Herbert says:

    Auch wir sind auf eine viel zu kostspielige Kaffe – Partner Maschine reingefallen.
    Wie alle ehrlichen schon sagten Die Aussagen stimmen überein.
    Schlechte Wartung, teure Produkte, kein Rücktrittsrecht. Ihr müsst jetzt nur mal warten, wenn ihr die Maschine nach dem Leasing zurück geben wollt. Dann geht`s ja weiter.
    Fragt einfach mal nach den Kosten für den Rücktransport. Die sind so hoch dann kannst du die Maschine auch seber kaufen. Haben wir gemacht. Nun ist sie aber defekt und wir sind samt Maschine in die Schweiz umgezogen. Es gibt keine Möglichkeit mehr von Wartung durch andere Hersteller. Mit dem Modell will keiner was anfangen ! Sch……..gelaufen.
    Übrigens : Die positiven Berichte über solche Unternehmen kann man mittlerweile auch kaufen und “ sauber schreiben“ ( hab ich gehört) .

  47. Neugierig says:

    Hallo Herbert,

    klingt ja alles mies. Bei uns läuft der Leasingvertrag demnächst aus. Kann man die Maschine dann dort nicht einfach vorbeibringen? Ein Außendienstler von uns kann die Maschine dann doch mitnehmen. Wir haben ohnehin jeden Tag 3 Autos im Norddeutschen laufen.

  48. Marion says:

    Hallo Herr Kausch.

    Ich habe auch unterschrieben und erst danach das Kleingedruckte gelesen.
    Wir haben sofort die Bestellung schriftlich widerrufen. Einer Stornierung des Vertrages konnte nicht zugestimmt werden.
    Telefonisch habe ich dann gebeten den Vertrag doch einfach zu zerreißen, da ja ausser einer Unterschrift noch „nichts passiert“ ist. Ich war sogar bereit eine „Bearbeitungsgebühr“ zu bezahlen. Die „Dame“ am Telefon wollte es sich überlegen.
    Dann kam erneut eine Absage der Stornierung. Die haben sicher eine eigene Rechtsabteilung, denn der Brief war knallhart formuliert.
    Der Vertreter, Herr (Name auf Wunsch des Betroffenen gelöscht), hat uns einen Tipp gegeben, wie man vorzeitig aus dem Vertrag kommt: „Wenn Sie die Rate nicht mehr bezahlen, holen wir das Gerät sowieso ab und der Vertrag endet vorher.“
    Das will „Kaffee-Partner“ aber nicht mehr wissen.

    Ich würde gerne Kontakt zu mijamomu aufnehmen, da ich mich auch an unseren Rechtsanwalt wenden werde. Können Sie mir bitte weiterhelfen.

  49. Michael Kausch says:

    Liebe Marion,

    da ich keine Klarnamen und Email-Adressen ohne Freigabe weitergeben möchte, habe ich Ihre Email-Adresse an mijamomu gesand mit der Bitte sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen.

  50. Frank says:

    Hallo an alle,

    bin doch immer wieder sehr erstaunt wie Kaffee-Partner „Kundenpflege“ betreibt.
    Leider habe auch ich schlechte Erfahrungen mit der Fa.IPunkt(100% Tochter von Kaffee-Partner)aus
    Papenburg gemacht.
    Wir beziehen diese Maschine schon seit 2-Jahren und waren anders als meine Vorkommentatoren von Wartung und Ausbringung der Maschine recht postiv überrascht.
    Leider mussten wir aus familären Gründen unser Unternehmen aufgeben und baten die Fa.Kaffee-Partner uns aus dem Vertag zu entlassen. Wie leider zu erwarten, kam hier keinerlei entgegenkommen, wir sind weiterhin verpflichtet 42 Monate unsere Raten zahlen.
    Jetzt wo ich Ihre Kommentare gelesen habe, bekomme ich jedoch wieder Hoffnung,wenn auch mit Hilfe der Justiz, das es Wege gibt aus diesem Vertrag auszusteigen.
    @ Hr.Kausch könnten Sie meine e-Mailadresse weiterleiten,vielleicht hat mijamomu einen
    entscheidenen Hinweis, wie man aus diesem Vertrag vorzeitig heraus kommt.

    Vielen Dank im voraus !!
    Frank

  51. Marion says:

    Hallo Herr Kausch,
    leider hat sich mijamomu noch nicht bei mir gemeldet. Vielleicht bei Frank.
    Meldet Euch bitte.
    Kaffee-Partner will gerichtliche Schritte gegen mich einleiten, wenn ich bis zum 21.05.10 die „multiBona“ nicht abnehme.

    Gruß.
    Marion

  52. Garf says:

    Wir haben die Maschine schon seit über einem Jahr und befinden uns demnächst in einem Rechtsstret. Wir haben alle zahlungen eingestellt. Der Vertrag ist sowas von Abzocke. Das Wort „Partner“ ist der blanke Sarkassmus: Ich kann nur jedem empfehlen, die Finger von der Firma zu lassen!!! Wir zaheln über 150€ jeden Monat und der Kaffe schmeckt sch…

    Es ärgert mich zu hören, das wir nicht die einzigen sind, die sich von der Firma über den Tisch ziehen lassen haben!

  53. Neugierig says:

    Hallo Herbert,

    meldest Du Dich noch oder warst Du nur hier, um Dich auszukotzen? Ich schaue morgen nochmal vorbei. Wenn Du Dich bis dahin nicht gemeldet hast, ist auch ok. Dann versuche ich alleine mein Glück. Irgendwie habe ich beim ersten Lesen der Beiträge auch nichts anderes erwartet, sorry

    Hallo Marion,

    wenn Du das Forum aufmerksam gelesen hast, wirst Du feststellen, dass sich mijamomu bei keinem der Hilfe brauchte, gemeldet hat. Soetwas nannte man früher Maulheld(in)!

  54. Past says:

    Wir sind auch drauf reingefallen…
    Sogar doppelt. Denn wir haben das Kündigen des Leasingvertrages versäumt und wurden für weitere 6 Monate gebunden. Nun läuft der Vertrag aus und wir sollen sage und schreibe 499 Euro zahlen, damit die ihren Schrott wieder abholen. Aber unter garantie bekommen die eine seit Wochen ungereinigte Maschine zurück…

    Fazit:
    1. Vertreter wirklich *** (am liebsten erst Vertrag dann Maschinenvorführung)
    2. Münzprüfer mit Rückgabe versprochen, ohne erhalten.
    3. Service erst gut (einstellen der Maschine) dann aber miserabel
    4. Beschissener Geschmack (komischerweise bei der Vorführung nicht der Fall)
    5. wucher
    6. mit Leasing hat das Ganze nichts zu tun. Das ist Miete und sollte auch so gekennzeichnet werden, denn die Maschine gehört auch nach über 5 Jahren nicht uns sondern KP, dafür hätte man sogar eine Luxusmaschine von Lamborhini bekommen
    7. Finger Weg

    MfG
    Past

  55. Karsten says:

    Lustig finde ich den Gedanken: Kaffee Partner beauftragt Michael Kausch, ihre Online-Reputation zu verbessern. Würde Herr Kausch dann als erste Maßnahme seine eigenen Beiträge wieder löschen? Denkt man das mal weiter, ist das eine geile Geschäftsidee, lol

  56. Alexander Broy says:

    @Karsten Die Idee hat tatsächlich was, allerdings kann man Reputation sei sie on- oder offline nicht verbessern in dem man kritische Beiträge löscht und wie ich Michael Kausch kenne, würde er dies auch niemals vorschlagen, geschweige denn tun.

    Der aus meiner Sicht einzige Weg positive Reputation wieder herzustellen wäre, wenn sich Kaffeepartner öffnet und sich einsichtig zeigt. Sie müssten ihre Fehler eingestehen, ihr Geschäftsmodell überdenken und zusammen mit ihren (unzufriedenen) Kunden einen Weg aus der Misere suchen. Dabei könnte Ihnen Michael sicher helfen, darin ist er gut: Beratung die tiefer geht als blosse Kommunikation bzw. Nicht-Kommunikation, denn diese muss authentisch sein, sonst kann sie niemals langfristig funktionieren …

    Vielleicht ruft Kaffeepartner ihn ja mal an … wer weiss … aus manch einem Saulus soll ja schon ein Paulus … 😉

  57. manfred says:

    oh man, was für eine schreckensliste…

    ich muss ja eins gestehen, ich arbeite für die Konkurrenz von KP und lese diese Zusammenstellung daher mit etwas genugtuung (und Bedauern für die Betroffenen).
    Ich frage mich nun aber, wie hat KP dann die Auszeichnung „TOP Kundenzufriedenheit“ bekommen???
    Ich gehe nämlich mal nicht davon aus, dass „Prof. Dr. Franke von der Fachhochschule Osnabrück“ bei irgendwem von euch allen hier angerufen hat oder?

  58. Michael Kausch says:

    @Karsten

    Nein, das wäre keine gute Geschäftsidee. Denn ganz abgesehen davon, dass ein Löschen dieser Dokumente oder Diskussion auf diesem Blog sich auf Grund der Gepflogenheiten im Internet einfach verbietet – ich würde dies in der Tat niemals tun – geht es eben nicht darum, einfach nur die Kommunikation im Internet zu „optimieren“.
    Das Internet wird dazu führen, dass Unternehmen ihre Kunden- und Serviceorientierung nachhaltig verbessern müssen, wenn sie vermeiden wollen, dass Kundenkritik ihr Geschäft nachhaltig verdirbt. Künftig kann man eben nicht mehr einfach mit irgendwelchen Kundenumfragen oder Studien oder Auszeichnungen („TOP Kundenzufriedenheit“) werben, sondern man muss sich der Kommunikation mit seinen Kunden direkt und öffentlich stellen. Deshalb würde ich auch niemals ein Mandat eines Unternehmens übernehmen, dass sich dieser Aufgabe zu entziehen sucht. Ich habe in meiner inzwischen bald 20jährigen Agenturgeschichte immer wieder auch Kundenaufträge abgelehnt, weil das beauftragende Unternehmen geglaubt hat, PR sei einfach die Beschönigung und Bewerbung des Unternehmens. Gute PR ist immer auch eine Unternehmensberatung im Hinblick auf eine Optimierung der Kunden- und Partnerbeziehung. Konkret: Wenn ich den Eindruck gewinne, dass ein Unternehmen nicht nur an der Verbesserung der Berichterstattung im Internet, sondern an der Verbesserung seiner Kundenbeziehungen über PR und Online-Kommunikation interessiert ist, dann kann ich auch beratend tätig werden. Ein solches Unternehmen braucht das Internet nicht zu fürchten.
    Meine eigenen Erfahrungen mit Kaffee Partner habe ich nicht öffentlich gemacht, um diesem Unternehmen zu schaden, oder gar um dieses Unternehmen als Kunde zu akquirieren, sondern um aufzuzeigen, wie das Internet von kritischen (und dabei fairen) Kunden genutzt werden kann und was Unternehmen hieraus lernen müssen und können.

  59. Insider says:

    Möchte mal an dieser Stelle etwas anmerken. KP stellt selber keine Automaten her! Die Geräte stammen von der Firma Sielaff und Servomat Steigler. Die Automaten werden nur etwas anders gebaut. KP verkauft diese Maschinen im Durchschnitt dreimal teurer als der übliche Marktpreis! Warum funktioniert das? Ganz einfach da man als Kunde nicht erkennen kann woher die Maschinen stammen kann man nicht vergleichen!

  60. Insider says:

    Hätten wir nur früher diesen Blog gelesen ! Wir sind auch auf solche Machenschaften von Kaffeepartner reingefallen. Nehmt bloss die Finger Finger von dieser Firma ! Der Vertreter erzählt Märchen, erzählt was von 24 Monaten Laufzeit und in Wirklichkeit unterschreibt man für 66 Monate Laufzeit (schwer zu erkennen, da die 66 nicht in Zahlen geschrieben wurde) insegamt macht Kaffeepartner ein Umsatz mit unserem Gerät von 28700 EURO !!! Und es gibt keine Möglichkeit aus diesem Vertrag zu kommen. Keine Kulanz nichts….nur der Barkauf des Gerätes MegaBona für 14000 inkl. Service ! Ein Witz, so teuer sind die Dinger nie und nimmer !

  61. Michael Kausch says:

    Ich möchte die letzten beiden Einträge von „Insider“ zum Anlass nehmen etwas klarzustellen: Es gibt sehr unterschiedliche Erfahrungen mit den Vertriebsmitarbeitern von Kaffee Partner. Meine Erfahrungen waren auch nicht positiv. Solche negativen Erfahrungen sollte man auch öffentlich machen, weil sie zum Gesamtbild gehören, das ein Unternehmen im Markt abgibt. Aber es gibt sicherlich nicht nur schwarze Schafe im – soweit ich weiß überwiegend freiberuflich tätigen – Vertrieb des Unternehmens. Deshalb sollte man sich vor einer Kaufentscheidung immer sowohl den Hersteller, seine Produkte, Preise und Serviceleistungen kritisch ansehen, als auch den Vertriebsmitarbeiter, mit dem man es zu tun hat. Ich zweifle nicht daran, dass es auch eine ganze Reihe seriöser und kulanter Vertriebsprofis gibt, die für Kaffee Partner tätig sind.
    Aber schmeckt der Kaffee besser, wenn der Vertreter freundlich lächelt? Hier melden sich überwiegend Kunden mit massiven Vertragsproblemen. Kaum einer bewertet die Maschinen und die Qualität des Kaffees.

  62. Insider says:

    Würde gerne Kontakt mit jemanden aufnehmen, der erfolgreich über einen Anwalt aus dem Knebelvertrag der Firma Kaffee Partner rausgekommen ist.

  63. Schlaumeyerin says:

    Hallo Insider,
    aus welcher Branche kommst Du? Muss man da nicht lesen? Für einen Blog hat es doch auch gereicht…

    Was mir auch nicht ganz klar ist: Man nimmt viel Geld für eine Kaffee-Maschine in die Hand, schreit aber nach kostenloser Rechtsberatung im Internet. Hat´s nicht mehr für ein Beratungsgespräch beim Anwalt gereicht? Tue doch der bloggenden Gemeinschaft einen Gefallen und nimm einfach mal 500 € in die Hand und lasse uns dann an Deinen Infos teilhaben. Wenn Dich die Maschine 28700,- € kostet, kommt es doch darauf nicht mehr an! Ich freue mich auf Deine Hilfe!!!!

    Hallo Alexander, Du findest doch bestimmt auch Marcel Davis von 1 & 1 toll?

    Hallo Karsten: Ich finde das hier schon eine gute Geschäftsidee. Auf Kosten anderer mit dem eigenen Blog in Klickreichweite bleiben. Gratulation!

  64. DNUERF says:

    aufklärung für alle interessierten an kp geräte ! – bereits bestehende kunden haben leider pech gehabt und jetzt die anwälte und noch mehr kosten am hals ! – ich mache es ganz kurz und auf den punkt gebracht: bei kp sind alle aussendienstmitarbeiter angestellte mit einem grundgehalt von 800 euro brutto + umsatzprovision, somit ist klar- man muss verkaufen, wer länger dabei ist, bekommt dann in der spitze 1300 euro brutto + umsatzprovision und auch der muss verkaufen, ok, dann die geräte – u.a. von sielaff, servomat steigler oder veromatic und keine eigene produktion, noch nie gehabt, andere, auch kleinere anbieter sind um bis zu 700 % günstiger !!!, ok, jeder adm hat einen leitfaden, von dem darf er nicht abweichen, weil sonst kein erfolg im verkauf, mit wichtigen und berechtigten fragen vom interessierten kommt der mitarbeiter nicht klar oder er muss extrem ausweichen, es gibt eine ganz klare vorgehensweise, die immer wieder geschult wird u.a. „durchmarsch“ ( rein, raus, vertraglich verhaftet )- kundenfang mit kleinmachmethode und versprechungen um dann das große ziel einen leasingvertrag innerhalb von 2-4 wochen ( zum teil innerhalb 48 stunden ) nach der ersten unterschrift zu schaffen, damit die knebelung endgültig fest ist und stornosicher! das ziel als interessent eine besonders gute und günstige tasse kaffee zu trinken und langfristig zu sparen mit der anschaffung von kaffee partner oder ipunkt wird nie erreicht, im gegenteil, hier wurden schon viele punkte angesprochen und es entstehen immer wieder neue kosten, die vorher nicht angesprochen wurden, u.a. serviceeinsätze, leasingkosten, leasingübernahme etc. ! ausstieg oder kleineres gerät nur gegen völlig überzogenens cash – umwandlung nur gegen größer und noch mehr bezahlen etc. , dann die benutzervereinbarung laufzeit 66 monate und leasinglaufzeit 60 monate, wenn du nicht 6 monate vorher kündigst, läuft es automatisch 6 monate weiter und weiter und weiter und es ist immer noch nicht deins, kaufen ist völlig uninteressant, weil viel zu teuer, darüber spricht auch kein adm, darum ja erst die benutzervereinbarung !!! ( clever ) // verkaufen wollen wir alle !- dienstleistung betreiben wir alle ! – fehlt im b2b geschäft aber jegliche form der ethik, hört es auf spaß zu machen geschäfte zu tätigen !!! vertrieb ja, aber fair ( ps. war doch nicht ganz so kurz)

  65. Jürgen Heinze says:

    Hallo ihr geschädigten von Kaffeepartner!
    Auch ich habe so einen Vertrag für 6 Jahre am Hals ,weil ich do dumm war ihn nicht mit beiden Augen zu lesen ,und keine Nacht drüber geschlafen habe. Ich Kämpfe auch schon mit allen Mitteln das ich aus diesem vertrag rauskomme .
    Wenn es hier Menschen gibt die mir helfen Können wäre ich dankbar dafür
    Ich hab eine kleine Bäckerei die ich mit 2 Auszubildenden betreibe . und ich weis nicht wie ich die hohen Kosten für Kaffeepartner aufbringen soll, da der Kaffeeverkauf nicht so ist wie ich mir das vorgestellt habe Meine Mail Juer45@hotmail.de

  66. stefan says:

    hallo,

    ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch bei KP. Nach diesen Berichten bin ich nun total verunsichert ….

  67. Erika says:

    Hallo Jürgen,

    wie willst Du denn „eine Sammelklage in Angriff nehmen“? Wer soll zum Anwalt gehen, wer soll die Kosten verauslagen und ganz wichtig: Wollen wir alle aus den selben Gründen klagen oder hat jeder ein anderen Ausgangspunkt? Also wenn ich mir das hier so durchlesen, will ich mit keinem hier einen Anwalt teilen. Weder mit denen, die nicht lesen können oder wollen und vielleicht auch deshalb den Glauben an eine professionelle kostenlose Rechtsberatung im Internet haben noch mit denen, die eine Vollkaskomentalität leben und es für Betrug halten, wenn sich ein Vertrag verlängert, wenn man seine Kündigungsfrist verpasst.

    Wenn Du wirklich brauchbare Ideen hast, dann schreibe mir (laufshop@arcor.de).

    Gruß

  68. elisabeth says:

    Hallo,
    ich habe auch zu schnell und ohne richtig zu lesen so einen Vertrag unterschrieben.

    Ich bin froh dass ich nicht die einzige geschädigte bin und dass es diese Seite gibt
    wo mann sich den ärger aus der Seele schreiben kann.

  69. Erika says:

    Ich weiß, nach der gestrigen Niederlage gegen Spanien ist es schwer, sich wieder anderen Themen zuzuwenden aber mir brennt noch etwas unter den Nägeln: Wer hat schon Erfahrung mit Tchibo sammeln können? Ich könnte aus einer Insolvenzmasse günstig eine Maschine erstehen. Was mich interessiert: Wartungs- und Reinigungsaufwand + Reparaturanfälligkeit. Die Kosten für Verbrauchsmaterialien habe ich schon bei Tchibo angefragt. Natürlich auch die anderen Dinge. Aber welcher Unternehmer macht schon seine eigenen Geräte schlecht?! 😉 Also bitte schreibt, wenn Ihr Erfahrungen mit Tchibo habt. Gute wie auch schlechte. Danke vielmals!

  70. Fan says:

    Hallo an alle die hier ihr Unmut breit gemacht haben.

    Durch Zufall habe ich dieser Portal gefunden. Leider ist KP nicht die einzige Automatenfirma mit merkwürdigen Geschäftspraktiken.
    Ich selbst habe 9 Jahre in einer Firma gearbeitet, die in ähnlicher Art und Weise wie KP vorgehen. Außendienstmitarbeiter arbeiteten auf Provisionsbasis mit stetigem Druck der Geschäftsleitung. Oberstes Ziel bei einem Kundenbesuch war der Abschluss eines Leasingvertrages mit einer Laufzeit über 60 Monate. Versprochen wurde kein Produktzwang, guter und schneller Service. Schnell jedoch wurden die Kunden eines besseren belehrt. In Wirklichkeit hat der Kunde automatisch bei Vertragsunterzeichnung eine Produktabnahmeverpflichtung unterschrieben. Bei Nichteinhaltung dieser Produktabnahmeverpflichtung wurden Reparaturen und Serviceleistungen überdimensional hoch berechnet.
    Für alle Kunden, die sich daran gehalten haben, gab es über die komplette Laufzeit des Leasingvertrages nur einen sogenannten „Reparatur-Service-Gutschein“ über 500,00 €. Danach wurde alles knallhart berechnet. Durch eine extrem dünne Vernetzung von Servicetechnikern war die Servicepauschale für viele Kunden sehr schnell aufgebracht, da nicht nur Reparaturen und Ersatzteile von dieser Pauschale abgezogen wurden, sondern auch An- und Abfahrskosten sowie zusätzlich noch Kilometer-Geld.
    Bespiel:
    Servicepauschale 500,00 €, Kundensitz: Magdeburg, Techniker kommt aus Berlin
    (Entfernung: ca. 140 km)

    Anfahrt: 1,5 Std. –> pro angefangene halbe Stunde wurden 34,50 € netto berechnet,
    sprich: alleine für die Anfahrt wurden schonmal 103,50 € berechnet
    Kilometergeld: pro Kilometer wurden 0,45 € berechnet
    –> 140 km x 0,45 € –> 63,00 € netto
    Arbeitszeit (nehmen wir als Beispiel einen labidaren Ventiltausch zwecks Verkalkung.
    Dieses dauert in der Regel ca. 20 mn. Pro angefangene halbe Stunden werden auch hier
    34,50 € netto berechnet + benötigte Ersatzteile –> 34,50 € an Arbeitszeit + ca. 30,00 € für Ersatzteile.
    Somit kommen wir auf ingesamt: 231,00 € netto, die bereits bei einem ersten Besuch von den 500,00 € der Servicepauschale abgezogen werden. In der Regel ist es so, dass der erste Besuch meist bereits nach einem viertel Jahr erfolgt. Wenn man das auf 5 Jahre hochrechnet, die der Leasingvertrag läuft, zahlt man schon nach bereits einem Jahr die Reparaturen selbst. Zu all der ganzen Geschichte kommt natürlich noch die monatliche Leasingrate, die abhängig von Gerät und Ausstattung in der Regel bei 120,00 € beginnt und nach obenhin keine Grenzen setzt.

    Der größte Clou allerdings ist das Geschäft mit sogenannten „Messegeräten“. Den Kunden wurde erzählt, dass sie ein Messergerät erhalten, welches nur für ein paar Tage auf der Messe benutzt wurde. In Wirklichkeit standen die Geräte bereits mindestens schon für eine Leasinglaufzeit, sprich 60 Monate, bei einem Kunden. Der Kunde wurde also auch hierbei über den Tisch gezogen, da man ihm vorgaukelte das Gerät zu einem etwas günstigerem Preis zu bekommen. Allerdings betrug die Leasingrate trotzdem noch 120,00 € monatlich. Besonders hat mir das immer leid getan, dass man keine Unterschiede in der Gesellschaft gemacht haben. Sprich mit einem solchen Abschluss konnte sich ein kleiner Lotto-Laden Besitzer in den Ruin treiben. Da umgerechnet die Tasse Kaffee mindestens 2,10 € betragen müsste, um zumindestens die Unkosten zu decken.

    Aus dieser Erfahrung heraus hab ich mich nun Selbständig gemacht. Ich habe aus der Erfahrung gelernt wie man die Kunden nicht behandeln sollte und fahre mit meinem Weg sehr gut. Ich bin der Ansicht, dass wenn man den Kunden auch entgegenkommt auf ehrliche Art und Weise zusammenarbeitet können derartige Dinge nicht passieren und es mach unheimlich viel Spaß. Meine Kunden sind zufrieden und dankbar.

    Ihr solltet euch nicht bedrängen lassen und die Verträge genau lesen und vielleicht sogar einen Steuerberater rübergucken lassen.

    Viele Grüße Fan

  71. Erika says:

    Hallo Fan,

    es tut mir wirklich leid, dass Du von Deinem Arbeitgeber 9 Jahre gezwungen wurdest, Kunden schlecht zu behandeln. Jetzt bist Du selbstständig und ich freue mich, dass es Dir Spaß macht. Darf man fragen, in welcher Branche Du tätig bist? Welchen Kaffeeautomaten nutzt Du selbst im Büro? Du hast nicht zufällig Erfahrung mit Tchibo?

    Gruß, Erika

  72. Fan says:

    @Erika

    ich bin in der Branche der Kaffeeautomaten geblieben – da ich ja 9 Jahre Erfahrungen sammeln durfte. Zusätzlich habe ich noch im vergangenen Jahr an einer Verkaufsschulung teilgenommen. Außerdem war ich 9 Jahre lang als Techniker in der damaligen Firma beschäftigt und habe somit viele Erfahrungen sammeln können, auch bundesweit. Mit Tchibo allerdings habe ich keine Erfahrung gesammelt. Ich selbst vertreibe Geräte aus dem Hause Bianchi. Zusätzlich vertreibe ich auch die passenden Produkte. Einmal aus einem Bremer Unternehmen und aus einem Magdeburger. Wenn du nähere Informationen vielleicht dazu haben möchtest, sag mir einfach deine E-Mail Adresse und ich kann dir Informationen zukommen lassen.

    Gruss Fan

  73. Schlüsselmeister says:

    Toll das hier zu lesen, unsere „Multi-Bona“ ist schon seit 4 Wochen defekt und erst 2 Jahre alt, der (überaus) arrogante und sarkastische Kundendienst hat mir zum Abschluss auch noch lächelnd viel Spass mit der Maschine gewünscht. Ich kann nur empfehlen, wer seinen Blutdruck unten halten möchte, lässt die Finger von Kaffee-Partner. Ich würde gerne mal wissen -Wie- man denn gegen solche Firmen vorgehen kann ?

  74. Fan says:

    @ Schlüsselmeister

    …das kommt mir alles recht bekannt vor – allerdings wie gesagt von einer anderen Firma …

    Die Anzahl der Techniker wird immer dünner – und der Kunde muss immer länger auf Reparaturen warten – Service = 0 – oder man versucht dem Kunden – der ja schon monatlich richtig deftig bezahlt – die Reparatur per telefonanleitung durchführen zu lassen … echt klasse

    nur viel tun kann man in der hinsicht nicht – außer dieses Forum sehr bekannt zu machen – vielleicht hat mal jemand die Zeit und entwirft eine Internetseite wo man wie bei Hotels eine Bewertung schreiben kann damit potentielle Kunden sich darüber im Vorfeld eine Meinung bilden können …

    schönen heißen Nachmittag noch
    Fan

  75. Erika says:

    Hallo Fan ;),

    auch hier nochmal meinen Dank für die Infos!!! Manchmal wird einem ja in solchen Blogs doch noch geholfen.

  76. TH Paula says:

    Ich möchte hier auch gerne meine Erfahrung zum besten geben.. Wenn ich auch etwas spät bin.
    Die Firma KaffeePartner hat es mit einem guten Vertriebler geschafft unsere Damen zum Leasingvertrag zu überzeugen. Erst nach Lieferung kam die Erleuchtung. Nicht 0,35 Euro pro Tasse, nein nein, da kommt der Kaffee noch dazu, Strom, Wartungskosten, Service etc.Dazu noch die größe der Tasse (ist keine Büro Tasse sondern eine „kleine Tee-Tasse).
    Heißt pro Tasse Kaffee zahlen wir jetzt um die 0,80 Euro. (JUHU)
    Nun gut, wer nicht lesen kann- ..
    Nachdem die Maschine allerdings „explodiert“ ist und uns einen Schaden in der Küche von über 3000 Euro hinterlassen hat, ist mir der Kragen geplatzt. Nein nicht nur wegen der explosion.. Obwohl KP einen Gutachter und Techniker geschickt haben, der eindeutig belegte das der Schaden von KP verursacht wurde (wir haben die Maschine gepflegt wie ein Baby (kostet ja auch genug) ) – haben wir bis heute keinen Schadensausgleich bekommen. Im Gegenteil, nachdem wir nach weiteren 7 Monaten die Leasing Rate eingestellt haben, da wir die Maschinen ohne Küche (sonst kein Wasseranschluß ausser auf den WCs und das kommt dann doch äh *doof*)) nicht nutzen können, droht uns der Saft äah pardon Kaffee LAden jetzt mit Anwalt und Gericht.
    Unglaublich die Vögel. Der Service und Kaffee war vorher sein Geld nicht wert aber jetzt wird es richtig ÜBEL!!! Aus dem Vertrag kommt man scheinbar nicht raus. Nun müssen wir gutes Geld, schlechtem NAchwerfen um uns mit denen vor Gericht auseinanderzusetzen.
    Unser Anwalt ist guter dinge.. Aber ganz ehrlich, muss das sein? Pflegt man so eine Partnerschaft oder eine Kundenbeziehung? Tzz..

  77. Fan says:

    … der Ärger und die Rennereien die man in einem solchen Fall hat sind nicht nur ärgerlich und zert an der Substanz – da man ja in der Regel noch andere Dinge zu tun hat als sich wegen einem Kaffeeautomaten so zu ärgern – aber ich denke das sich das ganze zu euren Gunsten wenden wird. Nur leider wird sich das Thema ewig lange hinziehen – mit einer Menge Schriftverkehr und bis das alles durch ist habt ihr das Gerät wahrscheinlich schon gar nicht mehr weil der Vertrag ausgelaufen ist – vorrausgesetzt ihr habt den Vertrag schnellstmöglich und zum nächstmöglichen Termin gekündigt.
    Vielleicht wäre es nicht verkehrt wenn ihr zu eurer eigenen Sicherheit einen Gutachter von eurer Versicherung zu Rate zieht – ich denke das ihr euch damit von eurer Seite absichert.

    Was mich bei einer solchen Sache immer ärgert ist, dass die Firmen, mit einer solch schlechten Erfahrung mit Kaffeeautomaten gebranntmarkt sind und es schwirig ist für mich in einem solchen Fall einen neuen Vertrag zu machen. Man bekommt dann grundsätzlich zur Antwort „danke – wir hatten soetwas schon und haben keine guten Erfahrungen damit gemacht“ – na bestens!!

    … der Anschiss lauert halt überall

    Gruß Fan

  78. Sylvia says:

    Hallo TH Paula,

    kannst Du sagen, warum dein Anwalt guter Dinge ist? Wir haben ein ähnliches Problem mit Cup&Cino. Wir haben bei denen die Macchiato Barista für 60 Monate geleast. Irgendwann ist die undicht gewesen und es ist ohne dass wir es gemerkt haben, Wasser hinter die Arbeitsplatte gelaufen. Nach und nach ist die aufgequollen. Der Wechsel der Platte hatte fast 500,- € gekostet. Cup&Cino weigert sich, die Kosten zu übernehmen. Die sagen und das ist die größte Frechheit, wenn wir auch regelmäßig unter der Maschine sauber gemacht hätten, wäre uns das viel früher aufgefallen und es wäre gar nicht zum Schaden gekommen. Jetzt haben wir natürlich keine Lust mehr, noch irgendwas mit der Firma zu tun zu haben. Kannst Du vielleicht hier schreiben, was Dein Anwalt geschrieben habt. Stichpunkte würden uns auch reichen. Ich denke mal, wir können das selber auch gut formulieren. Uns fehlen halt nur die Paragraphen die man nennen muss. Vielen Dank für Deine Hilfe.

  79. TIPP says:

    An alle hier, die keine! Pfennigfuchser sind: Kauft Euch eine Nespresso meinetwegen mit Aerochino für die Schaumlöffler unter Euch. Selbst wenn die mal kaputt geht, kost nicht die Welt, gibt halt ne Neue. Ich kenne keine Maschine/Hersteller der annähernd so viele verschiedene Kaffeesorten auf Knopfdruck macht. Natürlich muss man sich die Arbeit machen, immer eine Kapsel einzulegen, sonst gibt es nämlich nur Wasser. Wenn diese „Arbeit“ nicht stört und auch die Zeit für diese Arbeit da ist, weil man nicht 4 Tage gerechnet hat, ob nun eine Tasse 28,95 ct oder 37,8 ct kostet, bekommt Frau/Mann wirklich guten Kaffee. Da ich die Klientel hier aber eher im Muskelkeller oder im Friseurgewerbe vermute, dürfte die Kaffeemaschine Euer kleinstes Problem sein, hi, hi, hi

  80. TH Paul says:

    Hallo Silvia, sorry für das späte Antworten, ich habe irgendwie die Mail die ich angegeben habe verschlampt 🙂 (Ich nutze immer wegwerf Adressen zwecks der Spam gefahr).
    Unser Anwalt ist guter Dinge, da der Fehler, also die explosion / der Schaden / die Ursache zu 100% auf der Hersteller Seite liegt und auch von diesen und einem Gutachter (beauftragt von KP) bestätigt wurde. Also selbst wenn wir die Maschiene täglich 10 Stunden geputzt hätten- es wäre trotzdem passiert.
    In Eurem Fall ist es leider „zweifehaft“ – also der Fehler wird hin und her geschoben.
    Allerdings habt ihr evtl gute Chancen, wenn Ihr per Eidesstatt oder durch Reinigungspläne etc belegen könnt das die Maschiene wie Vertraglich vorgegeben gereinigt wurde.
    Habt Ihr sowas? LG

  81. Michael Kausch says:

    Kleiner Zwischenruf in eigener Sache:

    Ich freue mich über jeden Kommentar, die uns eingeschickt wird. Da ich juristisch für die hier publizierten Inhalte zumindest teilweise haftbar gemacht werden kann, muss ich mir vorbehalten, Kommentare, die als Beleidigung, üble Nachrede oder ähnliches aufgefasst werden können, nicht freizuschalten. In solchen Fällen greife ich natürlich nicht durch Kürzungen in Kommentare ein, sondern informiere den Absender über die Ablehnung. Ich bitte hierfür um Verständnis. Diese Vorgehensweise halte ich für notwendig, damit auch künftig hier jedermann seine Erfahrungen und Meinungen hier mit anderen Teilen kann. Ich habe heute erstmals einen Kommentar abgelehnt und bitte hierfür um Ihr Verständnis.
    Ihr
    Michael Kausch

  82. A. says:

    Kaffeepartner – die wohl unendliche Geschichte..

    Liebe Gemeinde der Kaffeeliebhaber. Auch meine Kollegen und ich haben Probleme mit Kaffeepartner. Das Geschäftsmodell von KP mit versteckten, schön gerechneten Kosten scheint sehr erfolgreich zu sein. Der Ehrliche ist halt der Dumme. Vorzuwerfen, daß Geschädigte von KP „naiv“ oder „blind“ seien, ist m. E. billig und oberflächlich. Wer behauptet, er sei nie über den Tisch gezogen worden, der lügt !
    Bevor wir als Liebhaber ehrlichen Kaffees zum Kaffeehasser werden, sind wir auf der Suche nach Verbündeten, ebenso Geschädigten, die uns Erfahrungen mitteilen können und vielleicht gibt es ja ein ( mehrere ) Urteile, auf die sich unser RA beziehen könnte. Zusagen unter Zeugen im Verkaufs-/Verköstigungstermin wurden nicht eingehalten. Auf x-fache Aufforderungen, den Zusagen nachzukommen, wurde überhaupt nicht eingegangen. Nein, getreu der Masche, „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“ wird ignoriert und dann abkassiert.
    Also: bitte, bitte zahlreich melden.
    Herr Kausch, bitte leiten Sie die erbetenen Informationen an meine Emailsdresse weiter
    Danke !

  83. B. says:

    Herr A.,

    es ist meist einfach nach „Verbündeten“ zu suchen und sich als „über den Tisch Gezogenen“ dar zustellen, nur wer will/kann Ihnen da helfen?
    Wie wir alle wissen sind gerade Gerichtsurteile so einzigartig wie deren Fälle.
    Was genau wurde von den Zusagen nicht eingehalten?

  84. B. Bollermann says:

    Kaffeepartner – Adresse für Apothekenpreise

    Der Kaffeautomat vario 8 ist wirklich ein sehr kostspieliges Gerät. Es hat im Monat fast 200 € an Miete gekostet. Die teuren Produkte sollten wir auch noch kaufen. Die Reparaturkosten waren so hoch, dass man dachte, die Rechnung wäre nicht korrekt. Zum Ende des Vertrages haben wir für die Demontage und Abholung noch über 500 € bezahlt, wo sogar noch eine Mahnung kam und keine Rechnung vorher eingegangen war. Mit dieser Abzocke macht sich Kaffeepartner keinen guten Ruf.

  85. C. says:

    Hallo A.

    Schön eingeleitet. Ich hoffte kurz auf Hilfe. Aber dann das wahre Gesicht. „Könnt Ihr bitte für meinen Anwalt seine Arbeit machen – kostenlos versteht sich.“ A. steht nicht zufällig für Abzocke???????????? Wir sind hier nicht dafür da, irgendeinem Advokaten sein ohnehin vieles Geld zu vermehren. Lass ihn ruhig für das Geld arbeiten und seine Angestellten Urteile suchen

  86. Michael Kausch says:

    Hinweis vom 29. August 2010 zu den folgenden Kommentaren

    In den letzten Tagen haben mir mehrere Personen davon berichtet, dass Druck auf sie ausgeübt wurde, Kommentare auf dieses Posting zu löschen. Ich wurde auch bereits um Löschungen gebeten. Ich bedauere dies sehr. Selbstverständlich bin ich jederzeit bereit auf Bitten des Absenders eines Kommentars einen Kommentar zu löschen. Ich bitte die Leser um Verständnis dafür, dass hierdurch teilweise die Diskussion – die Kommentare nehmen ja zum Teil aufeinander Bezug – unverständlich wird.

    Ansonsten werde ich auch weiterhin alle Kommentare freischalten, soweit sie nicht für mich erkennbare ehrverletzende oder beleidigende Äußerungen über Personen, Unternehmen oder Marken beinhalten. Ansonsten geben alle Kommentare die Meinung des jeweiligen Absenders wieder, nicht meine oder die der Agentur vibrio.

    Michael Kausch

  87. Seriös??? says:

    Also, ich hätte auch gerne ein paar Infos zur Sammelklage haben wollen, aber jetzt frage ich mich natürlich, wie seriös ist ein Blog, indem der Admin nicht nachvollziehbar Zensur ausübt. Mir kann ja jeder erzählen, er wäre gebeten worden, irgendwas wieder zu löschen. Vielleicht sogar von Kaffee Partner??? Lassen Sie mich Ihre Antwort vorweg nehmen: Natürlich nicht, und Sie würden diesem Anliegen auch für kein Geld der Welt nachgeben. Ist schon klar! Was ich mich gerade frage: Erscheint mein Beitrag jetzt überhaupt noch? Und wie übt man Druck auf Blogger mit Namen Fan, Schlüsselmeister, A. und B. u.s.w. aus? Die email-Adresse sieht doch nur der Admin? Logisch wäre dann, dass derjenige, der die Email-Adresse sehen kann, sie demjenigen gibt, der Druck ausübt? Aber sicherlich gibt es auch dafür eine Erklärung??? Die Blogger haben sicherlich gleich nach ihrem Eintrag ihr Coming Out bei Kaffee Partner! Wer´s glaubt …

  88. Michael Kausch says:

    @ Seriös???

    Es ist hier wie in jedem Blog: grundsätzlich kann der Inhaber aktiv „freischalten“. Da ich (neben dem Absender) in Haftung genommen werden kann für alles, was hier veröffentlicht wird, muss ich mir auch vorbehalten strafbare Inhalte zu verhindern. Im Klartext: „Zensur“ aus diesem Grund ist hier bislang ein einziges Mal geschehen! Es gab einen einzigen Kommentar, den ich nicht freigeschaltet habe, weil er den Straftatbestand übler Nachrede erfüllte.

    Eine Person, die hier mehrere Kommentare hinterlassen hat, hat mich am vergangenen Wochenende gebeten ihre bisherigen Kommentare zu löschen. Hier habe ich nun zwei Möglichkeiten: ich kann dies ablehnen („Gesagt ist gesagt“ und „Das Internet vergisst nie“) oder ich kann dies auf Wunsch des Kommentators tun. Für mich gilt das Recht des Autors und Verfassers viel: deshalb lösche ich auf Wunsch des jeweiligen Autors – niemals aber auf Wunsch eines Unternehmens oder eines Dritten.

    Warum die Person ihre alten Kommentare hat löschen lassen, kann nur diese Person selbst publik tun. Ob es hier Druck seitens der Firma Kaffee Partner gegeben hat, kann ich nicht kommentieren. Die Firma Kaffee Partner erhält von mir jedenfalls keine Angaben zum Absender von Kommentaren. Sicherlich aber kann man einige Absender – soweit man mit der Person schon einmal in Kontakt stand – auf Grund der Inhalte recherchieren. Ich helfe dabei sicherlich niemanden. Die Firma Kaffee Partner hat auch noch nicht versucht, von mir Namen von KOmmentatoren zu erhalten. Ob die Firma Kaffee Partner hinter entsprechenden Versuchen von Eizelpersonen stand, weiß ich nicht. Aber da dies nicht auszuschließen ist, gebe ich auch an Einzelpersonen keine diesbezüglichen Informationen heraus.

    Lieber Absender von „Seriös???“: Lass mich eines klar stellen: Die Firma Kaffeepartner hat sich bis heute – und die Debatte läuft hier seit einem dreiviertel Jahr – nur einmal bei mir gemeldet. Ich habe dies hier auch dokumentiert. Ich habe später einmal einen Anruf eines Anwalts erhalten, der angab, für das Unternehmen tätig zu sein. Der Anruf war ebenso höflich, wie inhaltsleer. Die Firma Kaffee Partner übt keinen Druck auf mich aus, kommuniziert aber auch nicht mit mir. Vermutlich mag man dort diesen Blog nicht, denn was hier Kunden, Mitarbeiter und Partner von Kaffee Partner kommunizieren, schadet dem Unternehmen erheblich.

    Ich glaube allerdings an die Möglichkeiten des Internet: Das Web ist ein hervorragendes Forum für kritische Konsumenten sich auszutauschen und zusammenzutun. Es zwingt Unternehmen zu mehr Kundennähe und besserem Service. Unternehmen tun gut daran, mehr in eine offene und faire Kundenkommunikation zu investieren, als in Anwälte und Abmahnungen. Auch Kaffee-Partner wird dies eines Tages lernen müssen – wenn es dann nicht schon zu spät ist.

    Wenn die Diskussion auf diesem Blog ein wenig dazu beitragen kann, dass Kunden mutiger und kritischer werden, dann lohnt die Sache.

  89. Rudolf Südkamp says:

    Hallo- 29.08.2010

    wir haben leider eine Multibona geleast (für 60 Monate). Aus diesem Vertrag kommt man nicht vorzeitig heraus (auch wenn der Vertreter etwas anderes behauptet hat) !
    Die Firma KaffeePartner hat ausgezeichnete Verträge entworfen. Natürlich zu ihrem Vorteil.
    Einzige Möglichkeit scheint zu sein die Maschine zu kaufen. Das ist natürlich völlig überteuert – aber besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Man muß solchen Firmen das Handwerk legen.
    Gruß Earni

  90. Fan says:

    @ Earni

    Dann habt ihr das Gerät gekauft – und dann ?? – habt ihr die Kiste zu stehen und wenn mal etwas kaputt geht könnt ihr den Techniker rufen und das berechnet man euch dann richtig kernig.

    Ich habe vor kurzem einen Kunden von KP übernommen – der hatte das Gerät auch gekauft – dann ein kleiner Defekt – und der Kostenvoranschlag den KP vorlegte … uiiii jui jui …

    Fan

  91. Sven says:

    Hallo ich habe einen kleinen Coffee-To-Go-Laden. Weiß jemand, ob es sich noch lohnt, Zigarettenautomaten aufzuhängen? Wenn ja, an wen wendet man sich da am besten? Vielen Dank für die Hilfe!!!

  92. Sven Norman says:

    Hallo, ich bin letzte Woche leider auch einen Vertrag mit Kaffee Partner / I-Punkt eingegangen.

    Ich bin selbständig im EDV Bereich. Der Vertreter wurde telefonisch angekündigt. Da ich schon lange über eine geeignete Lösung nachdachte Kaffee als Service im Laden anzubieten, war ich zu diesem Besuch gern bereit.

    Der Vertreter war nett und gesprächig. Er hat mir die CLASSIC TVB 100 angeboten, welche mir auch zusagte. Hierbei Sind mündliche Versprechungen gefallen, wie z.B keine Wartungskosten, keine Gerätemiete oder Leasing etc., aber ich verpflichte mich den Kaffee ausschließlich von Kaffee Partner / I-Punkt abzunehmen. Das war für mich so erstmal in Ordnung. Kurzerhand unterschrieb ich den vermeintlichen Vertrag.

    Hierzu ist allerdings etwas besonderes zu bemerken:

    Es gibt in diesem Vertrag das Feld eines Tassenmindestumsatzes pro Tag als Mindestabnahme (davon war nie die „Rede“), dieses Feld hatte ich zwar auch gelesen, allerdings war es nach meiner festen Überzeugung auch nicht ausgefüllt zum Zeitpunkt der Unterschrift ( Ich möchte hier niemanden Betrug unterstellen!). Als die Kaffemaschine 2 Tage später geliefert wurde (50,00€ Pfand) und der Vertreter nachträglich einen Stempel meiner Firma auf den Vertrag wünschte,war in diesem Feld maschinell die Zahl 15 eingetragen. Mich verwunderte dies und ich machte sofort eine Kopie des Vertrages, da ich bis dato keinerlei Vertragsunterlagen erhalten hatte (erst später per Post).

    Da mein Laden mit insgesamt 15 Videokamers ausgestattet ist und 24-Stunden /7-Tage aufzeichnet, werde ich nun versuchen den Vertragstext bei Unterschrift ranzuzoomen. Evtl. werde ich ja überrascht.

    Das Vertretergespräch mit seinen Versprechungen wurde auch in Wort und Ton aufgenommen. Da ich im Laden auf die Bild- und Tonaufzeichnung umfassend hinweise, werden diese Aufnahmen auch verwertbar sein.

    Zur Kaffemaschine:
    Diese ist super. Der nette Vertreter hat Sie aufgebaut (Nagelneu) und erklärt. Der Kaffe schmeckt sehr gut. Da kann und will ich nicht meckern.

    Ich verstehe Kaffee Partner / I-Punkt nicht. Da liefern Sie meiner Meinung nach gute Kaffemaschinen und guten Jacobs Kaffe und vergraulen Sich durch Ihre Vertragsgestaltung langfristige Kunden.

  93. Sven Norman says:

    Ach ja, weil hier geschrieben wurde es werde angeblich „Druck“ auf einzelne Blogger ausgeübt.

    Ich bin ein ruhiger und gelassener Mensch, aber Druck erzeugt Gegendruck!

    Mit den mir zur Verfügung stehenden Aufzeichnungen ist es nicht fraglich wer hier wohl mehr „Druck“ ausüben kann.

    Mit Kontakten wie z.B. wiso@zdf.de, webmaster@rtlinteractive.de oder http://www.verbraucherzentrale.de werde ich mir wohl drucklosen Freiraum schaffen können. 🙂

  94. Max says:

    Als ich zufällig diesen Blog über Kaffee-Partner entdeckt habe, liefen mir vor Freude fast die Tränen. Es gibt anscheinend doch noch Gerechtigkeit, dass sich viele Kunden (Exkunden) und Konsumenten dieses aggressive Vertriebsverhalten der Firma Kaffee-Partner nicht gefallen lassen. Die Vorgehensweise der Firma Kaffeepartner ist schon seit langem bekannt und ich kann nur zu gut verstehen, dass sich hier alle Ärgernisse und aufgestauter Frust frei entlädt.

    Ich arbeite selbst in der Vending-Branche (Automatendienstleistungsbranche), wobei sich Kaffee-Partner von den klassischen Vending-Unternehmen unterscheidet. Kaffee-Partner schließt Verträge ab und lässt die Kunden selbst Putzen, Befüllen usw. Ein klassisches Vending-Unternehmen stellt nebenbei auch Kaltgetränke, Snackautomaten, Verpflegungsautomaten auf und übernimmt die gesamte Investition der Automaten, befüllt, putzt, kassiert das Geld ab und schickt kostenlos einen Techniker, falls ein Automat mal defekt sein sollte. Das ganze kostet den Kunden zwischen 0,35€-0,40€ je nach Getränk (Kaffee, Cappuccino, Wiener Melange, Schokomilch usw.). Der Kunde hat ansonsten KEINE weiteren Kosten bis auf Wasser und Strom!!! Und nebenbei, es werden nur zu oft noch nette Provisionszahlungen von Seiten des Automatendienstleisters getätigt, die für Weihnachtsfeiern, Jubiläen, oder für den entstandenen Energieverbrauch genutzt werden können.

    Wenn es nach mir geht, soll Kaffee-Partner für immer so weiter machen, denn jede Woche ruft ein verzweifelter Kaffee-Partner-Kunde aus dem Einzugsgebiet unseres Unternehmens an und möchte sofort Abhilfe geleistet haben. Diese Besuchstermine machen mir dann immer besonders viel Spaß, da derjenige gar nicht mehr aufhören kann über dieses Unternehmen zu lästern ((:

    Auf Dauer wird Kaffee-Partner irgendwann den gesamten Markt abgegrast haben und mit ihrer hier beschriebenen Vorgehensweise auf Dauer aber nicht glücklich werden. Ich glaube in jeder Stadt Deutschlands lässt Kaffee-Partner diese Wurfsendungen „Auf Knopfdruck gut oder so“ in den Postfächern verteilen. Allein das ist schon ätzend, da einmal pro Woche die gesamte Postfiliale mit diesen Zetteln vollgemüllt ist!!!

    Letztens kam ich zu einem genervten Kaffee-Partner-Kunde, der mir nach dem Gespräch sofort zugesagt hat (ohne Vertrag, so kann dieser immer sagen:Holt Euren Automaten aus „X“ Gründen ab) und der hat den Kaffee-Partner-Automaten trotz laufendem Leasing-Vertrags sofort in die Ecke stellen lassen, sodass wir unseren Automaten kostenlos aufstellen konnten. Als er dann noch von uns 500 TOKEN (Freiverkaufsmünzen) umsonst erhalten hat, die er bei KP teuer pro Stück bezahlen musste, konnte er sein Glück kaum glauben.

    Geht mal auf die Kaffee-Partner-Homepage! Die bauen in Wallenhorst (Stammsitz) ersteinmal eine riesige, neue, pompöse Firmenzentrale, lassen in Wallenhorst Kaffeekreisel bauen und räumen obendrauf noch einen Landesinnovationspreis ab. An deren Stelle, würde ich mich sooo kaputt lachen, wie leicht es ist Neukunden zu angeln, über den Tisch zu ziehen und das größte Unternehmen für Kaffeeversorgung mittelständischer Betriebe in Deutschland zu werden.

    In dem Sinne…

    Falls Ihr fachliche Fragen habt, könnt Ihr die mir hier gerne stellen.

  95. sasa says:

    ich war leider ein wenig naiv…und habe mich erst später über diese firma erkundigt…habe den vertrag abgeschlossen und habe die maschine noch nicht…und nachdem was ich alles gelesen haben, wollte ich von dem vertrag zurück treten…habe auch gleich widerruf geschrieben…doch die antwort von den war aussage kräftig und hat mir zuvertstehen gegeben, dass die einen nicht gehen lassen…nur ich habe ja noch nicht einmal die maschine…ich will da raus…

    Bitte!!! H I L F E !!! Bitte…snief

  96. Fan says:

    @sasa

    … tja da wirst du es nicht grad einfach haben …
    wenn überhaupt – dann schaffst du es nur mit einem richtig guten Anwalt – aber selbst das wird schwer wenn dieser nicht irgendwelche versteckten unwirksamen Klauseln findet.
    Vielleicht hast du ja noch Glück und der Zeitraum zwischen deiner Unterschrift und dem Widerruf hat die vier Wochen noch nicht überschritten – wenn ja – keine Chance.

    Ich frage mich immer wieder – WARUM LIEST KEINER DIE VERTRÄGE BEVOR ER UNTERSCHREIBT ????

    Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und du hast eine Maschine für die kommenden 5 Jahre am Hacken und max. eine Umfirmierung wird dich da rausholen …

    @max

    Zwischen einem Vending-Automaten Aufsteller wie dir und der Firma KP – die ja doch im Großen und Ganzen im Table Top Bereich tätig ist – gibt es einen riesen Unterschied. Daher verstehe ich jetzt nicht ganz was dein Beitrag mit dem Erfahrungsaustasch gefrusteter KP Kunden (oder ähnlich arbeitenden Unternehmen) zu tun hat.
    In diesem Falle riecht es nach enormer Eigenwerbung. – So wie sich das ganze anhört hast du eher ein klassisches Operatorunternehmen und ich denke mal ein kleiner Friseur – der den Service mit einem frischen Kaffee oder ein anderes Heissgetränk seinen Kunden bietet ist nicht gerade dein Einzugsbereich – denn ich denke nicht das ein Friseur – oder ein KfZ Mechaniker seinen Kunden auch noch zumutet in der Wartezeit – die manchmal nervig sein kann – Geld für Kaffee zu bezahlen … – das ist ein Service den Unternehmer Ihren Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftskunden bieten – ein Operater mit deiner Arbeitsweise würde in solchen Firmen draufzahlen – denn auch du wirst nichts umsonst machen – auch wenn sich das irgendwie in deinem Beitrag so liest. Und für solche „kleinen“ Firmen oder Firmen mit viel Büromitarbeitern in denen der Chef seinen Mitarbeitern die Möglichkeit gibt Kaffee oder ähnliches zu trinken, gibt es eben Firmen wie KP.
    Nur in diesem Falle ist es das „WIE“ die Kunden behandelt werden und das ist das entscheidende. Besser gehts allemal – das wissen alle anderen selbst – denn auch ich habe eine Automatenfirma und kann nur sagen – zufriedene Kunden auch einige von KP.

  97. Max says:

    @ sasa

    Ganz ehrlich, aus der Nummer wirst Du NICHT rauskommen, es sein denn, Du bezahlst eine exorbitante Summe, oder hast einen verdammt guten Anwalt!

    Gebe Dir einen Tipp: Stell die Maschine gleich von Anfang an unangeschlossen in die Ecke, sodass Du nicht noch die teure Ware oder bei einem Defekt einen Mechaniker (wie in einem oberen Beitrag mit 500€ beschrieben) bezahlen musst. Dann am besten nur die laufenden Leasing-Kosten in Kauf nehmen und nichts bei Kaffee-Partner bestellen, somit werden sie zu mindestens nicht noch „wohlgenährter“ als die sowieso schon sind (;

    Wenn hier jemand einen besseren Vorschlag kennt, dann her damit…

    Ach ja, falls hier mal jemand an einem seriösen, fairen Automatenaufsteller Interesse hat, ich kann für ganz Deutschland vertrauensvolle Unternehmen nennen, die ohne Vertrag und für angemessene Konditionen Kaffee-/ Kaltgetränke- und Snackautomaten aufstellen. Will hier keine heimliche Werbung machen, aber ich denke da ist hier jedem mit geholfen…könnt mich hier fragen, gebe gerne Auskunft.

  98. Sven Norman says:

    @ sasa

    hallo ich habe den Vertrag von Kaffe Partner anwaltlich prüfen lassen. Der Vertrag ist rechtlich korrekt und beinhaltet kein Widerruf. Auch kommt das sogenannte Haustürgeschäft nicht zum tragen, da wir alle als gewerbliche Kunden unterschrieben haben.

    Du wirst dich wohl mit der neuen Maschine anfreunden müssen.

    Welche Hast du denn dir andrehen lassen?

    Ich habe ja auch so einen Vertrag unterschrieben. Ich hatte wie du in meinen Blog vom 05.09 lesen kannst die Hoffnung gehabt den Nachweis zu führen, dass ein Vertragsbestandteil erst nach Unterschrift hinzugefügt wurde. Leider lies sich dies bis dato anhand von Videoaufzeichnungen nicht belegen. Nun wertet mein Anwalt die Tonaufzeichnungen aus.

    Was können wir lernen??
    Ich habe alle meine selbständigen Bekannten über Kaffee Partner informiert. Die werden den Namen in Erinnerung behalten und sicherlich eine andere Entscheidung treffen als ich.

    Habe schon über eine Kettenmail nachgedacht, diese werden aber heutzutage mit Witzmails verwechselt oder als SPAM in den Papierkorb verschoben und somit kaum beachtet. Abgesehen von der evtl. rechtlichen Seite . Aber ein persönliches Fax, Telefongespräch beugt schon vor!

    mfg
    Sven

  99. sasa says:

    Klar habe ich den Vertrag durchgelesen, ich bin mir auch 1000% sicher, dass da was anderes stand…
    bei mir steht ja nichts von einer monatlichen leasing rate, es steht ja nur…

    achtung, mal rechen:

    Mindestabnahme von 45 Tassen täglich bei 26 Arbeitstagen im Monat

    und jetzt kommts

    es steht das 1 Tasse 0,26€ +0,08€ Reperaturservice + zzgl.MwSt

    also runden wir mal auf rund 0,40€ pro Tasse

    so sieht das dann aus:

    0,40€ x45Tassen = 18€ x 26Tagen = 468€ pro Monat X66 Monatelaufzeit = 30.888€

    und jetzt bitte ich um antworten, wo kann so etwas legal sein

  100. Fan says:

    … @ sasa

    *AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAArgh*

    Schätzelein – das ist ja der Hammer – das grenzt ja an Wucher – ach was sag ich da – das ist ja Abzocke hoch 10 …
    und wenn Du Dir da so sicher bist das da was anderes im Vertrag stand musst Du doch ne Kopie gemacht haben – auch wenn Du die Unterlagen später zugeschickt bekommst – Vertrauen ist gut – Kontrolle besser …

    Das Ding mit der Tassenabrechnung – sehr übel…
    Hast Du denn mal nachgerechnet ob bei euch wirklich so viel Kaffee getrunken wird ?? – und ob das Kollegium bereit ist das Geld für Kaffee zu bezahlen ?? – Wenn nicht bleibst Du auf alle Kosten sitzen. Und wenn Du die Ware nicht bei KP abnimmst mußt Du sicherlich noch die Reparaturkosten selbst tragen – oder wenn man Dir erzählen will die Defekte sind eigenverschulden (aus welchen Gründen auch immer) – dann auch …

    Selbst wenn Du – wie hier mal schlau gesagt wurde – das Gerät in die Ecke stellst und es nicht benutzt – musst Du das Geld bezahlen – ob Du willst oder nicht… das ist böse – sehr sehr böse …

    Tja 66 Monate – das hätte Dich aufhorchen lassen sollen – 5 1/2 Jahre – das macht heute keiner mehr – die Zeiten mit Verträgen und dessen unendlicher Laufzeit ist Vorbei – denn Niemand kann in die Zukunft sehen und Niemand weis daher was in 5 1/2 Jahren ist …
    Das übliche Maximum sind 4 Jahre – und das ist schon lange … – denn nach einer solchen Zeit sind die Geräte auch durch …

    Nun denn – das ist Lehrgeld welches du dein Leben nicht vergessen.
    Und ich denke das war auch die letzte Maschine die Du genommen hast – und in Zukunft wirst Du wahrscheinlich den Kaffee wieder auf die Traditionelle Art kochen…

    Das sind Gründe dafür das Firmen wie meine es immer schwerer haben werden Kunden zu gewinnen – „gebranntes Kind scheut das Feuer“

    Fan

  101. Michael says:

    @ Sven

    Hallo ich habe einen kleinen Coffee-To-Go-Laden. Weiß jemand, ob es sich noch lohnt, Zigarettenautomaten aufzuhängen? Wenn ja, an wen wendet man sich da am besten? Vielen Dank für die Hilfe!!!

    Hallo Sven, vielleicht hilft Dir die Firma Wurlitzer. Die bauen Zigarettenautomaten. Ich meine aber, dass Du in jedem Fall eine Lizenz für den Betrieb brauchst. Und Du musst natürlich einen Automaten haben, der den Vorschriften des Jugendschutzes genügt. Also Altersverifikation inklusive. Also in jedem Fall bei gebrauchten Geräten schauen, ob dort ein entsprechender Schutz ist. Zur Zeit bekommt man viele Geräte zu einem unglaublich günstigen Preis, aber das Nachrüsten einer Altersbarriere ist sehr teuer. Von daher würde ich eher zu einem Neugerät raten.

  102. Anne says:

    Lieber Herr Kausch,

    ich bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich Probleme mit einer Firma habe und denke, dass es noch mehr Menschen gibt, die ähliches erlebt haben.

    Es geht um die Firma Autohaus Hittfeld in Hamburg. Ich habe dort einen Opel Astra 1.8 gebraucht gekauft. Das Fahrzeug ist 30.000 km gelaufen. Nun ist das ABS, Bremse ??? kaputt gegangen. Ich habe die Firma aufgefordert – allerdings nicht schriftlich – den Fehler zu reparieren. Als ich das Auto abholen wollte, sollte ich 2.400 € Reparaturkosten zahlen. Ich habe mich geweigert.

    Nun hat man mir den Vertrag nochmal gezeigt. Da war ganz klein geschrieben, dass ich den Wagen vom Vorbesitzer direkt gekauft habe und das Autohaus Hittfeld nur als Vermittler aufgetreten ist. Und als Vermittler haben sie die Gewährleistung wirksam ausgeschlossen. Ich war nun schon bei einem Anwalt und der hat mir gesagt, dass das zwar unseriös ist aber rechtlich nicht zu beanstanden. Mir wurde jetzt angeboten, mit 40,- € monatlich die Reparatur abzustottern. Anderenfalls würden sie mir den Wagen nicht wiedergeben.

    Nun meine Bitte: Sie haben doch auch mal erfolgreich die Firma Kaffee Partner in die Knie gezwungen. Haben sie Tipps, was ich im Internet machen muss, um die Firma Hittfeld dazu zu bringen, mir mein Auto zu geben, ohne das ich die Reparaturkosten zahlen muss? Ich bin völlig verzweifelt, weil ich das Geld nicht habe aber auf das Auto angewiesen bin. Danke!!!

  103. Michael Kausch says:

    Liebe Anne,

    „in die Knie“ kann man ein Unternehmen nur schwer zwingen. Ich will Ihnen da keine falschen Hoffnungen machen. Aber ich rate jedem Verbraucher, der sich ungerecht behandelt fühlt, seinen „Fall“ im Internet öffentlich zu machen. Auch hier gibt es keinen „Königsweg“, aber ein paar Tipps können vielleicht nicht schaden:

    1. Die wichtigste Regel ist: Machen Sie das Unternehmen nicht schlechter, als es ist. „Rufschädigung“ – auch im Internet, kann teuer werden. Schildern Sie also immer nur objektiv was Sache war, wie Sie das empfinden. Das Unternehmen hat also nicht betrogen, aber Sie können sich durchaus betrogen fühlen und das dann auch öffentlich sagen.

    2. Gehen Sie immer davon aus, dass Sie mit einer Veröffentlichung nicht (nur) sich helfen wollen, sondern v.a. auch anderen Kunden. Also müssen Sie sich dort zu Wort melden, wo andere Kunden des Unternehmens auch aktiv sind:
    a) in Ihrem Fall wohl eher auf lokalen und regionalen Web-Seiten. Vielleicht gibt es ein einflussreiches regionales Forum? ein Angebot Ihrer örtlichen Tageszeitung oder ihres lokalen Rundfunk-Senders?
    b) auf Branchen-Seiten (es gibt sicherlich eine ganze Reihe von Opel-Fahrer-Foren im Internet, die immer für Hinweise auf gute und weniger service-orientierte Werkstätten und Händler dankbar sind)
    c) Nutzen Sie klassische Beurteilungs-Seiten wie dooyoo oder ciao.

    3. Am schnellsten findet man interessante Seiten, in dem man in Google nach Seiten sucht, die schlechte Erfahrungen zu Autohäusern beinhalten. Suchen Sie mal z.B. nach „Opel + ’schlechter Service'“, „Autohändler + Ärger“, „Autohändler + Region“ usw. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf.

    4. Da Sie auf fremden Foren in der Regel kein neues Thema beginnen können, sollten Sie sich Themen suchen, zu denen ein Kommentar mit dem Inhalt ihrer Händler-Erfahrung Sinn macht. Schreibt eine Zeitung etwas über die „Service-Wüste Deutschland“, dann sind sind Sie mit Ihrem Beispiel dicht am Thema und Sie treffen Leser, die sich genau für Ihr Beispiel interessieren.

    5. Gut ist es natürlich, wenn Sie Ihre Erfahrung an einer zentralen Stelle ausführlich hinterlassen können und dann alle weiteren Kommentare auf diese zentrale Aussage verlinken können. Bei mir war das hier mein Blog. Aber ein ausführlicher Kommentar auf ciao.com oder sonstwo kann die gleiche Funktion haben. Doch sollten Ihre Kommentare niemals mehr als einen Link enthalten, da man sonst sehr schnell in automatisierte Spam-Filter gerät. Bei einer eigenen Web Site oder einem eigenen Blog ist vieles leichter, da man dann suchmaschinenoptimiert formulieren kann: mit den richtigen Schlagwörtern und den richtigen Überschriften und den richtigen Bildern mit Bildnamen.

    6. Haben Sie keine Angst davor irgendwann einmal bei manchen Leuten als „Racheengel“ dazustehen. Es ist Ihr gutes Recht als Verbraucherin, ihre Erfahrungen öffentlich zu machen. Aber überlegen Sie sich vorher gut, ob Sie wirklich das Autohaus verantwortlich machen wollen. Ich kann das nicht einschätzen.

    Ein letzter Rat: Handeln Sie immer so, dass Sie nicht Rache oder ihren eigenen Vorteil im Fokus haben, sondern wirklich Hilfe für andere: offensichtlich haben Sie ja wirklich einen Fehler gemacht, für den Sie offenbar nun kräftig zur Kasse gebeten werden. So geht es ja vielen hier in diesem Blog-Posting. Öffentlichkeit dient immer der Erfahrung anderer. Dafür partizipiert man auch von den Erfahrungen anderer im Internet. Ich sage dies hier auch deshalb, weil ich Ihnen keine falschen Hoffnungen machen will, dass Sie das Geld zurückbekommen oder sparen können. Aber ich will Ihnen und allen anderen gerne Mut machen andere vor der Wiederholung eigener Fehler zu warnen. Wenn dabei für Sie letztlich doch etwas herausspringt: umso besser!

  104. Bianka says:

    Jetzt muß auch ich mal einen Kommentar abgeben. Leider entscheiden sich viel zu wenig Leute einfach mal vor dem Geschäftsabschluss ins Netzt zu schauen.
    Falls doch…..
    Finger weg von Kaffeepartner… Diese Firma ist mehr als nur unseriös..

    Als erstes muss man einfach mal sagen das die ewig lange Leasingzeit schon abschrecken müßte, aber ich (selber nicht betroffen, aber Familienmitglied mit Unternehmen) habe mir sagen lassen, das man sich dessen erst später bewusst wird.

    Also ganz kurz, die Maschine ist überteuert, meist nicht einmal neu, ewig lange Vertragsverpflichtung …. und jetzt der Knall…

    Schließt der Unternehmer den Vertrag mit KP ab besitzt er nicht einmal bei der Geschäftsaufgabe einer Sonderkündigungsrecht. Auch in diesem Fall besteht KP auf die Erfüllung des Vertrages.

    Die Maschine wurde angeschafft damit die Angestellten (10) in den Pausen ein Getränk zu sich nehmen können, aber der schmeckt ja nicht mal…. also Abnahmemenge 40 Tassen täglich… Superleistung. Maschine laufend defekt…. und, und , und.

    Also Raten nicht bezahlen, KP schickt Zwangsvollstrecker..
    Anwälte wittern ihre Chancen, obwohl sowenig Prozesse gegb diese Firma gewonnen wurden. Also wurde auch dieser Prozess nicht gewonnen.

    Kunde bleibt auf enormen Anwaltkosten und enorme Ablösesumme an KP hängen.

    Also an alle!! Finger weg von KP….

  105. Tipgeber says:

    @sasa

    Hallo Sasa, zäum doch mal das Pferd von hinten auf. Unter welchen Bedingungen lässt Du denn Deine gewerblichen Kunden aus dem Vertrag? Vielleicht passt da ja was davon? Es sei denn, Du hältst deine Kunden auch an den vereinbarten Laufzeiten fest. Dann bliebe ja nur noch, dass das Produkt Mängel hat. Ansonsten muss ein Rücktrittsrecht vereinbart sein. Widerrufsrechte kennt das deutsche Recht nur als Schutzmechanismen für Verbraucher. Allerdings sollte man in Anbetracht der vielen „Kaufleute“ hier, dem Justizministerium mal vorschlagen, auch die „Ich-AG´s“ und andere Möchtegernunternehmer mehr zu schützen. Aber dann frage ich mich immer, zu Recht? Lässt mich mein Fitnessstudiobetreiber aus dem Vertrag, nur weil ich keinen Bock oder kein Geld mehr habe? Ich glaube eher nicht. Nun sind das natürlich in der Regel nur 2 Jahre und nicht 66 Monate. 2 Jahre kann aber für einen Verbraucher verdammt lang sein. Nun gehe ich her und sage, für das neue Jahr habe ich mir fest vorgenommen, 2x in der Woche Sport zu machen. Schaffe ich jetzt aber aus diversen Gründen nicht. Ich möchte vorzeitig kündigen. Der lacht sich tot! Der gleiche Typ jammert aber rum, wenn er aus nicht mehr passenden Verträgen nicht rauskommt. Wie passt das zusammen. Ich denke, man sollte nur die Kulanz verlangen, die man selber bereit ist zu geben!

  106. Bianka says:

    Hallo Tipgeber,

    ich entnehme dem Beitrag, dass dieses Dilemma Dir ja nie passieren würde. Noch mal kurz zum mitschreiben. Tausende Kunden von Kaffeepartner sind Verträge aufgedrückt wurden, wo wesentliche Inhalte verschwiegen wurden oder hinterher verleugnet wurden. Und zum Thema Kulanz… Wenn eine Maschine laufend defekt ist, erfüllt Sie für mich nicht den Zweck, weshalb ich den Vertrag geschlossen habe. Das Bügeleisen bringe ich wenn es nicht funktioniert in den Laden zurück, und habe dann meistens die Wahl vom Vertrag zurückzutreten, also das Geld zurückzubekommen.
    Wenn mir ein Vertreter einen Vertrag unterschiebt, wo die Maschine nicht die Leistung bringt die mir vorher zugesichert wurde, fehlen der Ware zugesicherte Eigenschaften, welche den Vertrag eigendlich nichtig machen. Meiner Meinung nach sollte es eine Selbstverständlichkeit sein einem Unternehmen einer Sonderkündigungsrecht einzuräumen für den Fall der Betriebsaufgabe, und seriöse Firmen tuen das auch.
    Ich find die Deine Reaktion ziemlich krass, vielleicht solltest Du Dich bei Kaffeepartner bewerben? Vielleicht arbeitest Du ja auch schon da. Ich meine, wenn Du Dir die Beiträge mal durchgelesen hast, es geht immer nach dem selben Schema… Und glaub mir ich beschäftige mich schon einige Zeit damit, es sind tausende. Sollen die sich alle getäuscht haben??? Ja alle haben den Fehler gemacht, das sie zu gutgläubig waren… Aber hier ist beschrieben wurden, das man vom Rücktrittsrecht gebrauch machen wollte, was Kaffeepartner nicht zählt??? Soll das eine Seriöse Firma sein??? Das denke ich ja wohl nicht. Und ich denke nicht das wir jetzt zu den tausenden hier sagen sollten das sie zu doof sind. Genau diese Unternehmer würden ihren Kunden nämlich diese Kulanz einräumen, weil nur zufriedene Kunden wiederkommen.
    Und im übrigen auch ein Fitnesstudie läßt Dich vorzeitig aus einem Vertrag raus, Lebenssituationen können sich von heut auf morgen ändern, geh ich auf meinen Kunden zu dann kommt er wieder, wobei unsere Studios so seriös sind, das diese langfristigen Verträge gar nicht geschlossen werden.

  107. sasa says:

    Servus Bianka…

    ich war heute beim Anwalt, da die Firma KP mich halt nicht aus dem Vertrag rauslassen will…
    tja…meine Frau hat die Unterlagen auch noch an Akte 2010 weiter gegeben…ich habe auch mehrer Zeugenaussagen, dass der Vertreter 45 Tassen im Monat gesagt hat und nicht am Tag…ich habe ja schließlich nur ein kleines Lebensmittelgeschäft und wir haben auch ein Bäcker/Cafe. Ich wollte halt nur meinen Kunden etwas anbieten,Preisgünstiger, neija also was ich sagen wollte, dieser verkäuft ja nocht nicht mal die 45 Tassen Kaffe am Tag, wie soll ich das machen.
    Da wir ja auch nicht wissen wie das Produkt von unseren Kunden angenommen wird.
    Doch der Vertreter meinte nur: Die Kaffemaschinen hat ja noch ein Zählwerk um die Tassen anzahl genau abzurechnen…klingt ja auch gut…nur die wirklichkeit sieht halt anders aus…

    Wie gesagt, meine Frau hat diese Angelegenheit weitergesendet…hättes du vielleicht noch ein bissl was an Information über diese Seriöse Firma.

  108. sasa says:

    Kaufmann hin oder her…
    Es waren 2 Vertreter bei mir…die haben alles so schön erzählt…es hat sich ja auch wirklich alles super angehört…ich finde im nachhinein ist es aber eine große schwei….etwas so zu erzählen und dannach behauptet man etwas ganz anderes und wie kann es sein, das man aus so Verträgen nicht heraus kommt…
    ich finde so etwas nicht seriös und so etwas kann ja nicht im sinne eines unternehmens sein…was ist mit verbraucherschutz…es gibt soviele die darauf herein gefallen sind, warum kann man dann nichts gegen so ein vorgehen dieser firma machen…

  109. Tipgeber says:

    Hallo Bianka!

    Nein danke, ich habe schon einen Job.

    Ob mir das auch passiert? Schon möglich. Wenn ich Geld wie Dreck hätte, würde ich mir Verträge auch nicht mehr durchlesen und mal eben eine Maschine für mehrere Tausend Euro kaufen. Habe ich aber nicht.

    Ein berühmter Mann hat mal gesagt: „Ich werde nicht alt genug, um alle Fehler einmal selbst begehen zu können. Ich muss daher auch aus den Fehlern anderer lernen!“

    Und da muss ich ja nun nicht allzu lange auf der Welt sein um zu wissen, dass man gegenüber Außendienstlern (ob Vorwerk, KP, irgendwelche Energiefuzzis ect.) Vorsicht walten lassen muss. Und ich muss Verträge lesen + verstehen, die ich unterschreibe. Insbesondere dann, wenn ich Kaufmann/-frau bin.

    Hallo Sasa, und wenn 30 Vertreter zeitgleich auf der Matte gestanden hätten: Schau doch einfach mal in`s HGB. Dann weißt Du, dass Du als Kaufmann nicht so unbekümmert wie ein Verbraucher Du die Welt laufen kannst.

    Trotzdem wünsche ich Euch viel Glück (nicht ironisch gemeint)!

  110. Andre says:

    Hallo zusammen,
    wir hatten einen Besuch von einem ADM der Firma Cafe Bar Deutschland. Wer kann mir etwas zu Cafe Bar sagen, zumal die Automatentechnik fast gleich ist – aber der Verkaufspreis sehr sehr günstig.

    Ist Cafe Bar eine gute Wahl?

    Danke Euch

  111. Olli says:

    Es gibt negative Berichte im Netz aber sehr unspezifiziert. Schau mal bei inlife.de nach. Da gibt es in einem Kaffeeblog was.

  112. Fan says:

    @ Andre

    Café Bar wurde am Anfang diesen Jahres von Kaffeepartner geschluckt – also hätte das Kind nur einen anderen Namen

    beste Grüsse
    Fan

  113. Martina says:

    Hallo Herr Kausch,
    auch ich habe leider einen Vertrag mit der Fa. Kaffee-Partner abgeschlossen. Dies war am 17.3.2010. Ausliefertermin war voraussichtlich der 30.Sept. oder nach vorheriger Absprache vorgesehen.
    Ich hatte gleich nachdem ich unterzeichnet hatte, ein schlechtes Gefühl und hab mir erst mal den Vertrag genauer angesehen. Die Kosten die einen da entstehen sind so verschleiert, dass man erst wenn man Ruhe hat darauf kommt um was für eine Summe es sich handelt.
    Nun, ich wußte, aus dem Vertrag komm ich so nicht mehr heraus und habe abgewartet bis ich mit meinem Geschäft umgezogen bin.
    Jetzt kommt die Fa. Kaffee-P. und verlangt zum einem meinen Gewerbeschein und zum anderen eine Sicherheitsleistung in Höhe von 600€. Die Maschine habe ich, wohlgemerkt noch nicht da. Ich habe den Vertreter gesagt, der Gewerbeschein ist in einen von 15 Aktenkartons verpackt. Ich habe keine Zeit die zu durchsuchen. Also sendete ich ihnen die Gewerbeummeldung. Die hat ihnen aber nicht gereicht. (Ich habe das alles schon mit Widerwillen gemacht, muß ich sagen. Denn zwischenzeitlich habe ich mich ja auch im Internet schlau gemacht und mitbekommen, welche Methoden da angewandt werden). Ich fragte den Vertreter, weswegen die jetzt 600 € wollen. Da meinte er, man findet nichts über mich und mein Geschäft. Keine Referenzen usw. Ich sagte zu ihm, dass ich ja wohl auch nicht die Siemens AG bin. Sondern ein kleines Blumengeschäft mit 2 Mitarbeitern. Ich sagte zu dem Vertr. dass mich das jetzt ganz gewaltig nervt und wenn die Fa Kaffee-P. nicht will, werde ich den Vertrag eben rückgängig machen. So einfach geht das nicht meinte der Vetr. Und ich sagte doch, denn in den Geschäftsbedingen steht nichts von einer Sicherheitsleistung oder dem aushändigen des Gewerbescheins und der Liefertermin wurde auch nicht eingehalten. Die Fa. Kaffee-P hat sich an ihre eigenen Geschäftsbedingung nicht gehalten und somit ist für mich der Vertrag aufzulösen.
    Der Vertreter dampfte daraufhin ab. 5 min später rief er an. Die fa. Kaffeepartner würde auf die 600€ verzichten, wenn ich eine Bescheinigung von meinem Steuerberater vorlege, dass ich seit 15 Jahre existiere. WAS SOLL DER SCHWACHSINN? Ich ging zum Anwalt, der meinte dass man evtl wegen Wucher gegen die Fa. vorgeht, weil so ein Tischkaffee automat niemals die 10900€ wert ist, welche man in 66 Monaten zahlt. wahrscheinlich kostet das Gerät gerademal die 600€, welche sie verlangt hatten.
    Jetzt meine Frage: Hat schon jemand die Fa. wegen Wucher angegangen? Oder wäre es sinnvoller wegen Vertragsbruch. Mein Anwalt hatte schon mal gegen diese Fa. verhandelt. Das ging mit einem Vergleich aus. Vielleicht gibt es ja schon eine Sammelklage oder es hat bereits jemand an die Sendung AKTE geschrieben. Ich bitte um Hilfe.
    Vielen Dank im Voraus
    Martina

  114. h. dadi says:

    Mir stehen die Haar zu Berge! Warnung!

    Für mich ist Kaffee Partner alles als seriös.

    Erst meine Erfahrung/Meinung und anschließende Frage…

    lieber Herr Kausch, ich danke Dir und deinem Mitstreitern. Ich wollte in meiner tiefsten Verzwieflung mein Schicksal hinnehmen und die Abbnahme der 10.000 Euro teuren Maschine per Gericht als unabwindbar hinnehmen. Durch deine Veröffentlichungen habe ich wieder Mut gefasst und werde mit aller Kraft gegen diese Druckerfirma gerichtlich vorgehen, obwohl ich nicht so guten Chancen sehe.

    Nun zur Vorgeschichte und als Warnung an potentielle Interssenten:

    Am 31.05. 2010 haben mich zwei Vertreter der Kaffee Partner aufgesucht. Bei dem Gespräch haben sie mich arglistisg getäutsch und mich richtig vorgeführt. Da ich an dem Tag in meiner kleinen Firma ziemlich viel zu tun hatte und öfters aus dem Gespräch raus musste, haben sie mich eine sog. Vereinbarung unteschreiben lassen, mit dem Versprechen, wenn ich mich zur Abnahme entscheiden sollte, „hätten wir ja schon die Vorformailitäten erledigt“. Am Ende des Gespräches, als ich wieder wegen einem Kunden aus dem Gespräch raus musste, hat mich einer der Vertreter gefragt, ob er vom Büro aus seinen Bericht faxen dürfe. Vorher hatte er sich schon informiert gehabt, daß an dem Tag nur meine Praktikantin allein im Büro war. Geast, getan: er faxte meine Unterschrift als Bestellung in die Firmenzentrale, wohlwissend, daß die junge Praktikantin kein Störfaktor für ihn darstellen kann.

    Klar, jeder kann sagen, du bist ja volljährig und bei deinen Sinnen, hättest du das nich machen müssen. Aber diese Praxis ist meiner Meinung nach nur von Taschendieben und ähnliches zu erwarten.

    Wir sind so verbleiben, daß ich über die Feiertage nachdenke und mich melde, ob ich ich den Vertrag machen möchte. Es wurde wohwollend zugestimmt, mit der Gewissheit, die sog. Vereinbarung schon gefaxt und als Vertrag bei denen eingegangen ist.

    Kurze Rede, langer Sinn: als ich mich am nächsten Tag telefonisch meldete und mitteilte, daß ich nach Überlegungen und Aussprache mit meinen Mitarbeitern doch den Vertrag nicht abschließen will und dies dann auch schriftlich mitteilen möchte- es gab keine Gegenreaktion am Telefon- fragte mich lediglich der Vertreter, wann ich das machen wolle. Ich sagte dann nach dem Feiertag (in Hessen ist Fronleichnam ein Feiertag). Prompt am Fronleichnam (Feiertag in Hessen) bekomme ich ein „Vertragsbestätigung“ per Fax von der Firmenzentrale, laut der, meine angebliche Bestellung- das sogennante „Arbeitsbericht“ was unter falschen Vorwand aus meinem Büro gefaxt wurde, sofort bearbeitet und bestätigt worden sei. Es werden immer klugschei***er geben, die dann behaupten, daß man selbst auf eigene Sachen auspassen muss. Z.B. wenn man Wertsachen im Auto liegen lässt und es nicht abschließt,wird keine Versicherung den Verlust begleichen ….. Es mag juristisch richtig sein, aber der Tatbestand ist und bleibt „Diebstahl“. Und hierbei ist es eine arglistische Täuschung. Was so anfängt, kann ganz schlimm enden. Ich kann mir die Beschwerden der Beschädigten schon ausmalen und so stehen mir die Haare zu Berge.

    Noch ein Wort zu einigen -als käuflich verdächtige- Befürworter.
    Es gibt einige Damen, die überall im Internet mit den selben Kommentaren für diese Betrügerfirma werben. Es ist auffallend, daß deren vemeintlicher Lob wie ein schlechtes Verkaufsgespräch eines Hausieres aufgebat ist: Produkt Lob Preise hoch lobben Vorteile nochmals Lob Wie glücklich man sich als Käufer für eine „wohlbemerkt 10.000 Euro teure Kaffemaschine“ zu fühlen hat Lob der Firma etc. etc. Das erbärmlichste Beispiel hierfür liefert eine Frau Namens Brigite, die unter anderem auf Yopi für Kaffee Partner geworben hat. Entweder ist die Bezahlung so schlecht oder die Verfasserin gehört in einer Sonderschule für Internetkommunikation. Es gibt einen tabellarischen LobLauf, die sie für alle Projekte, die sie wirbt- wohl bemekrt sie hat noch nie was schlechtes getestet????- anwendet. Einfach gestrickt, zu durhcschaeun, dass es sich um Werbung handelt. Fazit: passend höchstens für KaffeeklatschTanten bei Tupperwarerunde und gut so.

    Jetzt meine Frage:
    da es Dank Kaffee Partner genug geprellte Menschen gibt, kann man über so ein Plattfrom/Interssengemeinschaft laut nachdenken? Ich meine Herr Kausch hat es geschafft, Dank einer klugen Strategie aus dem Vertrag rauszukommen. Aber wir, die anderen Beschädigten haben können sowas nicht machen und verfügen auch nicht seine Möglichkeiten.

  115. h. dadi says:

    Noch eine Vorsichswarnung

    Nachtrag:

    als ich mein Kommentar geschrieben habe, hab da gelesen, daß es anderen auch passiert ist, daß zwei Vertreter gemeinsam über einen herfallen. Es hat System. Wenn man versucht an dem Vertrag, Bestellung etc. was zu machen, kriegt man von einem Abwaltsbüro ratz-fatz eine mehrseitige Klageschrift, worin die beiden Vertreter sich gegenseitig als Zeuge bennen und so hast du 2 Aussagen gegen 1.

    Vorsicht, spätestens da muss man auch eine zweite Person als Zeuge dazu nehmen oder den einen aus der Verhandlung ausschliessen (mein Tipp im nachhinein: am besten beide aus der Firma rausschmei**en).

  116. Kaffeenarr says:

    Hallo h. dadi,

    wenn ich „die Abbnahme der 10.000 Euro teuren Maschine per Gericht als unabwindbar hinnehmen“ richtig deute, bist Du gerichtlich bereits unterlegen?! Nach deinem Beitrag gehe ich davon aus, dass Du Dich nicht anwaltlich vertreten lassen hast. Dann ist aber auch die Niederlage vor Gericht nicht schwer zu verstehen. Du hättest juristischen Beistand in Anspruch nehmen sollen.

    Gruß

  117. Hans Peter says:

    Wir haben bei uns eine Krups-Maschine zur Nutzung von Nespresso-Kapseln. Wer die Kapseln nutzt, weiß, dass das nicht ganz billig ist. Eine Stange zu 10 Kapseln zwischen 3,30 € und 3,50 €. Wenn gelegentlich jemand in Hamburg zu tun hat, bringt er zwar die Kapseln aus dem Outlet mit, aber mit 2,30 € für die Stange ist der Kaffee immer noch mit 23ct recht teuer. Hat jemand vielleicht mal etwas von Fremdherstellern gehört, die passende Kapseln anbieten? Der Geschmack sollte natürlich schon gut sein. Ich sage schon mal Danke!

  118. Bianka says:

    Falls es vielleicht doch jemandem helfen sollte, ich mach mir morgen mal die Arbeit und stelle den Schriftverkehr der Anwälte nach der Gerichtsverhandlung hier in den Blog. Hab ihn jetzt leider nicht zur Hand.

  119. Hans Peter says:

    Hallo Fan,

    vielen, vielen Dank für den Hinweis. Ich werde morgen mal rumfragen, wieviele Kollegen eine nachfüllbare Kapsel wollen und dann ersteigern. Ich kann mir zwar vorstellen, dass das nicht so viele sein werden, weil es ja doch mit etwas Aufwand verbunden ist. Der ein oder andere will sich vielleicht auch nicht geizig vorkommen oder so einen Eindruck machen wollen.

    Ich finde die Dinger allerdings super. Auch aus Umweltgesichtspunkten! Aluminiumverarbeitung ist ja nun nicht gerade energiesparend. Noch eine andere Frage: Einen Espresso-Kaffee in ganzen Bohnen habe ich schon ins Auge gefasst. Welchen Malgrad muss man dann aber nehmen? Oder muss man das im Verfahren über Versuch und Irrtum herausfinden?

  120. Fan says:

    Hallo Hans Peter,

    …tja – also das mit dem Mahlgrad ist eher eine Einstellung am Gerät.

    Ist er zu schwach – machen wir den Mahlgrad etwas feiner – ist er zu stark etwas gröber.
    Bei einigen Geräten stellt man das zusätzlich über die Grammzahl im Gerät ein.

    Und – der Kaffee – das ist ein sehr entscheidener Punkt. Die Geschmäcker sind so extrem verschieden das es am besten ist ein gutes Mittelmaß zu finden – fakt ist – willste billig – kriegste billig – aber auch dafür finden sich immer noch „Kaffeegourmet’s“ .

    Ich erlebe das Tag für Tag.

    Die Methode „Versuch und Irrtum“ ist daher immer am besten.
    gruss Fan

  121. Hans Peter says:

    Hallo Fan, ich habe jetzt so eine billige Mühle von Tchibo für das Mahlen. Heute morgen habe ich auch schon 20 Kapseln bei ebay geordert. Ich halte Dich auf dem Laufenden!

  122. Hans Peter says:

    Schlechte Nachrichten für alle Nespresso-Fans!!!

    Ab sofort werden im Outlet von Nespresso in Hamburg keine Kapseln mehr günstiger verkauft. Der Preisnachlass von 1,- € pro Stange (10 Kapseln) hat nach Auskunft der Kassiererin die Liebhaber für teilweise 600,- -700,- € Kaffee kaufen lassen. Das wollte Nespresso dann wohl doch nicht mehr … Schade, schade, schade!

  123. Ein Ehemaliger says:

    Hallo zusammen,
    es war das Jahr 2009, das Jahr der Wirtschaftskrise und ein Vertriebler suchte eine seriösen Job mit dem er seine Familie ernähren kann.
    Im Internet dann bei einem großen Stellenportal eine Stellenausschreibung:
    Marktführer, motiviertes Team, Marketingunterstützung, Firmenfahrzeug zur priv.Nutzung, Fixum.
    1. Vorstellungsgespräch in einem Hotel, 2. Runde in Wallenhorst – dort sofort ein Arbeitsvertrag, bald der erste Tag zur Schulung in Wallenhorst..
    16 Leute die neu anfangen und alle froh waren einen Job gefunden zu haben….alle aus ehem. seriösen Unternehmen, auch ehem. Selbständige die die Krise erwischt hat.
    Alle Visionen und Hoffnungen, Alle hatten viele Versprechen die in der Wirtschaft nicht ungewöhnlich sind…

    Schulung: Psychoterror…Leitfaden auswendig lernen, Gehirnwäsche, Abends Leitfaden lernen, durchspielen, Diktiergerät…genaue Wortwahl beachten – aber wo bleibe ich, meine Persönlichkeit, ich als Mensch, als Vetriebler…..die sagen NUR SO GEHT DAS GESCHÄFT!
    – dann Wochenende daheim bei den Lieben – endlich mal alles durch den Kopf gehen lassen –
    weiter mit der Gehirnwäsche – der Praxistest wird 3 Tage in einer Großstadt durchgeführt
    Alle Vertriebler werden systematisch nach Planquadratteilung in jedes Geschäft/Büro gehezt, zum Teil ist ein Coatch dabei der ordentlich Gas gibt und auswertet was wir falsch gemacht haben, sonst hätten wir verkauft – Abends ist Abrechnung – wer nicht mitzieht fliegt sofort raus und kann heim fahren! 3 Tage, es regnet, es ist arschkalt, keine vernünftige Kleidung, nur nen dünnen Anzug mit Krawatte – egal, die Quote muß stimmen

    Danach Auswertung in einem Hotel Meetingraum – Gehirnwäsche, Psychodruck, Klare Ansagen, 2 Neue müssen sofort gehen „die passen nicht zu uns“ – Unverständnis (die waren doch gute Vetriebler, ehemals erfogreich, nette ehrliche Typen)

    Ach ja: Die Firmenwägen _ Caddy mit Werbeaufkleber, mit GPS Ordung, keine private Nutzung wie versprochen…ein einfaches Nokiahandy…täglich „Motivations SMS- „nur noch 3 Tage Verkauf – nutzen Sie die Chance und denken Sie an Ihr Einkomen“
    Stimmt ja, 800 Fixum Brutto, da muß man verkaufen um zu überleben – außerdem ist sonst alles vorbei…und die eigene Familie??? Dann arbeitslos mit 800 Euro Gehalt…wieviel Stütze bekomme ich dann????

    Das ehemalige Team wird immer kleiner, viele hören auf, „verkaufen“ nichts, sind dem Druck nicht gewachsen oder haben zum Glück was Anderes gefunden….

    Zum Schluß noch 3 Leute im Team…täglich Anrufe aus Wallenhorst: „Wo Sind Sie gerade?
    Wieviele Kaltbesuche? Sie müssen mehr machen, mehr Kontakte, einer unterschreibt schon, seien Sie nicht so weich zu Denen!“

    GPS im Auto ist wichtig: Man wird kontrolliert, die wissen ALLES!

    Neue Jobsuche neben dem Coffeemat Tag von 6 – 21 Uhr, man sucht nach einen neuen Job, das ist nicht richtig was man macht, wie lange geht das noch gut??
    Nur noch einer dabei aus dem Team, 2 Schulungen sind zwischenzeitlich schon wieder gelaufen…lauter Neue, ca. 25 – 30 …die machen das Selbe durch….werden auch verheizt, haben Hoffnungen, wollen für Arbeit faires Geld…

    „Wir haben gute Anwälte, wir brauchen nur die Unterschrift“ – Vertriebler brauchen die Provi bei 800 Brutto….Miete zahlen, überleben, Kaffeepartener coffeemat hat genug Kohle!!!

    Endlich ein neuer Job – Ausstieg aus der Drückerkolonne – schlechtes Gewissen wegen den untergejubelten Verträgen….
    einfach Krank machen, man kann und will nicht mehr…..es klingelt an der Wohnungstür….Coffeemat ist da, wollen das Auto abholen weil man nicht Klinken puzten ist….GPS wieder….(ich mach nicht auf, kein Kontakt mehr zu denen!!!) – das Auto wird mit Zweitschlüssel aufgemacht und weggeholt, mit Inhalt – das gibt sicher Ärger weil die mir unterstellen ich hätte nicht alle Maschinen und Muster zurück gegeben – kam auch so – aber ich drohte mit Gericht , hatte ja Zeugen die gesehen haben daß das Auto voll war als die es heimlich abholten!!!

    Bei einigen war der Coatch beim „Vertrieb“mit dabei – kam plötzlich unangekündigt, wußte ja wo das Auto steht (GPS) – Drückerkolonne läßt grüßen –

    Endlich Abends keine Auskünfte mehr schreiben (Besuche, Ansprechpartner, Kaffemaschinenmodell, Verbrauch, Anzahl Kaffeetrinker, Aussagen) – alles fürs Marketing von KaffeePartner, Coffeemat, i punkt …wie auch immer- es ist vorbei, zum Glück!!!!!

    Leute, laßt Euch vom Vetreter beraten, probiert den Kaffee, bittet ihn den Vetrag zur Einsicht zu bekommen und laßt den vom Anwalt prüfen bevor ihr unterschreibt!
    Wiederverkäufer ok, das rechnet sich ohne Investition, Büros- vergeßt es, kauft Euch eine SAECO; JURA wie auch immer, die ist völlig ok!!!

    Unterschreibt nicht „mal kurz“ einen Vetrag, „Widerrufsrecht gibt es nicht!!!! Das ist ein Vertrag zwischen 2 Geschäften, Selbständigen, da gibt es keine Fristen“ – so Coffeemat!!! Da kommt niemand einfach so raus, der ist sicher!!!

    LG ein Ehemaliger…..

  124. Ein Ehemaliger says:

    Sammelklage könnte sich lohen, im Netz findet man einige „Ehemalige“ die Euch Geschädigte sicher gerne unterstützen!
    In Wallenhorst denk man man sei „der Größte“ – die vielen Kleinen zusammen sind ganz sicher viel Größer!

  125. Ulli says:

    Hallo Ehemaliger,

    es wird einem als Vertriebler nicht einfach gemacht. Und wenn es nicht die schwierigen Zeiten sind, dann ist es eben ein Ex-Kollege, der Horrormärchen erzählt, keinen Mantel anziehen darf und sich nur einen dünnen Anzug leisten kann. Natürlich ist er von Anfang an schlecht behandelt worden und wir, die noch dabei sind, sind einfach devot. Anders kann es sich ein Typ wie Du nicht erklären, dass er es nicht schafft, andere aber schon. Ich habe keine Lust, mir Deine Ausführungen nochmal durchzulesen, ich glaube aber, nur wenige Sätze gelesen zu haben, die keinen Rechtschreibfehler enthielten. Vielleicht hat es ja auch andere Ursachen, dass Du es nicht geschafft hast?

  126. guni says:

    Hallo Herr Kausch,

    leider wurden wir auch von einem Vertreter der Firma KP ziemlich belogen, nur damit der Vertrag unterschrieben wird. Jetzt nach einem Jahr bekamen wir für den Filterkartuschenwechsel eine saftige Rechnung von über 400.-€ zugeschickt, obwohl im Verkaufsgespräch dies angeblich inclusive sein sollte. Nach tel. Nachfrage,was das soll, wurde uns ca. 10-15 mal ein Rückruf des Vertriebs versprochen, der erst nach massiver, täglicher Telefoniererei endlich erfolgte. Mit dem Ergebnis, dass ein anderer Vertriebler das Problem bei einem Vorort-Termin lösen möchte. Auf meine Bitte, uns aus dem Vertag vorzeitig zu entlassen, da auch der Kaffeeverbrauch die monatliche Leasing-Rate nicht mehr deckt, war man in keiner Weise entgegenkommend. Diese Firma betreibt reine Abzockerei. Wer ähnliche Erfahrungen hat oder irgendwie aus dem Vertrag gekommen ist, sollte mir schreiben. Bzw, könnten Sie mijamomu meine E-mail adresse zukommen lassen.

    LG Guni

  127. Noch beschäftigt says:

    viele Einträge – viele Wiederholungen. Zusammen gefasst: aus den Verträgen ist kein Rauskommen. Ich bin (noch) dort beschäftigt, laufendes Verfahren, daher meine Anonymität. Aber ich habe zB Anweisungen erhalten, gezielt Kunden nicht auf fehler oder Missverständnisse hinzuweisen, wenn dadurch der Abschluss gefährdet ist. Unterschrift, faxen und weg. Warum faxen beim Kunden? Nicht etwa, um ein Gerät zu reservieren, das geht gar nicht. Nein-liegt das Fax in Wallenhorst ist der Auftrag angenommen und es gibt kein Rücktrittsrecht mehr. Vertrag kündigen, weil das Geschäft nicht mehr existiert? Geht nur bei Insolvenz (angeblich). Eigene Mitarbeiter werden nur gefördert, wenn der Umsatz stimmt. Steht nirgendwo, aber wer nicht mindestens 35.000 Euro Umsatz macht (dafür gibt es dann 5% Provision) wird gemobbt, erhält gar keine Termine mehr oder nur solche, wo „nichts zu holen ist“. Wer das Lied von KP mitsingt, kriegt die Ringeltauben. 800 Euro brutto, ab 15.000 Euro Umsatz gibt es 3% Provision. Aber Achtung!!! Die Provision ist ein Vorschuss, wer im Jahresmittel nicht den Prozentsatz bestätigt, zahlt zurück (Streichung von Weihnachts-, Urlaubsgeld, negativer „Jackpot“…). Also liebe neue Mitarbeiter: 11 Monate immer genau 15.000 Euro Umsatz gemacht, dann mal krank oder in Urlaub gewesen und nur 14.999,-geschafft. Macht im Jahresmittel keine 15.000!!! Wenn man solange gehalten wird, „Planerfüllung“ wird spätestens nach ein paar Wochen erwartet. Schulungen gibt es dann auch keine, wenn man nicht spurt. Vertrauliche Worte im privaten Gespräch werden direkt an die Vorgesetzten gemeldet, gern auch aus dem Zusammenhang gerissen. Ist also nur ein Job zB für ehemalige Zeitschriftenwerber, denen Stornoquote oder sogar Hausverbote egal sind.
    Die Verträge kosten am Ende richtig Geld, Beispiel gefällig? Der kleine mulitbona kostet bei kauf laut liste unter 5.000 Euro netto. Habe ich 10 Tassen am Tag, liegt die Tasse bei 40 cents, macht 4 Euro am Tag, mal 30 Tage (mehr hat ein Monat ja nicht:)) sind es 120 Euro im Monat, mal 66 Monate… alles natürlich netto, dazu noch Produkt (KP hat den Kaffeepreis mal eben drastisch angehoben), dazu Service…ach ja…gute Vertreter argumentieren mit einer 5-Jahres-Garantie und dass man nie mehr eine Rechnung erhält. Das ist dann der Servicevertrag, kostet nochmal 10 cents pro Tasse zusätzlich.
    Die Reinigung ist sehr aufwändig, vor allem bei den Filterautomaten. Es gibt keine Anzeigen, wenn zB ein Vorratsbehälter leer ist. Das heisst, ich werfe zB 50 Cents für einen Kakao ein und kriege nur heisses Wasser, weil das Pulver leer ist. Geld ist weg, Getränk ist gezählt. Verbraucht ein Kunde -auch darum- mehr als geplant, kommt die Nachberechnung oder der Vorschlag einer Flatrate, unabhängig vom Verbrauch. Das ist dann ein Leasingvertrag. Gerätewert inkl. Ausstattung mal 3.75% (das ist der Satz für 60 Monate)=Leasingrate. Und die Benutzervereinbarung läuft ja 6 Monate länger, also spart man richtig (wobei nie 66 Monate, sondern immer nur 5 Jahre genannt werden, aber wer liest Verträge schon richtig). Wird der Vertrag erklärt, geht man (so wird es geschult) nur auf die Besonderheiten ein, die der Kunde drin haben wollte. So überliest man das Kleingedruckte. So verfährt man auch mit den Mitarbeitern, in den Verträgen finden sich dann auf einmal Klauseln, die ein Anwalt sicher gestrichen hätte. Und tatsächlich, die Abwanderungsrate ist enorm, aber jeder, der 2 Arme hat, wird eingestellt. Gibt ja genug. Und die anderen Nettigkeiten…GPS Überwachung, Indiskretionen (der Grund für die Kündigung der Mitarbeiterin für die Gehlatsabrechnungen wurde per Mail vom Geschäftsführer in internen Netz mitgeteilt), Coaches, die diese Bezeichnung nicht verdienen…..Dann doch lieber ohne Arbeit, aber dafür ehrlich, gesund und ohne Angst, mal einem Kunden auf der Strasse zu begegnen.

    Klar-ich habs dort nicht „geschafft“, darum beschwere ich mich ja so…..
    Aber in über 20 Jahren Vertrieb hab ich nie einen mieseren Arbeitgeber getroffen, keine Firma ist so unseriös mit Kunden umgegangen wie Kaffee Partner. Und wer demnächst mal nach Osnabrück fährt, sieht, wie erfolgreich die dennoch sind, denn der Neubau dort ist von den Kunden und Mitarbeitern bezahlt worden.
    Mittlerweile kümmern sich Anwälte um diese Einträge, KP gibt dafür gutes Geld aus und es gibt sogar den Grund „Internet“, wenn kein Abschluss zustande kommt!!! Es bringt als einiges.

  128. Ein Ehemaliger says:

    Lieber Herr Noch Beschäftigt,

    ich kann dem nur zustimmen, alles was geschrieben ist ist exakt richtig!

    Und lieber „Ulli“, wenn Du in den Spiegel schauen kannst und Dich wohl fühlst weil Du ehrlich aquirierst und berätst, dann wünsche ich Dir viel Erfolg und eine steile Karriere bei diesem fantastischen Unternehmen.

    LG Ein Ehemaliger

    PS: Lieber frierend im Anzug rumlaufen als im warmen Mantel den einen abgezochte Kunden „finanziert“ haben!

  129. Armin says:

    Hallo Herr Kausch,

    auch wir fühlen uns von der Firma KP betrogen und alle, in den bei Ihnen eingestellten Beiträgen, genannten „Merkmale“ beim Vertragsabschluß passen.

    – Mündliche Zusicherungen entsprechen nicht dem späteren Vertrag
    – Beim Vertragsabschlußgespräch wird Zeitdruck aufgebaut um ein genaues Durchgehen des Vertragstextes zu verhindern
    – Sobald der Vertrag dann unterschrieben wurde verhält sich KP zurückhaltend ausgedrückt sehr unkooperativ
    – Der Ansprechpartner von KP (der auch den Vertrag verhandelt und abgeschlossen hat) ist trotz vorheriger Zusicherung mit mehr erreichbar.

    Wir sind mittlerweile beim Anwalt und wie es gegenwärtig aussieht läuft das Ganze auf einen Rechtsstreit hinaus. Da wir soviel Fakten wie möglich sammeln wollen habe ich eine Bitte.
    Könnten Sie bitte meine mail Adresse an Martina und h. dadi weitergeben damit wir konkrete Fakten austauschen können.

    mfg
    Armin

  130. Jürgen says:

    Endlich mal ein Außendienstler der Mut hat den Mund aufzumachen und schreibt wies tatsächlich ausieht.  Ich war zwar nicht bei KP aber dafür bei Melitta. Ansonsten deckungsgleich. Ich habe meine Kündigung unter dem Weihnachtsbaum liegen. Meine Familie weis noch nichts davon. Unser toller Betriebsrat hat mich voll hängen lassen. Begründung! Ich habe den Dienstwagen nicht auf direktem Weg von Kunde zu Kunde bewegt. Stimmt auch. Ich habe privat Dinge eingekauft weil ich zwischen zwei Kundenterminen noch Zeit
    hatte. Ich wusst ja nicht dass wir alle per gps überwacht wurden. Und der
    sch… Betriebsrat hat damit kein Problem. Ich hatte auch schon mal ein
    Personalgespräch wegen meiner Aquiese. Direkt in der Wirtschaftskrise.
    Natürlich kauft einem da keiner was ab. Das hat auch nichts mit mangelnder
    Leistungsbereitschaft zu tun. Aber jetzt ist es die zweite Verfehlung. Ich
    war auch schon beim Anwalt. Ich will auch gar nicht mehr zurück. Nur noch
    eine satte Abfindung. Die sollen richtig bluten. Also ich kann jeden
    Vertriebler nur warnen, geht auf keinen Fall zu Melitta und wenn doch
    verlasst euch nicht auf den BR dann seit ihr verlassen!!!

  131. Vertriebsass says:

    @ Jürgen

    Bleib bei der Wahrheit!!! Keiner wird bei Melitta gefeuert, weil er sich in der Zeit zwischen zwei Kundenterminen etwas beim Bäcker kauft. Man wird gefeuert, wenn man wiederholt Kundentermine nicht einhält. Und zum Jahresgespräch: Dieses Gespräch hatten viele unserer Kollegen, ich auch. Ich wurde gefragt, wie es mit der Akquise läuft und ob man trotz der geringeren Verkäufe in der Krise zurechtkommt. Keinem Kollegen außer angeblich Dir hat man Vorhaltungen wegen der verringerten Abschlüsse gemacht. Da kann ich dann auch nur Ulli zustimmen. Es sind immer die Mitarbeiter, die es nicht schaffen, an deren Unglück dann alle anderen Schuld sind. Wenn es nicht der Arbeitgeber ist, dann der Betriebsrat oder die Kollegen, die selbstverständlich nur deshalb erfolgreich sind, weil sie dem Chef schmeicheln. Ich wünsche Dir auf jeden Fall mehr Glück bei deinem nächsten Arbeitgeber.

  132. Stefan Mandel says:

    Hallo Herr Kausch,

    vielen Dank für Ihr Engagement, welches Sie mit der zur Verfügungstellung dieses Blogs zeigen.

    Da wir selber Probleme mit der Firma Kaffee Partner haben, wäre ich an einer Kontaktaufnahme mit

    h.dadi und Armin

    sehr interessiert, um Informationen auszutauschen.

    Würden Sie bitte meine email an diese weiterleiten, damit Armin und h.dadi mit mir in Verbindung treten können.

    Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen und eine schöne Adventszeit

    Stefan Mandel

  133. Malte says:

    Apropos Kaffee Partner. Hat jemand schon Erfahrung mit der Illy X7 die von denen vertrieben wird? Ich schwanke zwischen der Nespresso und der Illy. Die Illy sieht halt ziemlich cool aus. Frage ist, schmeckt der Kaffee. Leider konnte ich bisher nur den Nespresso bei einem Freund verkosten, deswegen wäre ich für einen Tipp dankbar. Die Kosten liegen für den Kaffee ungefähr bei denen der Nespressokapseln. Das wäre für mich also kein Argument. Der Kaffee sollte wenigstens gleich gut schmecken, dann würde nämlich das Design den Ausschlag geben. Ich würde die Maschine gerne noch vor Weihnachten ordern, für kurzfristige Infos wäre ich dankbar. Malte

  134. Robert says:

    Zum Problem “Kaffee Partner”:

    Ich kann nach einer fast zwei Jahre andauernden Odyssee mit Kaffee Partner, die LEIDER noch nicht zu Ende ist, sagen, dass ich nur noch Wut bei den Methoden dieser Firma empfinde. Fast ein Jahr lang habe ich vor dem Landgericht Hamburg versucht, mich gegen die Klage von Kaffee Partner zur Wehr zu setzen und den Vertrag anzufechten. OHNE ERFOLG. Das Gericht war letztlich der Auffassung, ich müsse alle Kosten tragen – eine objektive Würdigung aller Fakten hat aus meiner Sicht seitens des Gerichts nicht stattgefunden. Und die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Bisher habe ich nach dem Gerichtsprozess weit über 4.000 EUR bezahlt (Anwaltskosten und Leasinggebühren) ohne die Maschine bis heute je gesehen zu haben bzw. nutzen zu können. Die Firma Kaffee Partner nutzt die Situation gnadenlos aus und liefert nicht einmal die Maschine. Bei mir läuft alles über meinen Anwalt – und der hat ordentlich zu tun. Ich kann jedem nur raten – FINGER WEG VON KAFFEE PARTNER. Von den radikalen Methoden des Vertriebs bin ich ebenfalls überzeugt. Vor Gericht wurde von dem Vertreter der Firma sogar ohne zu Zucken gelogen. Nur leider konnte ich das nicht beweisen. Mich hat das ganze nicht nur Geld, sondern auch viel Nerven gekostet. Laut Gerichtsurteil “darf” ich diese Firma noch bis 2014 ertragen und natürlich zahlen. Mal sehen, wann die Maschine nun geliefert wird.

  135. quintus says:

    Hallo an alle,

    gibt es wirklich keine Chance aus der „Benutzervereinbarung“ (Kaffee „Partner“)herauszukommen, auch wenn das Gewerbe abgemeldet wurde und der Betrieb nicht mehr besteht?
    Das heißt in diesem Falle noch 5 Jahre weiterzahlen?

    Danke

  136. illy Fan says:

    Hi Malte!

    Unbedingt kaufen!!! Sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern macht auch noch richtig guten Espresso. Ich bestelle übrigens bei https://www.espresso-box.de/. Ich hoffe, einen Link darf man hier posten? Man sollte sie schon deshalb kaufen, weil Nespresso einfach jeder hat. Ist aber noch ungefähr so „It“ wie ein Iphone. Tobias

  137. Ich bin endlich raus says:

    AN QU INTUS.

    NEIN, ich war dort im Vertrieb, habe selbst aktuell so einen Fall, wo der Kunde das Gewerbe aus „privaten Gründen“ abgemeldet hat. Dem Kunden habe ich seinerzeit gesagt, im Falle der Insolvenz (und nur damit Aufgabe des Geschäftes) würde KP den Automaten abholen und die Sache sei erledigt. Das ist eine Standardantwort, wie die Zentrale sie vorgibt. Es kommt sofort dann die Frage, warum man denn ein Gewerbe startet und davon ausgeht, es klappt nicht…alles reine Verkaufsrethorik. Aber mal im Ernst…2 Geschäftspartner vereinbaren einen Vertrag, einer von beiden hat irgendwann keine Lust mehr (egal, warum)….bleibt der andere auf den Kosten sitzen? Ne, so geht das nicht. Mein Kunde kann weiterzahlen oder das Gerät auslösen.
    Und kein Vertriebler wird sich auf Seiten des Kunden stellen…dann wär die Provision weg. Weil ich das nicht konnte/wollte, bin ich ja nicht mehr da.

    Sorry, aber wie es aussieht, hast du für die Restlaufzeit einen Automaten für zuhause, weil es egal ist, wo der steht……musst KP aber informieren, wenn der Standort ein anderer ist. Einen Tipp vielleicht noch…ruf im Rahmen der Gewährleistung jede Woche einen Techniker, vielleicht verlieren die die Lust, wenn die Kosten zu hoch werden. Aber pass auf, dass man Dir nix Böses nachweisen kann.

  138. quintus says:

    „an ich bin endlich raus“

    Ja,ja, die wollen das gerät abholen (sicherstellen wie sie das nennen)
    und wir sollen trotzdem weiterzahlen!?

    Abholtermin steht schon fest.

    Das kann doch wohl nicht rechtens sein!!!

  139. Ich bin endlich raus says:

    Quintus,
    dazu kann ich nichts sagen. Ist schon etwas bezahlt worden? An die Benutzervereinbarung muss sich auch Kaffee-Partner halten. Wenn die davon ausgehen, dass nicht bezahlt wird, sichern die natürlich ihr Eigentum. Ob es rechtens ist, dieses Eigentum einzuziehen und weiter Zahlung zu fordern, würde ich verneinen, bin aber kein Jurist.
    Ich würde das auf jeden Fall von einem Anwalt prüfen lassen (Beratungsgespräche sind ja kostenlos). Letztlich bedeutet die BV, dass Kaffee-Partner weiter Eigentümer bleibt und das Gerät am Ende der Laufzeit und bei rechtzeitiger Kündigung durch den Kunden wieder abholt. Was stellt sich objektiv dar: der Kunde gehört als Privatperson nicht mehr zum Kundenpotential. Wenn das Gerät abgeholt wird, hat KP meiner Meinung nach nicht das Recht, weitere Zahlungen zu fordern. Denn sie haben sich verpflichtet, das Gerät zum Gebrauch zu überlassen. Aber nochmal – schnell zum Anwalt. KP hat die Anwälte ja fast um die Ecke bei den ganzen Rechtstreitigkeiten, die die haben. Und Hinweis: ALLES Schriftliche verwahren, KP sagt/schreibt Sachverhalte, die dann vor Gericht ganz anders dargestellt werden. …..

  140. quintus says:

    an: ich bin endlich raus

    also es ist so, der Abholtermin wurde uns schon schriftlich mitgeteilt, mit dem Hinweis,

    „wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß wir unsere vertraglichen Ansprüche weiterhin aufrechterhalten. Die Abholung der Maschine entbindet Sie nicht von Ihren vertraglichen Verpflichtungen.“

    Ich denke mal, unser Anwalt wird damit ganz und garnicht einverstanden sein
    und hier was machen können.

  141. ich bin endlich raus says:

    Qunitus, ich drück die Daumen. Aber ist schon dreist….KP verweigert eine Leistung und will dafür noch Geld. Na ja, wenn man allein mal anschaut, wie die Eigentumsverhätlnisse dort mittlerweile sind…die Mehrheit gehört ja wohl einer Beteiligungsgesellschaft und erfahrungsgemäss wollen die keine Kaffeemaschinen verkaufen, sondern Profite machen. Also wird der ganze Laden mittelfristig zerschlagen und die Einzelteiler verkauft. Die Braut wird ja gerade geschmückt durch den Neubau in Osnabrück. Wär auf jeden Fall auch für weitere Geschädigte interessant zu erfahren, was bei der Sache heraus kam. In ein paar Wochen muss ich auch vors Landgericht, als Zeuge gegen KP. Werde gern sagen, wie die Sache ausging.

  142. quintus says:

    an: ich bin endlich raus

    Danke für deine Antworten!

    Wäre schön, wenn Du mal berichtest, wie’s vorm LG ausgegangen ist.

    Frohe Weihnachten und ein tolles 2011!

  143. Sparsamnichtgeizig says:

    Hallo „Ich bin endlich raus“,

    würdest Du mir deinen Anwalt empfehlen? Gerne kann Herr Kausch meine E-Mail-Adresse an Dich weiterleiten. Hier in Hannover kenne ich nämlich keinen Anwalt, der kostenlose Beratungsgespräche anbietet. Selbst eine „Erstberatung“ kostet über 200,- €. Also, wenn es keine Umstände macht, würde ich mich gerne an Deinen Anwalt wenden. Danke und Gruß

  144. Sparsamnichtgeizig says:

    Hallo “Ich bin endlich raus”,

    meldest Du Dich noch wegen dem kostenlosen Anwalt? Danke und Gruß

  145. Sparsamnichtgeizig says:

    Hallo “Ich bin endlich raus”,

    ich möchte echt nicht nerven, aber könntest Du mir nicht deinen Anwalt sagen?

  146. Ich bin endlich raus says:

    @Sparsam..
    sorry, war nicht online, kann aber auch keine Rechtsberatung bieten. Zumal mein Anwalt ein Fachanwalt für Arbeitsrecht ist – nicht für Vertragsrecht. ABER: JEDES Erstgespräch beim Anwalt -egal wo- ist kostenlos. Anders kenne ich es nicht. Es wird ja kein Mandat erteilt. Zur Not holt man sich beim Amtsgericht einen Beratungsgutschein….heisst anders..sichert aber kostenlose Beratung.

    Nachtrag: ich bin raus…Arbeitsgericht hat einen Vergleich erbracht, Kaffee Partner hat NICHT widersprochen, die Abfindung aber einfach mal NICHT gezahlt. Jetzt war ich wieder beim Anwalt, mir einen Titel aus dem Vergleich besorgen und dann vollstrecken. Die Ignoranten sitzen in Wallenhorst auf ihren hohen Stühlen und wissen noch gar nicht, dass ihnen der Ast schon lange abgesägt wurde. Unfähigkeit und Dreistigkeit pur – wann gibt es endlich Gesetze gegen Arbeitsplatzvernichter? Dieser Herr Ost hat überhaupt keine Ahnung, was in seinem eigenen Laden abgeht….na ja, Hauptsache, seine S-Klasse wird weiter betankt durch jede Tasse Cappucino. Am liebsten würd ich den Gerichtsvollzieher begleiten…

    Kaum einer von dort wird auf dem Arbeitsmarkt eine Chance haben..ausser vielleicht…Zeitschriften verkaufen….im Abo an der Haustür.

  147. Ich bin endlich raus says:

    Herr Kaus – gern können Sie meine Emailadresse weiter geben. Ich werde mich aber absichern müssen -wie auch immer- das kein versteckter KP-Anwalt dahinter steckt. Da denen der Baum brennt, arbeiten die mit allen Mitteln, die Feuer zu löschen. Auch, in dem sie neue Brände legen. Maximal 2-3 Jahre gebe ich dem jetzigen Konzern in seiner Form noch…

  148. Sparsamnichtgeizig says:

    Hallo “Ich bin endlich raus”,

    ich wollte ja von Dir keine Rechtsberatung. Ich wollte nur wissen, welcher Anwalt beim ersten Gespräch kostenlos berät. Ich habe jetzt auf einer Jura-Seite gefragt. Kostenlose Erstberatung gibt es nicht. Entweder wird das Gespräch mit dem späteren Mandat „verrechnet“ oder man zahlt 190 € + MwSt. Oder aber Beratungsschein. Den gibt es aber auch nur, wenn man alle möglichen Einkommensnachweise erbringt. Also meines Wissens nach, hast Du da einiges verwechselt.

  149. mick says:

    finger weg vom KP. wir haben gerade einen rechtsstreit mit anwalt und letzendlich gerichtstermin hinter uns. schuld an dem ganzen war eindeutig der ausdienstler von KP und natürlich unsere blauen augen. aus dem leasingvertag kommt man so ohne weiteres nicht heraus. der richter sagte ganz eindeutig das der vertag so rechtens ist. wir haben einen vergleich geschlossen: 2000,– und der vertrag wird beendet. lieber ein ende mit schrecken als ………. wir hätten noch schlappe 60 monate bezahlt. nie wieder

  150. Majo says:

    Wir haben auch den Fehler gemacht und einen Vertrag abgeschlossen.

    Unser Chef hat das damals recht schnell entschieden. War sich dann wieder unsicher und wollte das 1 Tag nach Vertragsunterzeichnung rückgängig machen. Danach haben die ganz schön Druck ausgeübt. Es kam dann noch mal einer raus und die haben was geändert.

    Bei der Präsentation hat der Milchkaffee wirklich gut geschmeckt. Aber bnch einer Zeit hängt einem der Kaffee etc. von KP aus dem Hals. Mir schmeckt er nicht mehr und ich wünsche mir wieder den guten alten Filterkaffee zurück.

    Ich sage nur! Finger Weg und nachdem ich das hier gelesen habe erst recht

  151. TiSch... says:

    Folgendes Problem, vielleicht kann jemand helfen:

    Ich habe im September die Telekom beauftragt, meinen Anschluss bei Arcor (nun Vodafone) zu kündigen. Ausschlaggebend für den Wechsel war ein dann vergünstigter Handyvertrag. Im T-Punkt habe ich ausdrücklich gesagt, ich will eine 16000kbit/s Leitung. Wenn dies nicht möglich sein sollte, wollte ich mich aber keinen Fall verschlechtern. Bisher hat mir Arcor 6000 kbit/s bereitgestellt. Die Mitarbeiterin der Telekom sagte mir, dass Arcor an meinem Wohnort das Netz der Telekom nutzen würde und wenn Arcor 6000 kbit/s zur Verfügung stellen könne, dann selbstverständlich auch die Telekom. Ich habe dann den Wechsel beauftragt. Umschalttermin sollte der 14.01.2011 sein.

    In den nächsten Wochen und Monaten wurden mir dann diverse Geschwindigkeiten schriftlich bestätigt und widerrufen. Zuletzt bekam ich am 24. November 2010 zwei Schreiben. In einem wurde mir 16000 kbit/s zugesagt, in dem anderen 3000R kbit/s. R bedeutet bei der Telekom Rückfalloption.

    Ich habe mich dann erneut zum T-Punkt aufgemacht und mich dort erkundigt, welche Geschwindigkeit mich denn nun am 14.01.2011 erwarten würde. Auskunft der besagten Mitarbeiterin: Das kann ich Ihnen auch nicht genau sagen, da müssen Sie schon bis zum 14.01.2011 warten und dann sehen, was ihr Modem anzeigt.

    Am 14.01.2011 zeigte mir mein Modem 3400 kbit/s an. Na toll, dachte ich. Dann musst Du wohl von deinem Widerrufsrecht Gebrauch machen. Pustekuchen: Die Frist für den Widerruf beginnt für die Telekom mit Auftragsbestätigung und die kam im September.

    Dann habe ich also fristlos gekündigt – aus wichtigem Grund. Die Telekom meint, sie müsste die Kündigung nicht akzeptieren, weil sie mir ja in mindestens einem Schreiben den Erhalt von 3000 kbit/s bestätigt hat. Im übrigen hätte ja im Vertrag gestanden, bis zu 16000 kbit/s.

    Weiß jemand Rat. Ich bin Verbraucher. Meines Erachtens darf doch eine Widerrufsfrist nicht vor Bereitstellung des Anschlusses laufen oder? Und wie ist das, wenn man mehrere Schreiben erhalten hat, die alle etwasunterschiedliches bestätigen. Welches gilt dann, vor allem wenn zwei an einem Tag kommen? Ich möchte jetzt unbedingt aus dem Vertrag. Kann man die Telekom irgendwie zwingen? Ich ärgere mich so über mich selbst, dass ich wegen ein paar Euros beim Handyvertrag sparen jetzt so einen Ärger habe. Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder hat schon erfolgreich gegen die Telekom gekämpft!

  152. Ich bin endlich raus says:

    ich wollte noch Bescheid geben, wie mein Termin als Zeuge vor dem Landgericht war, weil ein Kunde aus einem Vertrag von mir raus wollte.
    Beide Seiten haben sich einen Tag vor der Verhandlung aussergerichtlich geeinigt, die Kanzlei von Kaffee-Partner, für die ich als Zeuge benannt war, hat mich darüber nicht informiert. Da keine Verhandlung war, bleibe ich auf meinen Fahrtkosten sitzen. Aber was heißt das für andere? Der Vertrag war 100% in Ordnung, es gab keine Fussfallen, der Kunde wurde nicht belogen. Das kann ich sagen, weil ich ja selbst die Verhandlungen geführt habe. Und dennoch verzichtet Kaffee Partner auf Geld! Eine Einigung heißt doch letztlich….Laufzeit oder Kosten werden reduziert, beide Seiten machen Zugeständnisse. Warum macht ein Unternehmen so etwas? Weil ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Entweder scheut man die Kosten oder die schlechte Publicity! So oder so….wer bei Kaffee Partner raus will, hat sicher bessere Karten, als früher.
    Ich selbst habe ein volles Bruttogehalt als Abfindung erhalten (weil der vor Gericht vorgebrachte Kündigungsgrund erfunden und nicht beweisbar war), musste nur EINMAL anmahnen, dann wurde gezahlt. Das Zeugnis war zwar kurz aber ok, ich musste nur ZWEIMAL anmahnen. Die werden offenbar weich in Wallenhorst….also nochmal…war raus will…klagen….ist mein Tipp.

  153. Stephan says:

    Lieber „Ich bin endlich raus“
    Schon mal auf die Idee gekommen das Kaffee Partner nicht weich geworden ist oder denen gar das Wasser bis zum Hals steht, sondern das die gar nicht so schlimm sind wie du denkst?
    Hast du überhaupt eine Ahnung von dem was du da schreibst?
    Gerichtskosten gehen ins Geld und machen das Gesamtergebnis extrem teuer.
    Schon mal daran gedacht, das der Kunde einen Rückzieher gemacht hat, um sich eben das zu sparen? Und dann vieleicht gerade aus dem Grund, und schliesslich warst du ja dabei,
    weil der Kunde einen Fehler gemacht hat und nicht Kaffee Partner?!
    Ich glaube wir werden bald wieder von dir hören, sobald dein neuer Arbeitgeber dir nicht mehr passt. Bleib am besten zu Hause, dann kannst du dich über die aktuelle Hartz4-Debatte aufregen!

  154. Ich bin endlich raus says:

    @Stephan
    kann es sein, dass du auch einer von den bezahlten Applaudierern bist, die KP hat, um das negative Image ein wenig zu bepudern? Eben weil ich dabei war, weiß ich, was da läuft. Gehörst Du zu denen, die an den Lippen ehemaliger Handwerker oder Möbelverkäufer hängen, die preisen, wie gut man verdient, wenn man nicht die ganze Wahrheit sagt? Woher kommen denn plötzlich die Mitteilungen (s.o.), dass Kunden aus Verträgen raus sind? Woher kommt der Absagegrund bei KP (600, glaub ich) = Internet? Wir können gern eine Wette eingehen – diesen Sumpf Kaffee-Partner wird es in dieser Form keine 3 Jahre mehr geben. Dann ist alles in Einzelteile zerschlagen und die „Helden“, die heute einem kleinen Handwerker eine Kaffeemaschine für über 10.000 Euro verkauft haben müssen zusehen, wie sie ihr Haus, ihr Auto oder sonstwas bezahlt kriegen.
    Zuhause bleib ich nicht – ich bin wieder im echten, ehrlichen Vertrieb. Schade, dass ich nicht aussagen musste – hätte den Antragsgegner (Kunden) sicher interessiert, dass KP schult, nicht die Wahrheit zu sagen, bzw. dass es Anweisungen gibt, den Kunden nicht zu korrigieren, wenn er etwas falsch sieht. Wer ein solches Geschäftsgebahren für aufrichtig und lobenswert hält, wer mit Hausverboten bei Firmen klarkommt und gern für ein Unternehmen arbeitet, dass fast mehr negative als positive Seiten im Netz hat (die positiven werden von KP lanciert, also gezielt veröffentlicht!!) wird dort sicher noch kurze Zeit glücklich. Ich denke an eine Fusion der Kaffee-Sparte z. B. mit Franke/Bremer. Die sind um die Ecke – macht Sinn, denn mit der Ulitma kommt KP NIE in die Gastronomie – viel zu teuer für die wenige Effizienz.
    Viel Spass bei Deinen weiteren Einträgen – ich glaube aber, so richtig ernst nimmt Dich keiner hier.

  155. quintus says:

    Hallo „ich bin endlich raus“

    …endlich mal einer der sich traut die Wahrheit zu sagen! Danke Dir für Deine
    Ausführungen!

    Ich bin wohl der nächste, der mit „Kaffee-Partner“ vor Gericht stehen wird.

    Grüße

  156. hallo says:

    Hallo bin endlich raus,
    um deine aussage eine fusion mit franke/bremer „die sind um die ecke“ in das richtige licht zu rücken. Franke/bremer hat den sitz im süden von deutschland und mit kaffeepartner nichts zu tun.

  157. ich bin endlich raus says:

    Hallo „hallo“,
    fährt man in Wallenhorst aus dem Kreisverkehr die 2ter raus ins Gewerbegebiet…kommt nach kurzem Weg rechts eine Niederlassung von Bremer/Franke…..ein paar hundert meter weiter geht es links zu Kaffee Partner….das nur dazu und eine Fusion bedeutet, man geht zusammen, nicht, dass man was miteinander zu tun hat. Firmensitze können verlegt werden….Werden Statements hier eigentlich mal ganz gelesen UND verstanden oder wird einfach nur wild rumkommentiert????

  158. tina says:

    Moin MOin, für alle, die eine Benutzervereinbarung geschlossen haben, lest Euch bitte den Punkt 2. der AGBs (auf der Rückseite) durch, ruft den Vertragssammler an(der bei Euch war), sagt ihm, er soll das Gerät stehen lassen und Ihr wollt jetzt sofort auf Leasing wechseln, mit einer max. Laufzeit von 24 oder 36 Monaten, das geht ! – dann ist wenigstens die Laufzeit wesentlich kürzer und Ihr spart viel Geld, auch wenn es im Monat teurer scheint. Macht diese Termine aber immer nur mit einem Jogi von denen und holt Euch einen 2. MItarbeiter von Euch dazu. Wenn die zu zweit auflaufen, schickt den 2. den Ihr nicht kennt raus !

  159. ich bin endlich raus says:

    @tina
    ein guter „vertragssammler“ meldet sich selbst. Es wird geschult, wieder zum Kunden zu fahren, den Zählerstand zu kontrollieren und auf jeden Fall den Vorschlag zu machen, auf Leasing zu wechseln. Dafür gibt es nämlich nochmal Provision. Aber Achtung: angeboten und vorgerechnet wird Leasing von 60 Monaten (die Nutzervereinbarung geht ja über 66). Das spart. Und weil bei der Nutzervereinbarung automatisch 2 Cents pro Tasse aufgeschlagen werden, DAMIT das Leasing auf jeden Fall günstiger ist, wird es immer passen. Leasing nur 2 oder 3 Jahre jedoch erhöht die monatliche Belastung spürbar. Wenn die Getränke nicht verkauft werden und da schon ein gewisser Puffer drin ist, kann es eng werden. Unter dem Strich wird aber immer ein deutlicher fünfstelliger Betrag für das Einstiegsgerät heraus kommen. Egal, ob der längere Zeit monatlich eher gering oder kürzere Zeit mit höherer Belastung überwiesen wird.
    Dass mit dem Rauswerfen find ich grundsätzlich gut, da ja doch ab und zu mal ein so genannter Coach mitfährt, der entweder nur stumm dabei sitzt, oder aber den Kunden so dreht, dass der alles unterschreibt.

  160. Olaf says:

    Bin leider auch auf die Firma I Punkt / CoffeeMate reingefallen und kämpfe grad per Anwalt.
    Sollte hier jemand Tips haben um aus den Vertrag heraus zu kommen, bitte immer gerne.
    LG

  161. ich bin endlich raus says:

    @olaf
    es steht hier wohl genug. Ich denke auch nicht, Sinn und Zweck dieses Bloggs war es, Tipps zu geben, wie vorschnelle Entscheidungen wieder wett gemacht werden können.
    Grundsätzlich gibt es kein „Rauskommen“, Verträge zwischen Kaufleuten sind da, um gehalten zu werden. Möglicherweise ist KP, und damit auch i-Punkt, milde gestimmt, um die Überhand nehmende negative Publicity zu dämpfen und löst einen Vertrag. Aber mal ehrlich…warum sollte man, wenn man sich doch im Recht befindet, auf Geld verzichten??? Reingefallen…was heißt das? Sollte z. B. Betrug vorliegen, kann man sicher was machen. Aber meist ist es doch so, dass dem Kunden bei Unterschrift nicht bewusst ist, was da tatsächlich auf ihn zukommt. Die momentane „Hochstimmung“ wird ausgenutzt – so wird es geschult. Aber das ist nicht strafbar oder ein Argument, einen Vertrag aufzulösen.
    Vllt teilst du mal mit, inwiefern du „reingefallen“ bist oder es zumindest meinst.

  162. kort says:

    Ich bin auch auf deren Masche reingefallen, wollte nur mal testen ob so etwas in meinem neuen Geschäft läuft. Habe immer vom Testen gesprochen. Das wäre kein Problem hat der Vertreter damals gesagt. Dann kam nach 8 Monaten noch der Betrag für Serviceleistungen dazu. Von alle dem hat der Vertreter nichts gesagt, im Gegenteil, es wurde sogar gesagt das keine weiteren Kosten auf mich zu kommen. Ich bin jetzt beim Anwalt und sollte heute Verhandlung haben, aber ein Zeuge wurde krank. Ich hätte nie einen Vertrag über 66 Monate abgeschlossen wenn der Hr.G. mich darauf hingewiesen hätte (so wie er behauptet), Testen heißt bei mir nicht 66 Monate, vorallem nicht wenn man nur einen Mietvertrag von 60 Monaten hat.
    Wenn noch jemand diese Erfahrung gemacht hat, dann meldet euch. Vielleicht kann man gemeinsam gegen die Machenschaften von KP vorgehen!

  163. Unglaubwürdig says:

    Weiter oben ist es ja schon mal angeklungen. Es gibt hier Leute, die ohne nachzudenken, einen Vertrag unterschrieben haben. Die eigene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wurde überschätzt oder hat sich auch einfach nicht so entwickelt, wie man es sich gedacht hat. Man nennt sowas auch Unternehmerrisiko! Um es vorweg zu nehmen: Ich habe den Vertrag vorher gelesen und habe gedacht, die Tassenmenge ist kein Problem. Leider hat sich mein Geschäft nicht so entwickelt, wie ich das gedacht habe. Und die Frage ist dann doch: Kann ein Kaufmann dem anderen vorwerfen, dass er nicht genügend auf die veränderten Bedingungen bei seinem Vertragspartner Rücksicht nimmt? Hier gibt es erfahrungsgemäß zwei Antworten:

    Die eine stammt von demjenigen, der seine Leistungsfähigkeit falsch eingeschätzt hat: Natürlich ist Rücksicht zu nehmen. Kulanz ist das Stichwort der Stunde! Meist sind die Kaufleute hinter diesen Aussagen keine wirklichen Kaufleute. Sie haben zwar ein Gewerbe aber wenig oder keine Kentnisse hinsichtlich der Führung eines Unternehmens. Oftmals sind Begriffe wie Buchführung, Rechnungswesen, Bilanzen und Handelsregister, um nur einige zu nennen, Fremdwörter (Heute weiß ich, dass mir hier auch viel Wissen fehlt.). Hier wird im Geschäftsleben erwartet, wenn´s schief läuft, so behandelt zu werden, wie ein Verbraucher. Alles andere wird nicht akzeptiert.

    Die zweite Antwort stammt von demjenigen, der eine Dienstleistung oder ein Produkt verkauft hat. Sein Interesse ist klar: Er möchte am Vertrag festhalten, schließlich lebt der Unternehmer/das Unternehmen von den Einnahmen. Manch ein Unternehmer/Unternehmen ist womöglich bereit, einen Vergleich zu schließen oder bei Zahlung eines Abstandes den Vertrag aufzuheben.

    Was darf man nun gerechterweise erwarten? Beide Seite sollten aufeinander zugehen. Sicherlich ist es ungerecht, sein eigenes unternehmerisches Risiko auf andere abzuwälzen. Während man das sicherlich noch mit seinen eigenen Arbeitnehmern machen kann (Schlechte Auftragslage = Kündigung des Arbeitsvertrages), geht das eben mit seinen geschäftlichen Vertragspartnern nicht. Und genau deshalb wird hier auch nie jemanden wirklich geholfen werden können. Verträge werden geschlossen, um sie einzuhalten. Ich habe meinen Vertrag auch nicht einhalten können, konnte mich aber mit KP schließlich einigen. Das musste ich aufgrund meiner schlechten Wirtschaftslage im übrigen auch mit anderen. Aber keiner hat sich überschlagen, mir etwas zu schenken. Alles musste hart verhandelt werden. Und wenn ich dabei an den Leasingpartner meines Servers denke, war KP schon fast ein Spaziergang. Nun bin ich knapp an der Insolvenz vorbei geschlittert. Ich glaube der einzige Tipp, der wirklich hilft, ist:

    Nehmt an einem Gründungsseminar der IHK teil oder lasst Euch von einem Steuerberater oder spezialisiertem Anwalt beraten. Schlaft mal eine Nacht über den ein oder anderen Vertrag. Und fragt auch mal Eure Frau. Die meisten Frauen haben in Gelddingen ein gutes Gespür.

  164. Mitarbeiter says:

    Hallo zusammen. Ich habe (leider) mal bei Kaffee-Partner /Coffeemat gearbeitet, als Aussendienstler im Vertrieb. 2 Wochen. Ich könnte jetzt viel erzählen. Aber es reicht wohl der Satz: Von 15 neuen Vertrieblern (mit mir hatten in dem Monat 14 andere angefangen) waren nach 2 Wochen noch 5, nach 4 Wochen noch 1 dabei. Was soll man weiter sagen, wenn jeder neue Vertriebsmitarbeiter nach 4 Wochen sagt: damit möchte ich nichts zu tun haben!? Das sagt doch alles. Vielleicht sollte man mal den “Trainer“ (wenn man das so nennen kann) der “Verkäufer“ fragen, was Sinn seines Trainings war? (der Uwe Heide Sales-Schule ist ja Angestellter bei Kaffe Partner Coffeemat).

    Wenn ihr an “wahren“ Geschichten interessiert seid, einfach fragen, berichte gerne in einigen Details. (Ohne Verleumdungen oder etwas derart, aber vielleicht brint es ja etwas und es setzt ein Denkprozess ein. Das wäre zu wünschen. Ich will keinem etwas böses, es würde schon reichen wenn die Verantwortlichen mal in sich gehen und überlegen, was sie mit anderen Menschen machen)!

  165. TiSch... says:

    Ich hatte weiter oben schon mal geschrieben. Hat hier jemand Erfahrung, wie man aus einem Vertrag mit der Telekom rauskommt? Die Telekom akzeptiert keine fristlose Kündigung, keinen Widerruf. Auf eine Stornierung im T-Shop, in dem ich den Vertrag unterzeichnet habe, habe ich heute folgende Antwort bekommen:
    „Leider können wir Ihren Wunsch nicht erfüllen, da die Frist von 14 Tagen, in der Sie den im Fernabsatz erteilten Auftrag widerrufen können, bereits verstrichen ist. Fernabsatz bedeutet, Sie haben den Auftrag per Brief, Fax, Telefon oder im Internet erteilt. Daher ist es uns nicht mehr möglich, den Auftrag zurückzunehmen.“ ?????????

    Ich habe den Vertrag nachweislich im T-Shop abgeschlossen! Gilt da denn das Fernabsatzgesetz auch? Hat jemand einen Tipp für mich? LG, Astrid

  166. TiSch… says:

    Hallo,

    also nach mehreren Telefonaten darf ich nach Auskunft des letzten Mitarbeiters das letzte Schreiben als gegenstandslos ansehen. Aber meine Stornierung wird trotzdem nicht akzeptiert. Macht vielleicht der Gang zur Verbraucherzentrale Sinn? Hat hier keiner Erfahrungen, wie ich aus so einem Telefonvertrag wieder rauskomme??? Bin für jeden Tipp dankbar.

  167. TiSch... says:

    So, ich habe nun einen Anwalt eingeschaltet. Er sieht gute Chancen, dass der Vertrag auf Grund meines Widerrufs beendet wurde. Allerdings muss ich jetzt klagen. Dabei muss ich feststellen lassen, dass kein Vertrag besteht. Das heisst auch, dass ich Gerichtskosten zunäächst einmal im Voraus zahlen muss. Aber das ist es mir wert. Wer hat denn hier gute Erfahrungen mit einem Anbieter gemacht?

  168. carlos says:

    Als Gott sei Dank nur kurzzeitiger Mitarbeiter kann ich die negativen Erfahrungen der
    Kunden und Aussendienstler bestätigen. Was der Kunde nicht erfragt wird auch nicht
    erklärt und auf einmal hat man 66 Monate Laufzeit am Bein. Dieser Vertrieb sieht so aus:
    Jeden Monat werden ca. 10 neue Mitarbeiter geworben, dann bleiben nach 3 Monaten oder
    früher noch vielleicht zwei übrig. In dieser Zeit werden einige Aufträge geschrieben und die
    Einstellungskosten hat die Firma wieder raus. Aber der arme Kunde zahlt dann in 66 Monaten
    ca. über 12.000,00 € für sein Gerät.
    Mein Fazit: Mitarbeiterverschleiss und Kundenverar…… gehören nicht mehr in diese Zeit.
    Mich wundert es ,dass das noch so lange läuft.

  169. kort says:

    Hallo, ich bin leider auch auf die Firma KP reingefallen. Hab jetzt mal an Stern TV geschrieben, hilft vielleicht was wenn ganz viele Geschädigte mal dahin schreiben!

  170. kenner says:

    Das ist ja ein sehr interessanter Blog!

    In Osnabrück und Umgebung gilt Kaffee-Partner als ein sehr erfolgreiches und seriöses Unternehmen.

    Nach dem Lesen der Blogeinträge glaube ich fast, dass KaffePartner in OS und angrenzendem Landkreis keine Maschinen verkauft – damit der Ruf nicht gefährdet wird.

    Gerade wird eine bombastische neue Unternehmenszentrale is OS gebaut – jetzt weiß man auch wovon!

  171. Studio says:

    Kaffe Partner ist nach meiner Meinung nach die größt B******firma die ich kennengelernt habe.
    Was für Gründe gibt es, um aus dem Vertag rauszukommen???
    Ist Aufgabe eines Geschäftes ein akzeptabler Grund?!
    Gruß

  172. TiSch... says:

    Hallo Studio,

    kleiner Tipp, hier bekommt man keine Hilfe, sondern nur schlaue Sprüche von Neunmalklugen und Geschassten. Ich habe mir für mein Problem einen Anwalt gesucht!

  173. Quintus says:

    an Kort:

    Wir selbst machen gerade auch diesen Schritt, da den Damen u. Herren von „Kaffe-Partner“ die verschiedenen Internetforen mit massenhaften Beschwerden über ihre „Machenschaften“ offensichtlich egal sind, nach dem Motto wer liest das schon.

    Also müssen andere Wege gegangen werden, die dann auch irgendwann weh tuen!

    Allerdings wenden wir uns an SAT1 „Akte“. Die sind immer dankbar für solche Fälle!

    Wir haben unsere Firma aufgelöst und die haben uns die Maschine weggeholt, trotzdem sollen wir weiter zahlen!

    Wir warten (und unser Anwalt) stündlich auf den Mahnbescheid, da wir natürlich nicht weiterzahlen.

    Mal sehen wie so ein Prozess im Beisein der „Akte“-Redakteure dann-hoffentlich-Bundesweit für Aufsehen sorgt und potenzielle „Neuopfer“ rechtzeitig gewarnt werden!

    Die „Akte“ Redaktion wird sich bei uns melden.

    Schließt euch an bei „Akte“ SAT1

    Quintus

  174. TiSch… says:

    Hallo Quintus,

    den Aufwand kannst Du Dir sparen. Ich war auf einer Seite betreffend Telekom. Dort haben mehr als 70 Leute versichert, sat1 angeschrieben zu haben. Hast Du schon mal einen Beitrag über die Telekom auf Sat1 gesehen? Du musst schon einen bösen Vermieter haben, zwei Säuglinge und Schimmel in der Wohnung, damit Du für Sat1 interessant wirst. So long

  175. kort says:

    Hallo Quintus

    An Akte hatte ich mich zuerst gewand aber sofort eine Absage bekommen. Bei Stern Tv war es jetzt genau so. Vielleicht müßten wir uns alle mal zusammentun und an eine der beiden Sendungen schreiben. Wenn die mal von allen verar…ten angeschrieben würden, vielleicht würde dann mal einer reagieren.

  176. Endlichraus says:

    an Studio: nein, geschäftsaufgabe reicht nicht. Bist dann von der Kulanz abhängig. Kannst vielleicht einen Vergleich aushandeln. Zieh alles durch, auch bis zum Gerichtstermin. KP schüchtert die Kunden gern ein – bleib hart

    an TiSCH: was erwartet Du? Anwaltlich verbindliche Aussagen zu Deinem Problem mit der Telekom auf einer Seite, wo Leute, die Ärger mit Kaffee-Partner haben, posten? Vielleicht liegt das Problem doch bei Dir – Du liest offenbar NICHTS richtig durch.

  177. TiSCH... says:

    @ Endlichraus

    Doch ich kann lesen. Deshalb habe ich diesen Blog gefunden, in dem Leute anfragen, wie sie aus Verträgen kommen. Ob der Dienstleister nun in Kaffee oder Telekommunikation macht, ist dem Anwalt / Gericht häufig egal, da das deutsche Recht keine speziellen Kaffeeverträge oder DSL-Verträge kennt, sondern nur allgemein Verträge. Aber Dein Ton bestätigt nur das, was ich schon geschrieben habe.

  178. sinasi says:

    Habe mich auch von den Vertretern überrumpeln lassen.
    Ich möchte die Sache zum Anwalt geben, und suche Zeugen.

  179. kort says:

    Hallo Sinasi

    Hab das auch schon probiert mit Anwalt und Zeugen. Denke es hat keinen Sinn, die lassen keine Zeugen zu die nicht bei dem Gespräch direkt dabei waren. Ich habe auch gedacht ich zieh das durch. Hat mich viel Geld gekostet und es kam nichts dabei rum. Wenn sicch alle Gelinkten zusammen tun würden und eine Sammelklage erheben würden dann hätte man bestimmt eine Chance. Außerdem sollten alle mal an Stern TV oder Akte schreiben, die Medien hätten mehr Macht als wir.

    Liebe Grüße

    Anette

  180. TiSCH... says:

    So, abschließend habe ich mir dann doch selbst geholfen 😉 Heute habe ich Post von meinem Anwalt bekommen. Die Telekom möchte den Vertrag nun doch rückabwickeln. Ich muss nicht mehr klagen. Die Kosten meines Anwaltes werden von der Telekom getragen. Tja, es gibt doch noch Gerechtigkeit ;););) Leider erst mit Anwalt. Aber was solls.

  181. Sinasi says:

    Hallo kort und andere die das selbe Problem haben.
    So passierte es :
    Wir haben einen Kiosk/ Steh – und Internetcafe.
    Ich Sinasi habe das Gespräch mit den beiden Herren geführt, meine Frau
    (Gewerbeträger) hat unterschrieben, 2 Zeugen die bei uns im Internet Bereich
    waren können einige Sachen mit bezeugen, wie z.B. die Laufzeit von 36 Monaten,
    und dass das Gerät Neu sein soll.
    Ich will, wenn es vor Gericht kommt die Möglichkeit haben, Namen zu nennen
    die genauso belogen und betrogen wurden.
    Das darf so nicht laufen, auch wenn man Selbstständig ist.

    Mfg Sinasi

  182. Sinasi says:

    Hallo an alle die sich von Kaffee Partner überrumpelt fühlen.
    Ich möchte den Vertreter anzeigen wegen arglistiger Täuschung
    und Betruges.
    Daher wäre es auch wichtig andere zu kennen die auch so
    getäuscht wurden.
    Bitte Kontakt aufnehmen mit:
    aktuell@kalkerkiosk.de
    oder
    service@ersoy.de

    Mfg Sinasi

  183. Sinasi says:

    an kort und andere

    Ich habe heute mit einem Allgemeinmediziner telefoniert, der
    auch von den Vertretern gelinkt wurde.
    Er hat die Sache auch seinem Anwalt übergeben.
    Bitte um noch mehr Kontakt zu geschädigten.

    Bitte Kontakt aufnehmen mit:
    aktuell@kalkerkiosk.de
    oder
    service@ersoy.de

    Mfg Sinasi

  184. Christian says:

    Hallo Sinasi,

    mir ist nicht ganz klar, warum Du noch Zeugen suchst, die das eigentliche Gespräch zu DEINEM Vertrag gar nicht bezeugen können, zumal Du ja zwei Zeugen hast, die Deine Verhandlungen verfolgt haben wollen. Vielleicht gehst Du mal vorab zu einem Anwalt und lässt Dich dort beraten. Vermutlich musst Du ohnehin vor dem Landgericht klagen und dort herrscht Anwaltszwang. Ohne Anwalt darfst Du dort gar nicht auftreten, also kannst Du ihn auch gleich einbinden. Er wird Dich auch aufklären, was Zeugen vom HörenSagen vor Gericht wert sind…

  185. Sinasi says:

    Hallo kort,
    habe heute erfahren, das einige es doch geschafft haben.
    der eine mit Pflicht zur Verschwiegenheit der andere mit einer Abfindung
    an Kaffee Partner.
    Das macht mir Mut.
    Wie sieht es eigentlich bei dir aus kort?

    Gruß sinasi

    P.S.
    An alle neunmal klugen.
    Wenn man gelinkt wird auf diese Art und Weise ist es Egal ob
    man Vollkaufmann ist oder nicht.
    Ich könnte auch jeden zweiten Kunden bei uns so täuschen.

  186. Sinasi says:

    Hallo Christian,
    sind sie auch einer der von Kaffee Partner gelinkt worden?

    Stichwort Sammelklage.
    Stichwort Anzeige.

    Was meinen sie eigentlich soll man das einfach auf sich beruhen lassen.
    Oder meinen sie ich sollte mich nur um mich selber kümmern.

    Der Anwalt ist schon eingeschaltet.
    Dieses hier mache ich noch nebenbei.
    Ich habe auch schon Blätter vorbereitet, auf denen ich andere Gewerbetreibende
    auf diese Firma aufmerksam mache.
    Dank meinem Tabakhändler werden diese dann verteilt.
    Und wenn ich Sie alle selber in Köln verteilen muss, dann mache dass.

    Ich bin überzeugt davon dass ich ein paar Vollkaufleute vor diesen Machenschaften
    schützen kann.

    Gruss sinasi

  187. Egon says:

    1,5 Jahre nur Ärger mit KP.

    Auch ich habe vor 1,7 Jahren einen Vertrag bei KP abgeschlossen weil mich die Maschine und der Service überzeugt hat.
    Ich habe in meinem Geschäft Umbauten vorgenommen und ein kleines Cafe eingerichtet, dieses hat mich ca. 4500,00 € gekostet.
    Im Januar 2010 kam endlich die für mich geldverdienende Maschine und von nun an ging es Berg ab.
    Innerhalb von zwei Monaten hatte ich 12 Ausfälle und diese auch noch am Wochenende, mir blieben von Mal zu Mal die Kunden aus.
    Täglich hatte ich ab 6 Uhr geöffnet und habe neben dem guten Kaffee auch Frühstück angeboten und Nachmittag zu dem herrlichen Kaffee Kuchen. Bitte stellen Sie sich vor, Sie haben 4 Tage keinen Kaffe anzubieten, was passiert die Kunden bleiben aus und Frühstück und Kuchen wandern in die Biotonne.
    Zigmal habe ich mit dem Vertreter persönlich gesprochen, man bot mit 1 Monatsmiete in Höhe von 365,00 € brutto an, danach wollte man mir Kaffee und Schokolade schenken. Um nicht mit der unzuverlässigen Maschine pleite zu gehen habe ich zigmal KP angeschrieben und darum gebeten den Vertrag aufzuheben und die Maschine abzuholen, alles ohne Erfolg. Man hat sich immer darauf berufen, dass die Monteure die Maschine immer wieder instandgesetzt haben und ich weiter arbeiten könnte, aber bitte wie wenn mir die Kunden ausbleiben?
    Nachdem ich mich erneut beschwert hatte, kam der Vertreter wieder und bot mit Hilfe an indem man den Vertrag auf Leasing umstellen wolle. Ich habe mich breitschlagen lassen und habe wieder angefangen und wissen Sie was passiert ist? Nachdem die Maschine wieder repariert war fing ich also wieder an und prompt nach drei Tagen war die Karre wieder hin. Jetzt war es für mich genug. Ich habe das Cafe abgebaut und es wieder so hergerichtet das mir die Fläche wieder Geld bringt.
    10 Monate habe ich mich mit KP herumschlagen müssen bis die mich endlich verklagt haben und es ist wirklich so wie es alle Geschädigten geschrieben haben, die wollen einen nicht gehen lassen, also kam es zu einem Vergleich. Ich muss nun in 200,00 € Raten 400,00 € an Kaffee Partner abbezahlen zzgl. die Hälfte der Gerichts- und Anwaltskosten. Trotz alledem bin ich froh diese Bande loszuhaben ansonsten hätte ich allen in allen ca. 25 000, 00 € zahlen müssen. Sogar vor Gericht schrecken Die mit Lügen nicht zurück. Man hat mir von den 12 Ausfällen sage und schreibe 11 als mein Verschulden zuschieben wollen obwohl alle Ausfälle technischer Art waren. Wie alle wissen stellt sich die Maschine selber ab wenn ein technisches Problem auftritt und nur der Service kann die Maschine wieder in Gang setzen. Ein Mitarbeiter von KP sagte mir, „ noch drei Teile auswechseln und Sie haben wieder eine neue“ obwohl ich ja eine neue hatte.
    Man muss sich einmal vorstellen, selbst wenn man das Geschäft abgemeldet hat, will KP niemanden aus dem Vertrag entlassen, ist das seriös?
    Ich habe schon sehr viele Verträge in meinem langen Leben (72) abgeschlossen aber noch niemals einen mit 66 Monaten Laufzeit. Auch alle Berechnungen welche im Schnelldurchlauf gemacht werden stellen sich im nach hinein als unrealistisch heraus.

  188. Christian says:

    Ich recherchiere gerade für unser Gemeindehaus. Preislich liegen Tchibo und Kaffee Partner eng beieinander. Wir hatten auch schon aus beiden Häusern Vertreter vor Ort. Wir sind noch im Findungsprozess. Zur Zeit recherchiere ich im Netz zu beiden Anbietern. Nun habe ich schon etliche Seiten zu Kaffee Partner gefunden aber auch schon Seiten zu Tchibo, auf denen sich Kunden beschweren. Problem Nummer eins: Die Leute schreiben Kritiken, die sie dann per Copy und Paste auf allen möglichen Seiten posten. Das macht es schwer, die tatsächlich Enttäuschten zu zählen. Problem Nummer zwei: Die Leute posten häufig 5-10x. Problem Nummer drei: Alle haben keine Schuld; es sind immer Tchibo und Kaffee Partner die etwas falsch gemacht haben. Problem Nummer 4: Im Internet wird ja eher gemeckert als gelobt – macht die Sache insgesamt nicht einfacher. Last but not least: Die Qualität der Beiträge (Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck) legt mitunter Rückschlüsse auf die Gesamtverfassung des Kommentierenden nahe, die mich an jeglicher Kritik des Betreffenden ob im Netz oder im Reallife zweifeln lassen würden. Sei´s drum: Soweit hier konstruktive Beiträge zu den Tchibo-Verträgen abgegeben werden können, würde ich mich darüber freuen. Mich interessiert vor allem die Geschwindigkeit des Services und ob eine erhöhte Fehleranfälligkeit der Tchibo Coffea Select bekannt ist.

  189. Michael Kausch says:

    @Christian

    Zu Tchibo-Maschinen kann ich nichts sagen. Wir haben uns auf Grund unserer eigenen Erfahrungen (siehe ganz oben in diesem Threat und hier:https://www.vibrio.eu/blog/?p=1235) grundsätzlich gegen einen Vollautomaten entschieden und sind mit unserer „kleinen“ Lösung heute sehr zufrieden. Aber es gibt sicherlich Situationen, da führt an einem Vollautomaten kein Weg vorbei. Man sollte aber wohl ein paar Dinge bei der Wahl berücksichtigen:

    1. Man kann einen guten Service-Partner haben (unser Service-Mann, vermittelt von Kaffee Partner, war tadellos): das hilft aber gar nichts, wenn die Maschine häufig defekt ist und die Kulanz-Bereitschaft des Herstellers miserabel. Wenn eine Maschine eine ganze Woche ausfällt und wieder und wieder tageweise defekt ist zahle ich ungern meinen kompletten Leasing-Preis. Man sollte also vor einer Kauf-Entscheidung die Kulanzbedingungen konkret abfragen: Was passiert, wenn die Maschine x Tage pro Monat ausfällt? In anderen Branchen sind verbindliche Zusagen zur Verfügbarkeit durchaus üblich.

    2. Man sollte sich die Wartung nicht nur ausführlich zeigen lassen, sondern bei einer Investition von mehreren tausend Euro auch eine Testphase vereinbaren, bei der die eigenen Mitarbeiter die tägliche Wartung konkret erleben und testen können. Wenn der Wartungsaufwand für den Vollautomaten letztlich größer ist, als der Aufwand selbst bei einer großen Siebträger-Maschine, dann sollte man die Finger davon lassen.

    3. Das „schriftstellerische“ Niveau vieler Kommentare auf Blogs und Foren ist eher „problematisch“. Schon richtig. Vieles ist hoch emotional, manches beleidigend (das blockiere ich hier aber), einiges aber auch nur unbeholfen. Aus den meisten Kommentaren hier kann man schon die harten Fakten – und oft ebenso harten Erlebnisse – herauslesen.

    4. Dass im Internet mehr kritisiert, als gelobt wird, ist vermutlich falsch. Es gibt hierzu Untersuchungen und Zählungen, die auf das Gegenteil hindeuten. Richtig ist aber, dass Kritik in aller Regel emotionaler und härter formuliert wird. Dies leigt häufig daran, dass solche Kritik erst entsteht, wenn Unternehmen auf direkte Kritik zuvor keine Antwort gefunden haben. Deshalb würde ich mir vor einer Kaufentscheidung immer ansehen, wie Hersteller mit Kundenkritik öffentlich umgehen. Gelegentliche Kritik im Internet – selbst gelegentlich Schmähungen – sollten niemals vor einem Kauf oder einem Kontakt abschrecken. Aber von Unternehmen, die nie und nirgends belegen können, dass sie fair und seriös mit Kundenproblemen umgehen, lasse ich in der Regel die Finger.

  190. Mounir says:

    Ich und mein Chef wurden ebenfalls von unserem Partner fürs Leben betrogen. Beim ersten Verkaufsgspräch stellte man uns das System der drei Säulen vor und zeigte uns alle Vorteile ihres Systems auf.

    dann befragte man uns nach unseren Wünschen und uns wurde das in „beste“ System für uns beschrieben.

    es handelte sich um die Maxibona , 35 Tassen, 30 Monatstage, 34 cent pro tasse incl. Service.

    Auf meine frage hin was ich denn mache, wenn ich diese Menge nicht erreiche , wurde mir gesagt dies sei kein Problem, man könne jederzeit die Tassenmenge runter regulieren.

    Ich fragte wie sich dann der Tassenpreis verändert. Und klar er wird minimal Teurer wurde mir gesagt.

    Dann fragte ich was der worst case sei. also für den fall das ich gar keinen Kaffee verkaufen würde.

    Darauf hin wurde mir versichert das man mir eine kleinere Maschine hin setzten würde die mich dann rund 130 € pro Monat kosten würde, diese jedoch dann einen Münzeinwurf hätte und man den Kunden ja dann einen Kaffee schenken könne als Service halt fürs warten. (sind Gastronome bei denen die Kunden auch Teilweise essen mitnehmen).

    So dann den Vertrag dummerweise unterzeichnet über 66 Monate.

    Dann nach einem Monat den Systemberater angerufen, und gesagt das wir die Abnahme nicht erreichen und um Regulierung gebeten.

    Es sei kein Problem sagte er mir habe einen neuen Termin bekommen und er kam auch wie vereinbart vorbei.

    Haben dann den Zähler abgelesen und es waren circa. Tassen am Tag. Dann hat er mir vorgerechnet wieviel die Tasse dann kosten würde. Siehe da sie wurde mehr als doppelt so teuer, so dass sich die Gesamtsumme nur minimal verringert hat. um genau zu sein von 420€ monatich für 35 tassen täglich auf 398€ Monatlich für zehn tassen täglich.

    also ich dann erstanut darüber war sagte ich dann hätte ich gerne ne kleinere Maschine, also den vereinbarten Worst case fall.

    Er sagte das dies nur über leasing jetzt ginge und nicht mehr über die Tassenvereinbarung. Ich ja klar mir egal Hauptsache 130 € im Monat etc.

    NAch seiner Rücksprache mit Kaffee Partner ging es dann garnicht. Ich muss die Maschine behalten und kann auch nicht von der Summe von 398€ Monatlich weg.

    Dann war ich natürlih sauer und habe den Systemberater betrug vorgeworfen. Er gab diesen sogar augenscheinlich zu , versicherte mir aber nichts davon gewusst zu haben und das ihm dies leit tue. (kann ich mir auch nichts von kaufen)

    Naja aufjedenfall wurde ich getäuscht im besein des Chefs der diesen Vertrag dann auch dummer weise unterschrieben hat. Der hef wird jetzt einen Anwalt kontaktieren und wir werden uns auch an alle uns bekannten Medien mit diesem Vorfall melden, mit der Absicht andere Leute vor diesen Betrügern zu schützen.

    Mfg Mounir

  191. Christian says:

    Hallo Herr Kausch,

    für uns ist es wichtig, dass der Kaffee ohne große Vorbereitung auf Knopfdruck aus der Maschine kommt. Für die Reinigung ect. haben wir in der Gemeinde eine Reinigungskraft, die das auch erledigen würde. Ihren Beitrag zur Quickmill habe ich mir durchgelesen. Inzwischen habe ich mir auch Bilder von anderen Quickmill-Modellen angesehen. Darf man fragen, in welchen Preisregionen eine derartige Maschine zu Hause ist? Gerne können Sie mir dies auch privat schreiben (Sie sehen ja meine E-Mail-Adresse), wenn Sie es überhaupt preisgeben möchten. Ich verstehe es doch aber richtig: Jede Tasse muss einzeln zubereitet werden? Wie schätzen Sie den Reinigungsaufwand ein? Danke vorab.

  192. Michael Kausch says:

    @Christian

    Unsere Quickmill Monza macht einen hervorragenden Espresso. Ich kenne keine Maschine, die besser ist – abgesehen von Siebträger-Maschinen, die aber für Sie sicherlich nicht in Betracht kommen.
    Sie ist sehr stabil und hochwertig verarbeitet: Metall, da wo andere Plastikteilchen einsetzen! Wartung und Reinigung funktionieren schnell und einfach.

    Der Preis liegt bei ca. 1.900,- € inkl. MWSt. (bei einem guten Fachhändler)

    Die Monza läuft bei Quickmill als „Vollautomat“ (siehe: https://www.quickmill.it/MyIndex.php?Lang=GER&Menu=Prodotto&id_prod=997). Das ist sie sicherlich auch, aber sie konzentriert sich eben wirklich auf sehr guten Espresso – und sonst nix!

    Was also kann gegen sie sprechen?
    a) Sie macht tollen Espresso und kann auch Milch ordentlich aufschäumen (sehr feiner Cappuccino). Aber man muss dafür einen Milchbehälter neben die Maschine stellen und mit einem Schlauch verbinden. Im Gedränge kann es da schon mal Sauerei geben auf dem Tisch.
    b) Wer viel normalen Kaffee benötigt ist mit der Monza auch falsch bedient. Denn sie kann nun mal Espresso und Schaum – einen Longo ja, aber einen Pott Kaffee für kaputte deutsche Gaumen eher nein!
    c) kein Tee, kein Vanille-Geschmack, keine warme Brühe. Wer sowas sucht muss sich anderswo umsehen.
    d) Unsere Monza hat keinen Festwasseranschluss. Wir füllen also immer den Behälter auf. Bei 20 bis maximal 30 „Verbrauchern“ geht das. Darüber ist ein fester Wasseranschluss zu empfehlen. Was hier Quickmill bietet, weiß ich nicht.

    Man kann 2 Espressi gleichzeitig rauslassen und parallel auch noch Milch schäumen. In Sachen Espresso ist die Monza also ebenso schnell und unkompliziert wie jeder andere Vollautomat.

    Kurz: Die Quickmill Monza ist die ideale Maschine für Espressotrinker, die Wert auf gute Qualität des Kaffee legen. Sie ist sehr robust und sieht (finde ich) gut aus. Bedienung und Wartung sind für Espresso-Betrieb einfach.

    Hilft diese Info ein wenig?

  193. Christian says:

    Hallo Herr Kausch,

    vielen Dank für die ausführliche Info´s!!! Hat mir wirklich geholfen. Ich werde mich jetzt mal weiter schlau machen. Einen schönen Abend und nochmal Danke.

  194. Thomas says:

    Hallo Leute.
    bin morgen31.08.11 in Osnabrück Landgericht 10:00Uhr 3Etage Raum 380
    Wolf gegen kaffee Partner.
    Bin voll Abgezockt worden

  195. Hans says:

    Leider sind wir auch auf einen der Vertreter „hereingefallen“ und haben der Versprechung keine Mindestabnahme und „Sie zahlen nur pro Tasse die Sie trinken“ Glauben geschenkt. Nun haben wir auch einen dieser 66 Monatsverträge an der Backe.

    Gibts denn hier schon jemanden der aus diesen Verträgen herauskam oder die Gerichtsverhandlung gewann? Ich meine ausser dem Inhaber des BLOGS

  196. Haberland says:

    Auch ich bin auf diese Nepper-Schlepper-Bauernfänger reingefallen, mir wurde ein Leasing-vertrag untergeschoben.
    Als ich gleich am nächsten Tag Widerspruch einlegte, wurde mir sofort mit Vertragsbruch gedroht und entsprechenden Schritten.
    Nach einigen Telefonaten wurde mir schließlich eine günstigere Leasing-Variante angeboten.

    Nachdem ich nun 60 Monate lang teure Leasingraten + teure Reparaturen bezahlt habe,
    kann die nächste Unverschämtheit.
    Nach der Kündigung des Vertrages muß ich das Gerät auf eigene Kosten zurückschicken oder zum Angebotspreis der Firma Kaffeepartner von NUR 449.-€ zzgl.MwSt.erfolgt die
    Abholung.

    Ich frage mich, wann wird dieser Firma endlich das Handwerk gelegt.

  197. Martin says:

    Jemand mit Erfahrung hinsichtlich Nestle Cafeterie hier? Mich interessiert Preis, Laufzeiten und ob Verbrauchsmittel im Großhandel bezogen werden können. Danke!

  198. Ann Arrowood says:

    Hallo Herr Kausch,

    nach einer Schockmeldung von Kaffee-Partner heute morgen habe ich im Internet recherchiert und diese Diskussion gefunden.

    Ich habe zum 1. Juli 2011 einen kleinen Zeitungsladen übernommen (mit meiner Abfindung, die ich für einen fusionsbedingten Jobverlust erhalten habe) und u.a. Coffee-to-Go eingeführt. Dazu habe ich (IDIOT, wie ich jetzt weiß) einen 5-Jahres-Vertrag bei Kaffee-Partner unterschrieben. Eine andere Option bieten sie nicht an. Mit der Maschine war ich soweit zufrieden und der Kaffee ist ausgezeichnet, wie mir auch von allen Kunden bestätigt wird. Das ist also nicht das Problem.

    Aber nun bin ich gezwungen, meinen Laden aus finanziellen Gründen schon wieder schließen, weil mein Kapital aufgebraucht ist und die Einnahmen, trotz all des erhaltenen Lobs über den tollen und gemütlichen Laden, selbigen noch nicht am Leben halten können. Aus meinem Mietvertrag komme ich heraus, sobald ich einen geeigneten Nachmieter gefunden habe. Das dürfte mir gelingen. Aber Kaffee-Partner…

    Ich habe Kaffee-Partner letzte Woche die Situation geschildert und bekam, nachdem ich gestern per eMail nachgehakt habe, ein Angebot zur vorzeitigen Auflösung zurückgemailt, das angeblich bereits am 22.09.11 per Post an mich rausgegangen, aber bisher hier nicht eingetroffen ist. Mal abgesehen davon, dass die Entscheidungsfrist von 1 Woche zum Unterschreiben dieses sagenhaft günstigen Ausstiegsangebots enorm sportlich ist und sie mir die Maschine dann schon in 2 Wochen wegnehmen wollen (wodurch 50 % meiner derzeitigen Einnahmen wegfallen würden), weiß ich absolut nicht, wo ich die verlangten 6013,51 € hernehmen soll! Bei einem Tagesumsatz von im Schnitt 75 €… Die Option, die Maschine an einen Geschäftspartner weiter zu vermitteln, wird vermutlich für mich auch nicht in Frage kommen. Erstens kenne ich nicht genug Leute, die sich eine solche Maschine leisten können (ich zahle zurzeit 270 € im Monat!) und zweitens. kann ich doch niemandem guten Gewissens diesen Knebelvertrag andrehen, oder?

    Ich habe die Sache jetzt an einen Anwalt gegeben. Mal sehen, ob ihm dazu was einfällt. Viel Hoffnung habe ich allerdings nicht, nach dem, was ich hier gelesen habe. Keine Ahnung, was ich dann tun werde. Insolvenz? Das wollte ich eigentlich vermeiden…

    Ich hab hier jedoch auch den Hinweis gelesen, dass mijamomu eventuell weiterhelfen könnte? Lieber Herr Kausch, wären Sie so freundlich, auch meine eMail-Adresse an mit der Bitte um Kontaktaufnahme an mijamomu weiterzugeben?

    Vielen herzlichen Dank und Gruß
    Ann Arrowood

  199. C. says:

    Hallo Martin
    Meine Frau und ich hatten das Gerät gemietet, für 89,- € netto im Monat. Zwei Haken hatte die Geschichte. Die Verbrauchsartikel mussten zwingend über den Vermieter bezogen werden. Großmarkteinkauf war also während der Mietzeit tabu. Allein das macht die ganze Geschichte schon unattraktiv. Zweitens war die Maschine wenigstens 1x vierteljährlich defekt. Ist schon blöd, wenn man den Pendlern morgens ihr Wunschgetränk nicht anbieten kann. Pendler haben ein ziemlich langes Gedächtnis und Lästern am Bahnsteig verbindet. Also ich kann von der Ncafeterie nur abraten. C.

  200. Spanier says:

    hatte auch kurz bei Kaffee Partner gearbeitet, Konnte und kann diese Vorgehesnweise nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und daher nicht mehr tätig. Habe bis dato viel erlebt aber was dort passiert ist der Gipfel, sowohl mit den Mitarbeitern wie aber auch bewußt und willend mit den Kunden.
    Was ehemalige Mitarbeiter hier schreiben trifft 100 % zu, der sogeannte Schulungsleiter ist (in meinen Augen) unmöglich , eine Drückerkolonne ist nichts dagegen, wie gesagt in meinen Augen , muss mich ja vorsichtig ausdrücken. Der Mitarbeiterschwund ( von 14 am Anfang nach 1 Woche nur noch 7 ) ist auch so wie dargestellt und der Leitfaden ( hat schon seine Gründe warum dieser nicht an die Öffentlichkeit gelangen soll) , würde nämlich bedeuten, das einige Kunden in dem einen oder anderen Fall Recht bekommen, weil hier der Beweis für deren Aussage getätigt werden könnte.
    Ich kann KP nur mit besten Gewissen meinem Feind empfehlen.
    wie gesagt und ausdrücklich betonnt alles meine persönliche Meinung ( persönliceh Meinung um Rechtsnachteile/folgen auszuschliessen). Ich lebe und liebe den Außendienst und Vertrieb aber das hat hier nichts mehr mit zu tun. Wer Fragen hat , kann sich gerne bei mir melden.

  201. Spanier says:

    Hallo eine kleine Info an alle Freunde, die etwas Probleme mit KP haben. KP sucht sich neuerdings neue Mitarbeiter ( warum wohl? ) nicht mehr direkt sondern geht über ein Personalbüro. Interessant ist es hierbei aber sich die Stellenanzeige mal auf der Zunge zergehen zu lassen, ist bestimmt interessant für welche die Probleme haben.
    Hier der Link
    https://www.stepstone.de/stellenangebote–Vertriebsprofi-m-w-Versorgung-von-Firmen-mit-Kaffeevollautomaten-und-Zubehoer-bundesweit-Home-Office-Baumann-Unternehmensberatung-AG–1962369-popup.html
    Datum 15.10.2011

  202. Spanier says:

    Hallo Herr Kausch,

    habe mehrmals versucht mit sinasi Kontakt aufzunehmen, leider keine Resonaz.

  203. Martin says:

    Hallo C.

    Das deckt sich mit anderen Beiträgen die ich schon gelesen habe. Danke für die Rückmeldung.

  204. sinasi says:

    Hallo Herr Kausch

    „Offenbar wurde meine diesbezügliche E-Mail nicht zugestellt. Das tut mir leid.“

    mit ihrem letzten Eintrag kann ich nichts anfangen.

    Gruß
    Sinasi

  205. MeurerBus says:

    Hallo Herr Kausch,
    wir sind leider auch betroffen. Die Berichte hier sind zutreffend auch für uns.
    Können Sie uns den Kontakt zu mijamomu oder wer auch immer da raus gekommen ist, herstellen? Danke
    MFG Krah
    info’at’meurer-reisen.de

  206. luca says:

    Hallo Zusammen,

    mein Erlebnis war auch sehr spannend. Purer [… (1)] durch einen Herrn [xxx(1)], der mir einen Gefallen tun wollte, indem er den Vertrag schnell in die Zentrale faxen wollte, damit das Gerät schnell zugestellt werden konnte.
    Der Vertreter hat mir gesagt, dass der Vertrag 24 Monate laufen würde in Wirklichkeit stand klein und ausgeschrieben im Fließtext 55 Monate. Der sofortige Wiederuf war nicht möglich, weil kein Haustürgeschäft (der Vertreter wurde ja schließlich vorher angemeldet).
    Lange Rede kurzer Sinn, gute Rechtsabteilung bei KP, ein Jahr lang haben sich unsere Anwälte geschrieben um sich dann auf einen Vergleich zu einigen.

    Fazit: Pure Abzocke!!!

    (1) [Kürzung durch Blog-Betreiber an einer Stelle aus juristischen Gründen]

  207. Basti00 says:

    Ein wunderschönes Hallo zusammen,

    im Moment will ich mich beruflich neu orientieren und habe ich mich bei KP beworben. Nächsten Montag habe ich auch schon einen Vorstellungstermin.

    Wenn ich aber hier die ganzen Kommentare auf der Zunge zergehen lasse scheint es eine unmögliche Firma zu sein.

    Falls Spanier das lesen sollte wäre ich dankbar für mehr Infos und Background.

    Ich liebe den Außendienst und den Vertrieb aber ich will nicht auf Kosten meines Gewissens arbeiten.

  208. Papabaer679 says:

    Hallo zusammen,

    ich habe mich ebenfalls bei KP bzw. über eine Agentur beworden. Ich hätte gerne wenn es machbar ist von „Spanier“ ebenfalls Info’s über KP.
    Vielen Dank für eure Mithilfe.

    Frohes Fest bis dato….

    Tom

  209. psw says:

    Hallo zusammen
    Also anfang 2007 Ereichte mich ein werbebrief der Firma Kaffee Partner mit einem top angebot 1 Tasse Kaffee schon ab 14 cent!! Na super denke ich und ruf da gleich mal an 2 wochen später erscheit dann der Vertreter und erklärt mir das mit KP alles klar denk ich mir so was hast du schon zu verlieren der typ fragte mich dann irgendwann um den preis zu errechnen….. wieviel tassen kaffee verkaufen sie denn so am tag…. ich überleg kurz und sage zwischen 10 und 30 könnt hin kommen daraufhin er….. dann nehem wir 30 das wird billiger für sie dann kostet die tasse nur 19 cent + MWST versteht sich…..
    Gut ich frag dann so wie läuft das ganze ab er sagt mir…… sie werden am ende des Monats angerufen und geben den zählerstand durch…… denke ich wieder prima kein risiko verkaufste zwei tassen im monat dann überweiste denen halt ca. 50 cent und gut ist!!
    So der Monat war rum keiner ruft an dann kommt doch wirklich am 2 des Folgemonats eine rechnung von KP 30 tassen mal 30 tage mal 19 cent plus MWST natürlich machte übern daumen 203 € da denke ich mir na prima es hat doch keiner angerufen!!! also ich ans telefon den Verein dann mal angerufen und die gefragt wie sie darauf kommen… Das hätte ich so mit dem Vertreter ausgemacht… daraufhin sage ich das wüste ich…. das müßte ich mit dem Vertreter klären… alles klar sag ich schikt mir den vogel mal vorbei…. ca zwei wochen später kommt der Vogel und sagt da ist wohl was schiefgelaufen…. sage ich das glaub ich auch….alles klar weiste was da machen wir ne Flatrate draus wird billiger für dich…. dein billiger kenn ich …. nein kostet nur 130€ +MWST (zurücktreten konnte ich ja nicht mehr waren ja schon drei wochen her wo ich den Vertrag unterschrieben habe) so wir machen den FLATRATE vertrag der mir auch drei wochen später zugeschickt wurde mit der Überschrift

    Willkommen bei kaffe-partner leasing
    Heute senden wir ihnen ihren Leasingvertrag über 60 Monate zu!!!
    Soviel zum thema FLATRATE!!!!!
    also zwischen Flatrate und Leasing ist für mich ein riesen großer unterschied.
    weiter im text
    Ich ruf den Verein wieder an aufeinmal ist doch wirklich der Vertreter so Krank geworden das er KP leider verlassen mußte na Klasse!!! Am 31.12.2007 ist dann mein Geschäftspatner aus der firma ausgestigen und wenn ein gesellschafter austeigt sind alle Verträge hinfällig die beide Parteien unterschrieben haben.
    Ich schicke Kp die Kündigung mit einer Kopie der Gewerbeabmeldung und bitte KP die maschine umgehend abzuholen Bankeinzug stillgelegt. kurz darauf erhalte ich post von KP das ich nur aus dem vertrag komme wenn ich ne summe X Zahle. ich habe nicht drauf reagiert.
    Weder hat kaffepartner mich angemahnt noch haben sie versucht den Monatsbetrag einzuziehen.
    Dann 2 1/2 jahre später schreibt mir ein Rechtsanalt von KP das ich mich umgehen melden soll wegen abholung der maschiene!!! da denke ich mir das fällt denen aber früh ein….
    Ich ruf den rechtsanwalt an und schilder dem den fall genau wie ich es hier gemacht habe und das ende vom lied Er gab mir sogar leise recht und e müßte es mit seinem Mandanten klären was sie jetzt tun und wie es weiter geht… seit dem nie wieder was von gehört…..

    LG

    PS. Fingerweg von dem Verein

  210. drsokrates says:

    Unseriöse Geschäftspraktiken – Kaffee Partner eher ein Fall für Ihren Anwalt

    ——————————————————————————–

    WARNUNG VOR KAFFEE PARTNER

    *Ich kann vor dieser Firma nur eindringlich warnen. Grundsätzlich werden nur Netto-Preise präsentiert.

    *Der Preis einer Kaffeemaschine ist nicht transparent und wird willkürlich von Fall zu Fall festgelegt.

    *Bedarf niemals vom Vertreter berechnen lassen, ist immer deutlich zu hoch.

    *Lassen Sie sich nicht durch Tassenpreise blenden. Berechnen Sie immer die Gesamtleasingrate pro Monat. Diese liegt bei bis zu 300 Euro.

    *Schliessen Sie nie einen Vertrag mit dieser Firma ab, ohne den Vertrag gründlich gelesen zu haben. Nehmen Sie sich hierzu ein paar Tage Zeit und besprechen Sie den Vertrag mit Bekannten und Freunden.

    *Seien Sie auf der Hut. Die Vertreter arbeiten mit professionellen Drückermethoden. Sie müssen sich darauf gut vorbereiten.

    *Lassen Sie sich nicht auf langfristige Verträge ein. Zwei Jahre sind das Maximum.

    Am besten FINGER WEG VON DIESER FIRMA !

  211. Manfred says:

    Wollte heute mit der Firma einen Vertrag abschließen.
    Dank Internet und diesen Warnungen habe ich es nicht gemacht.
    Recht herzlichen DANK für diese Kommentare.

  212. Maik says:

    Schönen guten Tag!

    Also wir sind ein Betrieb um die 50 Mitarbeiter. Unser 5-Jahres Vertrag läuft ende des Jahres aus und wir waren sehr Glücklich. Wir hatten eine Flat. Und werden den Vertrag auf weitere 5 Jahre verlängern.

    Der Kaffee war 5 Jahre lang gleichbleibend wunderbar (Die Multibona maschinen siegen auch in jedem unabhängigen Test!) und wir hatten den Kaffee Schümli-Gourmet. In dem gesamten Zeitraum war die Maschine ca. 10x defekt was aber direkt am nächten Tag immer repariert wurde.

    KaffeePartner ist sicher die bessere Lösung wenn man sehr guten Kaffee und Leistung haben will.

    Mann kann gerne auch eine Kaffeemaschine Selbst kaufen für 2.000 – 3.000€, ist dann aber Selbst für jegliche Reparaturen zuständig und die ständige qualität das Kaffees.

    Was hier geschrieben wird kann ich absoulut nicht nachvollziehen.

  213. Guemgoer says:

    Obwohl mein Gewerbe(Backshop) zum 31. Jannuar 2012 abgemeldet ist wegen Geschäftsaufgabe will Kaffee Partner sein Bürogeraet maxibona nicht abholen und fordert den Restmietbetrag von über 7000€. Dieses Geraät was in einem Backshop stand und bei Ebay für 500€ ersteigern kann. Die Mietoption lag bei 66Monate! man hat keine Wahlmöglichkeit nun stehe ich da, kein Laden (musste wg. schlechtlaufende Geschäfte aufgeben) und eine Maschine den der Nachmieter nicht will und die Forderung von Kaffee Partner. Wer hat ähnliche Erfahrung mit Kaffee Partner und kann mir Tips geben.

  214. Markus says:

    Hallo Guemgoer,
    ich habe die selbe Erfahung mit Kaffe-Partner… wir haben ein Multibona im Friseurladen stehen, da wir die Absicht haben unser Gewerbe abzumelden da die Geschäfte nicht gut laufen haben wir ehlicherweise KaffePartner angerufen und gefragt wie es nach der Gewerbeabmeldung weiter geht !

    Nach ein Paar Tagen kam ein Schrieiben dass wir das Gerät für ca. 4700 Euro ablösen können, die Geschäftsauflösung heisst nicht dass man den Vetrag aufheben würden „NULL KULANZ“ Das heisst wir sollen die nächsten Jahre 180 Euro monatlich privat weiter zahlen !

    Ausserdem war der Serivcetechniker da weil das Kaffee und die Getränke nicht mehr schmecken, obwohl wir einen Servicevertrag haben stellen die uns ca. 50 Euro in Rechnung weil das teuer Gerät keine Leistung mehr bringt und das alles auf unsere Kosten !!!

    Vorsicht !!
    1 Tasse Kaffe kostet laut Kaffe Partner 40cent, aber man muss zusätzlich das Kaffee und andere Sachen extra kaufen, eine Tasse kostet uns inkl MwSt fast 80 cent !!

    Wir sind so verzweifelt über diesen Knebelvertrag, KaffePartner macht viel Infopost an Friseure aber bald werden wir uns bei allen Friseurinngen melden und die Leute über diesen Knebelvertrag warnen !!

    Bitte leute kasst es sein wir Zahlen 66Monate x 190 Euro das sind 11.800 Euro für ein Plastik Gerät die nicht einmal schmeckt !

  215. Ich says:

    Man o Man,
    was sind das nur für Kommentare die hier vom Stapel gelassen werden. Den Thread von meinem Vorredner mußte ich zweimal lesen um vor lauter Rechtschreibfehler auch alles verstehen zu können.
    Unfassbar…was sich hier für Leute über ein Unternehmen beschweren, die Marktführer sind im Bereich der Heißgetränkeversorgung sind, einen bundesweiten Service anbieten und darüber hinaus auch noch Auszeichnungen für die Geräte bekommen.
    Neben richtig Schreiben, sollte man auch Verträge richtig lesen können. Dann könne man sich das hier auch sparen und vor allem muss man sich nicht mehr (meist über sich selber) ärgern den Vertrag unterschrieben zu haben.
    Und meines Erachtens arbeitet Kaffee-Partner nur im B2B und hat es somit auch ausschließlich mit Vollkaufleuten zu tun. Wenn die nicht rechnen können, wer dann???

    Ich bin zufrieden mit Kaffee-Partner und deren Leistungen. Ein bisschen Lob muss auch mal sein!!

    In diesem Sinne

  216. Markus says:

    Was meinst du warum KaffePartner sich solche Leute aussucht die nur Rechtschreibfehler haben ? Mein Vorredner ist einer von KaffePartner !!

  217. Sinasi says:

    hallo ich

    wenn sie mir ihr gewerbe und standort verraten, kann ich ihnen diesen mist vieleicht auch glauben.

    oh mann. für was sich manche menschen so hergeben.

    p.s. sie dürfen sich auch über mein „alles in klein schreiben“ aufregen, dadurch wird dieser
    laden der sich k.p. nennt nicht seriöser.

  218. endlich weg says:

    Hallo ICH,
    hat KP also wieder mal die Seite geöffnet und einen Neuen…oder „Alten“ beauftragt, positives zu schreiben. Ich war in der Tretmühle, habe „versagt“ (weil ich NICHT den Kuli beim unterschreiben auf Passagen legen wollte, die unangenehm sind; weil ich den Kunden die Kosten klar gemacht habe…). KP hat im stillen Kämmerlein klar gesagt, man erwartet einen Mindestumsatz, sonst muss man gehen. Vor dem Arbeitsgerícht dann war von diesem Kündigungsgrund keine Rede mehr…da fehlte plötzlich die Nachfrage und ich erhielt generös eine „Abfindung“. Auszeichnungen? Klar-für Design, Funktionalität usw….Aber wer z. B. ein Filtergerät reinigt, inklusive neuem Papier und allem, was sein MUSS (aber NIE gesagt wird), der flucht nach einer halben Stunde, denn solange dauert es mindestens.
    Vollkaufleute….klar sollten die wissen, was sie unterschreiben. Aber auch die sind Menschen und KP macht sich das menschliche Phlegma zu Nutze, eben NICHT alles zu lesen, sondern nur die Teile, die hervorgehoben werden.
    Garantie….Service…nur, wenn auch der KP-Kaffee verwendet wird! Soviel dazu.
    Ich hatte bei einigen Firmen Hausverbot und möchte heute anderen Kunden nicht begegnen. Etwas, was mir in 20 Jahren seriösem Vertrieb NIE passiert ist – ausser beim AWD vielleicht. Aber auch solche Erfahrungen formen den Menschen und wenn ich heute sehe, dass KP andere Wege der Akquise von Personal geht…dann haben all die Einträge hier etwas bewirkt.
    Bezahlte Beifall-Spender sind gern gesehen – die werden direkt entlarvt und ins Abseits gestellt.

    PS: falls ein Rechtschreibfehler gefunden wird, kann der behalten werden! Fremdwörter, die ein KP-Vertreter nicht versteht, erkläre ich gern! Mein „Coach“ hat früher Möbel verkauft (und sich dort sicher gern mal vermessen“) mußte oft nachfragen, was ich meine. Bildung hat bei KP nur EINE Vorsilbe, nämlich „EIN-„

  219. Banker says:

    Ich frage mich:
    Wie krank muß man sein, daß man als 10- Mann- Bude eine Kaffeemaschine für 15.000€ kauft oder mietet?
    Wir haben hier 2 gekaufte Geräte für je 200€ stehen, und kochen Kaffee aus Pulver oder Pads oder Tee damit.
    Vielleicht schmeckt der 15.000€- Kaffee ja etwas besser, aber bei dem Preis würde ich jeden Schluck wieder ausbrechen.

  220. Sinasi says:

    hallo Banker

    sie sind wohl teetrinker?
    wieso 10 man bude? wir waren nur zu zweit, und den kunden denen wir nicht irgendeine plürre anbieten wollten.
    ohne diesen saftladen namens kaffee partner hätte das ja auch geklappt.

    da wir inzwischen von hartz 4 leben hoffe ich das sie noch weiter ihrer arbeit nachgehen und schön steuern zahlen, weil ich diese über umwege dann erhalte.

    am ende ist doch alles gut geworden, und die leute die diese firma für gut heissen zahlen für uns, und warscheinlich auch für andere denen das selbe passiert ist.

    und sollten sie ihre arbeit mal verlieren, kein problem wir kriegen unser geld trotzdem weiter.

    p.s. den kaffee aus einer 200€ maschine hätten unsere kunden ausgebrochen.

  221. Bohnenfee says:

    Hallo,

    seit ca. einer Stunde lese ich mich quer durch die Kommentare. Ich bin seit vielen Jahren in dieser Branche tätig und kenne KP als einen harten Mitanbieter. Viele Kunden, die einmal bei KP einen Vertrag abgeschlossen haben, tun dies nie wieder und scheren alle Anbieter auf diesem Sektor über einen Kamm! Es stimmt eigentlich alles, was hier steht.
    Die Mitarbeiter im Aussendienst von KP sind dazu angehalten, eine gewisse Quote zu bringen. Sie bekommen einen Firmenwagen, Handy etc.. Dafür müssen sie aber auch Umsatz machen. Wer da nicht mithalten kann, ist schnell wieder draussen.
    Und an alle geprellten Kunden: sorry, aber die Veträge sind wasserdicht! KP vertreibt nicht nur Geräte (u.a. von Servomat Steigler) sondern hat eine eigene Leasingbank und eine Rösterei. Sie sind echt gut ausgestattet und schon lange auf dem Markt, angefangen haben sie als Ost-Automaten in den 70 igern.
    Noch etwas in eigener Sache: bitte vergleicht keine Pad-/Kapselmaschinen mit Kaffeevollautomaten, egal ob von KP oder sonstwem. Das ist ja schlimmer, als würde man Äpfel und Birnen vergleichen! Ein Kaffeeautomat ist rund um die Uhr einsatzbereit und brüht mit ganzen Bohnen frisch. Da hat man keine Müllberge und eine viel bessere Qualität als bei Pads etc.! Man muss halt abwägen, ob einem die Mitarbeiter und Kunden eine gute Tasse wert sind oder ob man auf den Cent guckt! Und unter 8 Mitarbeitern am Tag braucht man keinen Vollautomaten. Es sei denn, man muß Kosten schaffen…
    Und ein guter Kaufmann sollte immer erstmal den Vertrag prüfen, bevor er unterschrieben wird! Es gibt nur noch wenige auf dem Vending-Gebiet, die zu ihrem Wort stehen. Aber es gibt sie!!!
    Viel Glück an alle, die einen Nachmieter finden wollen!

  222. Kluth says:

    Hallo
    wir haben eine MAschinen von denen im Büro. Chef sagt nie nie nie Wieder. Ist froh wenn das Teil im März 2012 wieder weg ist.
    Vertretter kam: Habe wenig Zeit muß noch Termine erl. Kam ein 2tes mal.Sie brauchen sich um nichts zu kümmern. Nur die befüllung. Keine Reparaturen oder ect. Alles gelogen wie dann mal was defekt war kam prompt eine Rechnung von über 600€. Von einer Reparatur innerhalbs des Vertrages „Nein“. Aber das hat der Vertretter doch groß+breit erklärt das im Mietpreis alles inbegriffen sei. Nur das material(Kaffee) müßten wir bezahlen.“Nein“ Bei dem Gespräch gab es aber 3 Zeugen. Auf einmal war alles ok. Aber spätere Rep. waren dann doch kostenpflichtig weil es immer am „Personal“ lag. Sorry man kann nur Knöpfchen drücken was soll da man falsch machen. Auch die Damen der Hotline sind anders als freundlich. Wie gesagt das Gerät kommt im März weg und der Chef will dann eine stink normale Maschine haben. Er hat uns versprochen eine gute Braun Maschine mit Mahlwerk zu spendieren.
    Finger weg von Verträgen mit dieser Firma.

    Jetzt kommt der Hammer: Die wollen für die Abholung 399€+MwSt. haben. Wir können Sie aber auch Kostenpflitig zusenden. Wenn aber die Maschine defekt ist müssen Sie uns aber die Kosten berechnen. Oder wir können die Maschine für 690€+MwSt. kaufen. Aber besser wir würden über einen neuen Vertrag reden zu bessereren Leistungen. Da würde ich eher meinen „Urin“ trinken als einen neuen Vertrag machen und Eigenurintherapie soll ja gesund sein;@).
    Das Gerät wird jetzt zu KP gesendet und wir sind gespannt was da raus kommt. Sehr wahrscheinlich ist die Maschine“Wirtschaftlicher Totalschaden“.

    […]

  223. Melanie says:

    Hallo,
    ich möchte mir einen Vertrag mit KaffePartner Multibona machen könnt Ihr mir das empfehlen ?

  224. Christopher says:

    Hallo Melanie,

    ich würde keine Multibona mehr kaufen. Wir haben nach Auslaufen des Vertrages jetzt eine Multibona 2 bestellt und bekommen diese hoffentlich Anfang der nächsten Woche. Der Rest ist einfache Rechenarbeit. Zähle am Besten über einen Zeitraum von 2 – 3 Wochen deinen Verbrauch. Dann überlege Dir, ob Du für den Kaffee Geld nehmen willst (bei uns kostet die Tasse für den Mitarbeiter 30 Cent, den Rest zahlt das Unternehmen). Und lies Dir in Ruhe den Vertrag durch – also mache einfach das, was alle anderen hier nicht gemacht haben. Die Maschine ist in jedem Fall top.

    Gruß C.

  225. Ben says:

    Ich habe mich nun auch eine Zeit lang mit dem Thema „Kaffee Partner“ beschäftigt und bin jetzt auf eine Seite gestoßen, die so ziemlich alle negativen Aspekte von Kaffee Partner aufweist und dennoch sehr objektiv scheint. Der beste Teil der Homepage ist eine aufgestellte Rechnung, die zeigt, was Kaffee Partner verspricht zu kosten und was man letztendlich wirklich bezahlt. Die Rechnung scheint gut durchdacht und ist nachvollziehbar.
    Hier der Link: https://www.kaffee-partner-erfahrung.de/kostenfalle.php

    Auch die anderen Teile der Homepage sind gut überschaubar und fassen zusammen, was sämtliche Blogs und Verbraucher-Portale bisher über Kaffee Partner berichtet haben. Alle die in Erwägung ziehen einen Vertrag mit Kaffee Partner abzuschließen, sollten der Seite mal einen Besuch abstatten. Es lohnt sich!

    Mit freundlichen Grüßen
    Ben

  226. Mario says:

    Also mal ganz ehrlich, was ich hier so lese ist schon ziemlich krass. Ich würde es als die negativste Seite aller Zeiten beurteilen. Das heißt es gibt die gleiche Seite nocheinmal : https://www.inlife.de/blog/2007/02/12/maschine_vom_kaffee_partner_1 , da kann man nochmal fast alle Artikel vergleichen, ob der Inhalt noch stimmt. 😉

    Hilfreich nenne ich etwas anderes, mittlerweile nachdem ich diese Seite inhaliert habe, bin ich der Meinung, zuviel negatives über ein und die selbe Firma, das kann nur heißen sie ist zu gut, anders kriegt man sie nicht klein.

    Ich kenne weder Kaffee Partner noch sonst irgendein Unternehmen aus dieser Branche, aber eines habt Ihr alle erreicht, ich finde diese Firma Kaffee Partner interessant, eine Unternehmen das so einen schlechten Außendienst hat und dennoch Marktführer ist, den muss ich einfach kennenlernen.

    Ja und Ihr dürft jetzt wie die Guppys auf mir rumhacken, weil ich nichts negatives schreibe. Aber nach allem was in diesen Blog`s steht, reicht das aus. Und mal ganz ehrlich, kennt Ihr eine Firma, die sowas von positiv ist.

    Leute das wäre langweilig und Ihr hättet niemanden zum zerpflücken. Und die Firma/ das Unternehmen hätte keine kostenfreie Werbung dank euch. Also in dem Sinne macht weiter so.

    Übrigens kennt Ihr das Sprichwort “ Wer arbeitet macht Fehler“. Und jetzt Start Up. Ihr seit dran.

  227. Sinasi says:

    @mario

    und was soll das gequatsche jetzt sein, wollen sie uns damit aufheitern?
    machen sie doch ihre eigenen erfahrungen mit diesem s…laden, und berichten uns danach wie es war.
    leute wie sie liebe ich, und neuerdings lebe ich auch auf ihre kosten.

  228. Mara says:

    Hallo zusammen,

    ich möchte mich auch gerne mal kurz dazu äußern. Wir haben in unserer Firma seit 7 Jahren 12 Automaten von Kaffeepartner im Einsatz. Ich kann diese ganze negative Kritik absolut nicht teilen.
    Wir hatten keine penedranten Verkäufer, Reparaturen wurden i.d.R spätestens einen Tag nach Anforderung durch einen zuverlässigen Systemtechniker der Fa. KP vorgenommen. Wir hatten auch zu jeder Zeit immer freundliche Ansprechpartner, wenn es Probleme gab.
    Bzgl. der Reinigung der Geräte: Die Automaten müssen jeden Tag gereinigt werden und dies kostet natürlich seine Zeit. Allerdings kommt die Großreinigung mit Reinigungsmittel und Brüher reinigen etc.nur einmal in der Woche dran. So hat uns der Servicetechniker bei Einweisung der Automaten aufgeklärt. Die tägliche Reinigung beinhaltet lediglich den Behälter leeren und die Schläuche zu spülen, die Auffangschalen zu reinigen und die Behälter falls notwendig aufzufüllen. Unsere Geräte sind in Topzustand und topgepflegt, was uns alle Servicetechniker bisher bestätigt haben.
    Billig sind die Geräte sicherlich nicht, da gibt es günstigere Anbieter. Aber wie schon erwähnt waren wir mit dem Service jederzeit zufrieden und auch mit den Geräten.

    mfg

  229. Sinasi says:

    @mara

    ich hatte vor 3 tagen ein gespräch mit einem ehemaligen vertreter von denen, er kann ihnen ihnen erzählen wie diese gedrillt werden.

    zur freundlichkeit:
    ich habe 4 gespräche geführt am telefon, einer davon war etwas netter als die anderen 3.

    aber, nichts für ungut.

    weiterhin viel glück.

  230. Marco says:

    Hallo zusammen,

    ich habe mich nun auch durch die ganzen Beiträge gelesen. Aber leider bleibt die Ernüchterung.
    Unterm Strich ist hier doch sehr vielen an einer irgendwie gearteten Lösung gelegen. Aber genau darüber schreibt leider niemand.

    Gibt es denn inzwischen aktuelle Erfahrungsberichte, wie die „Verhandlungen“ mit KP abgelaufen sind? Ob es in irgendwelchen Fällen ein Entgegenkommen gab? Wie die angebotenen Ablösesummen waren? Wie gerichtliche Auseinandersetzungen verlaufen sind? DAS sind doch eigentlich die Informationen, die viele sich hier wünschen würden, oder?

  231. ruggero says:

    Hallo miteinander,

    ich bin nicht sicher, ob es in all der Kritik bereits jemand auf den Punkt gebracht hat:

    Eine einfache und zudem gebrauchte (!) Maschine hingestellt bekommen, über einen unkündbaren Zeitraum von 66 Monaten (!) kalendertäglich (auch am Wochenende)mindestens 10 Tassen zu € 0,39 abnehmen müssen, ergibt 5,5 Jahre * 365 Tage * 10 Tassen * € 0,39 = € 7.829,25.
    Eine vergleichbare neue Maschine im Laden kostet unter € 1.000,00.

    Wie ich so ein Geschäft nenne, ist mir wohl leider nicht gestattet hier zu äußern.

    Bei uns werden vielleicht 2-3 Tassen am Arbeitstag getrunken, am Wochenende ist das Büro nicht besetzt. Der Maschinenvertreter wusste das, hat uns diese Maschine trotzdem geschickt untergejubelt (Vertrauen aufgebaut, den Vertrag erläutert unter Weglassen der skandalösen Punkte, Ablenkungsmanöver etc.). Ein Widerruf der Vertragsunterzeichnung zwei Stunden nach Unterzeichnung wurde nicht mehr angenommen (kein Verbrauchergeschäft).

    Wir sind bis zum OLG marschieren dürfen, ohne Erfolg.

    Dies nur als Warnung vor dieser Firma (und als Warnung vor dem Glauben an die Gerichte, die immer den einfacheren Weg beschreiten).

  232. Sascha says:

    Gut 300 Beiträge später – davon gefühlte 200 von sinasi – bin ich auch nicht schlauer. Folge ich den Meinungen hier, kaufe ich eine Saeco oder Jura für 1000,- €. Liest man dann aber auf „richtigen“ Kaffee-Foren erfährt man schnell, dass die 1000,- €-Automaten auch nur für 1000,- € taugen und bei weitem nicht die Tassenzahlen schaffen, wie die Profigeräte. Ich habe aber keine Lust, mich jedes Jahr wieder nach einem neuen Gerät umzuschauen, weil die alte Mühle den Geist aufgegeben hat… Aber da kann mir hier wahrscheinlich auch keiner helfen.

  233. Sinasi says:

    @sascha
    ich würde gerne versuchen ihnen zu helfen, meine email adresse lautet —sinasi[dieses komische zeichen]kalkerkiosk.de–. weiter oben ist auch eine email adresse von mir.
    zur kaffee maschine von dem laden über den hier mehrheitlich gesprochen wird diese kleine info:
    wir haben eine maxi bona von denen bekommen, soll einen wert von 6000 euro haben.
    nach dem ich mir dieses gerät angeschaut habe, kann ich ihnen bestätigen, dass es die baureihe von cino xs grande ist, diese geräte kosten im internet ab 2500 euro.
    ob das gerät was taugt? naja! normale tassen kann das gerät gut aufbrühen, vorausgesetzt es sind gute haffeebohnen drin, aber bei coffee to go (0,2l) wird instant kaffee beigemischt.

    eine kaffee maschine für bis zu 50 tassen muss nicht mehr kosten als 2000 euro.

    für mehr info anfrage per email dann kann ich ihnen auch schreiben wie negativ diese geschichte fortgeschritten ist.

    mfg

    sinasi

  234. Sinasi says:

    wie ich eben bemerkte ist der link von ben weiter oben auch nicht mehr das wofür es gedacht war! da hat wohl jemand wieder anwälte eingeschaltet, um die seite zu übernehmen.
    bestätigt eigentlich nur das was hier mehrheitlich geschrieben steht.

    mfg

    sinasi

  235. endlichraus says:

    @ sascha

    alles, was hier steht, stimmt -irgendwie-
    die Geräte von KP sind ok, ob überteuert oder nicht, soll jeder selbst entscheiden. Ein BMW ist auch teurer als ein Polo – beide fahren.
    Wer viele Tassen am Tag kocht und zugleich „Abwechslung“ will, kommt um so ein Gerät nicht herum. Aktuell haben wir eine Yura auf der Arbeit – für 3 Leute und es nervt schon, laufend Trester leeren, Wasser leer usw. Und den Aufschäumer nutzen wir nicht, weil das Reinigen zu aufwendig ist.
    ABER: KP setzt die MA unter Druck, wie bei einer Zeitschriftenkolonnne. Wer nicht mitzieht -und das schließt mit ein, denn es wurde zu meiner Zeit so geschult- den Kunden bewusst im Unklaren zu lassen und sogar zu täuschen. Wer über die Benutzervereinbarung geht, wird früher oder später in ein Leasing „gequatscht“. Wer dann das Geschäft zB aufgibt ODER grundsätzlich für den Kaffee kein Geld nimmt, hat die berühmt A-Karte. Die Entscheidung lautet meiner Meinung nach, alle 2 Jahre ne neue Maschine, weil die alte auf ist, oder so einen Vertrag riskieren. Auf jeden Fall darauf bestehen, den Vertrag VORAB zu bekommen und allein zu studieren. Sollte dieser Wunsch nicht erfüllt werden (Argument: wir können doch dann ihre Fragen nicht beantworten), wäre ich vorsichtig, denn man findet auf jeden Fall etwas, was vorher (in der Form zumindest) nicht zugesagt wurde.

  236. Michel Bouma says:

    Hallo an alle KAFFEE „Partner“ Geschädigten,

    bitte meldet euch bei mir,
    möchte mit weiteren geschädigten an die Öffentlichkeit gehen.
    Die ersten Kontakte sind geknüpft und Interesse seitens Journalisten ist da.
    Bitte meldet euch, zusammen sind wir stark und bekommen eine unüberhörbare Stimme !

    bouma1@gmx.de

  237. Sascha says:

    @endlichraus:

    Danke für deine Tipps! Als Vertriebler wirst Du es ja wohl wissen. Dann werde ich mich mal für die Anschaffung eines großen Automaten einsetzen. SY

  238. Sabrina aus Berlin says:

    Bei uns in der Firma haben wir ausschließlich schlechte Erfahrungen mit Kaffee Partner gemacht.

    Die Maschine war ständig kaputt, die Reparaturkosten enorm hoch (wir führen selber Wartungen durch, aber an viel komplexeren Anlagen und nehmen nicht einmal 1/6 davon!), der Vertrag an sich ist schon wahnsinnig teuer und der Vertreter hat uns am Anfang sehr viel erzählt, leider stimmte davon gar nichts. Er hat uns komplett belogen: z.B., dass das Gerät kostenfrei geliefert wird, was schon einmal nicht der Fall war. Das Kleingedruckte muss man am besten gleich vom Anwalt gegenlesen lassen, weil das ist der Hammer. Nun wollen wir die Kaffeemaschine einfach nur noch los werden – auch dafür sind die Kosten mit über 300 € nicht angemessen.

    Die guten Bewertungen kann bei uns im Büro keiner auch nur annähernd verstehen. Unser Fazit: Völlig überteuerter Kaffee, viel Aufwand und ständig war das Gerät kaputt. Unterm Strich wäre es günstiger, jeden Tag bei einer teuren Kaffeekette einzukaufen, als bei Kaffee Partner ein Gerät zu mieten. Und zuverlässiger!!!

  239. Dreßler says:

    Hallo, ich hatte mich aufgrund der steigenden reperaturkosten eigener geräte dazu entschlossen einen kaffeeautomaten zu mieten!
    für den vertreter der fa. kaffeepartner kein problem, es muß eine multiboner2 sein, sie passt und hat alle gewünschten kaffeesorten, auch der wassertank ist kein problem. nun gut, tage vergingen, automat kam, und wurde aufgestellt, natürlich möchte ich reinsehen. so öffnete der herr aufsteller ihn, was ich sah, ist das was ich nicht sah, aber sehen wollte:
    espressobohnen??????
    wie kann man einen espresso oder halt die latte so nennen wenn der automat keine passenden bohnen fasst????
    das der reinigungsaufwand nicht im verhältnis zum produkt steht, sehe ich auf grund viel zu vieler kleinteile sofort!

    das beste kommt jetzt, statt einem wasserbehältnis war der automat an einem wasser kanister angeschlossen den ich gar nicht unterbringen kann, davon abgesehen das ich die hygiene für zweifelhaft halte wurde mir vorgeschlagen ein wanddurchbruch zu tätigen um den kanister ausser sichtweite zu stellen???!!!!!

    ist ja wohl klar, das dies nicht das produkt sein kann, welches versprochen wurde, also folglich habe ich den automat sofort wieder abbauen lassen und behalte mir nun rechtlich schritte vor, sollte die fa kaffeepartner auf den nicht zustande gekommen vertrag (vertragserfüllung, rücktrittsrecht bgb, welche nicht mal im vertrag steht!!!!) bestehen.

    bitte um kommentare, heiko dreßler, berlin-pankow

  240. Janka says:

    Hallo Dreßler,
    bin gerade in einer ähnlichen Lage. Bin gespannt, wie es aussieht mit dem Vertrag. Bei mir pocht man auf eine Aufwandsentschädigung von 500€, um aus dem Vertrag zu kommen. Es wurde aber noch keinerlei Leistung erbracht. Wenn Kaffee Partner es so will, wird die Angelegenheit eben gerichtlich geklärt. Habe bei mir im Vorfeld dem Systemberater erklärt, dass ich die monatlichen Beträge von meinem Privatkonto abbuchen lasse, da ich den Kaffeeautomaten für meine Schwestern auch privat innerhalb der Klinik besorge. Alles kein Problem. Der Vertrag ist aber – so wie man mir im Anschluss sagte – auf Geschäftskunden ausgelegt. Somit wäre ich gar nicht zeichnungsberechtigt. Dann ist nämlich unser Verwaltungsleiter in der Pflicht.
    Bin gespannt was sich hier noch so alles tut mit dieser in meinen Augen Betrügerfirma. Werde Euch auf dem Laufenden halten.

  241. endlichraus says:

    Dressler, Janka

    der Vertrag IST zustande gekommen, wenn Kaffeepartner eine AB gesendet hat. Darum wird der Vertreter ja angehalten, direkt vom Kunden aus zu faxen. Und im B to B gibt es KEIN Rücktrittsrecht.
    Die Frage, ob der Vertreter gelogen hat oder nicht, stellt sich nicht. Unterschrieben ist unterschrieben. Es zählt, was im Vertrag steht.
    Dressler-der MB 2 ist relativ neu. Hat der tatsächlich nur einen Behälter für Bohnen? Der Espresso usw wurde auch schon beim Vorgänger mit Kaffeebohnen hergestellt. Die Erklärung, die zu geben war: der Automat mahlt anders. Fakt: es kommt einfach weniger wasser.
    Janka-wer ist denn Mieter der Maschine? Dass mit dem Konto „könnte“ klappen, da bitte dran bleiben.
    Ansonsten fordert KP immer, dass man einen Ausgleich zahlt. Mein Tipp: NICHT drauf einlassen, klagen. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn die EINEN Tag vor dem Verhandlungtag einen Vergleich anbieten und sich zurück ziehen!!
    Ich drück Euch die Daumen. Ach ja-es geht ja um Kaffee Partner Automaten Ost…oder wie die sich nun nennen. Kaffee Partner selbst wurde kürzlich Arbeitgeber des Jahres in der Region!!! Soviel dazu.

  242. Dreßler says:

    so hab mich beraten lassen vom Fachmann, bezüglich bgb § 355- 360 !!!
    der vertrag ist quasi ungültig bzw das widerrufsrecht dessen umfasst 6 monate, ich sollte mich auf jeden fall zur wehr setzen und niemals einen vergleich zustimmen!!!!

  243. Froschhammer says:

    Hallo zusammen, war auch mal bei KP, als AD.
    Die Firma denkt nur an Profit, ihr eigene selbstverständlich.
    Nehmen ihre Kunden aus wie ne Weihnachtsgans,
    sogar die eigene MA sind die egal.
    Kunden kommen sehr schlecht aus die Verträge raus,
    wie oben schon erwähnt, Vertrag unter Vollkaufleute.
    Einmal ist eine Kunde leider verstorben, KP wollte die Ehefrau(Erbe)
    nicht aus den Vertrag rauslassen!
    Obwohl Gewerbe abgemeldet,und Laden geschlossen!
    Unverschämt!!
    Habe mich so geschämt für dieser Firma zu Arbeiten!
    Bin echt gespannt wie lange dies noch gut gehen kann.
    [ … ]
    Verträge mit einer Laufzeit von 66 Monaten, ist ja fast
    Lebenslang…………..

  244. Michael Kausch says:

    Ich weise mal wieder darauf hin, dass ich mir als Betreiber dieser Website erlaube Kommentare zu kürzen, falls rechtliche Einwände gegen Formulierungen bestehen. Ich markiere diese Kürzungen jeweils mit Auslassungszeichen in eckigen Klammern […]. Kürzungen nehme ich nur vor, falls ich rechtliche Risiken für mich als Website-Betreiber sehe.
    Ich bitte hierfür um Verständnis.
    Im Gegensatz zu anderen Betreibern von Websites, die früher ebenfalls kritische Kundenkommentare zur Firma Kaffee Partner enthielten, tue ich aber alles dafür, dass diese Plattform für kritische Kunden öffentlich bleiben kann.

  245. Fogo says:

    Ich kann immer noch nicht glauben, dass soooo viele bei Kaffeepartner, i-Punkt und Coffeemat heareinfallen.
    In Süddeutschland gibts z. B. drinkomat.de (woch ich jetzt gekauft hab) oder andere Anbieter!

    Die Empfehlen noch wirklich und haben Ahnung vom Geschäft.
    Preise voll ok!
    Die Maschinen von Kaffeepartner sind von Sielaff, Servomat, Veromatic.

    Einfach empfehlen lassen und Angebot holen und vor allem nichts unterschreiben bei Kaffeepartner!!!

    Fogo

  246. Padua says:

    Hallo Froschhammer,

    wie hoch ist das Festgehalt eines Aussendienstmitarbeiters?
    Benötige die Infos für einen Artikel.

  247. Katharina says:

    hy bin auch auf KP reingefallen, hat einer konkrete vorschläge was ich machen kann, oder hatte einer von euch erfolg vor Gericht?

  248. chopper manne says:

    Hallo
    Ich kann das jetzt alles noch nicht glauben. Wir machen schon seit Monaten an einem Kaffeeautomat mit Münzzähler rum.
    Jetzt hatte ich letzte Woche einen Besuch von einem Kaffe-Partner Vertreter.
    Er hat uns ( Wir waren immer zu dritt beim Beratungsgespräch) die Maschine und die Kosten echt toll erklärt und dann auch vorgeführt. Wir haben dann für 20 Tassen a. 0,41€ unterschrieben. Dann hat er immer wieder betont, das alles was über die 20 Tassen mehr getrunken wird als Überschuß dann in der Kasse ist. Wartungskosten enstehen keine ! Dies hat er immerwieder betont. Keine Kosten mehr als 20 x 0,41€ am Tag.
    Nun hat heute meine Buchhalterin den Vertrag mal durchgesehen und fast einen Herzinfakt bekommen.
    Jetzt steht da im Vertrag den Wir ja gemeinsam ausgefüllt haben plötzlich das Pro Tasse 0,10€ Servicekosten dazu kommen. Dann steht da nicht´s von einem Wiederrufsrecht, als Datum hat der […] am 24.10.12 den 24.02.12 eingetragen. Das ganze wurde dann wie auch schon des öfteren hier gelesen von hier aus direkt per Fax an Kaffe-Partner gefaxt.
    1 Tag später war dann der Vertrag / Auftragsbestätigung im Haus.
    Ich werde auf alle Fälle sofort wiederrufen und kündigen ! Das ganze gebe ich dann an meinen Anwalt weiter das er sich wegen des offensichtlichen […] vor allem wegen des Datum´s kümmern kann. Immerhin kann ich ja alle Telefonate mit der Fa. Kaffepartner nachweisen. Hatte jemend einen vergleichbaren Fall ? Seit Ihr da rausgekommen ? Bin für jeden Hinweis dankbar.

    [Anmerkung des Betreibers dieses Blogs: Aus rechtlichen Gründen mussten wir diesen Beitrag an zwei Stellen kürzen. Wir sehen uns hierzu gezwungen, da wir für die hier veröffentlichten Inhalte haften. Wir haben die Auslassungen mit […] kenntlich gemacht. Wir müssen so streng sein. Wir haben da unsere Erfahrungen … Danke für Ihr Verständnis]

  249. Melinda says:

    Hallo Heiko Dreßler,

    versuche es doch mal bei Aroma del Caffè. Die sitzen in Potsdam. Meine Frisöse in Steglitz hat einen tollen Automaten von denen und hat mir bisher nur gutes erzählt über Service und Mietrate. Und der Kaffee schmeckt jedesmal lecker!

    Viele Grüsse

  250. endlichraus says:

    @chopper manne,
    ich hab über ein jahr für den laden gearbeitet-das mit dem datum ist wohl neu. 10 cents für den service…das wird aber gesagt, so ist die schulung. es heisst dann….blablabla..und das alles nur für xxxx cents pro tasse und sie bekommen nie mehr eine rechnung…..
    bei 20 Tassen am tag sind die 41 cents schon inklusive service, der tassenpreis sollte also 31 cents sein, der service kommt dazu. kann natürlich sein, dass KP wieder alles geändert hat, weil die masche ja mittlerweile bekannt ist. ich kann nur dazu raten, sofort zu kündigen – keien grosse diskussion führen, anwalt einschalten. KP unterhält fast ne armee von anwälten, weil sie ja laufend bzw öfter mit solchen dingen konfrontiert werden. aus meiner erfahrung geht man immer einen vergleich ein bzw knickt ein, bevor es zur verhandlung kommt. und das kann auch schon mal einen tag vor der verhandlung sein! also nicht entmutigen lassen und vor allem KEINE gespräche oder schriftverkehr mehr mit denen. die notieren ALLES und das wird dann irgendwann vorgeholt!

  251. Christiane Engelmann says:

    Hallo,
    ich als Buchhalterin in einer Firma kann Kaffee Partner nicht empfehlen und wir sind froh, dass der 5-jährige Vertrag endlich ausgelaufen ist. In dieser Laufzeit hat unser Chef einen Kleinwagen bezahlt, die Wartungskosten beliefen sich jährlich auf einen Tausender und damit nicht genug. Am Ende der Laufzeit wollte Kaffee Partner noch als Ablösesumme einen hohen Betrag….Der Kaffee schmeckte nie richtig und sie sagten, dass wir ihren Kaffee (völlig Überteuert) kaufen sollten, dann würde der Kaffee auch schmecken…

    Ich kann nur sagen – Hände weg von diesem Unternehmen –

  252. Kayla says:

    Ich kann da nur zustimmen! Wir hätten damals ebenfalls uns eine Kaffee Partner Maschiene angeschafft. Und zwar die Ultima Duo für den Preis eines guten Kleinwagens.

    Nach intensiever Reserche kamen wir darauf, dass die Mascheine von der Firma Sielaff produziert wird. Die Maschiene ist identisch zu der Piacere, nur die Front wurde ledeglich abgeändert. Die Maschiene von der Fa. Sielaff kostet rund die Hälfte für gleiche Technik.

    Die Maschienen Ultima Duo, multi Bona2 und multi Bona basieren alle auf Piacere.
    Die weiteren Geräte multiBona und GigaBona kommen aus den Niederlanden. Ähnliche Geräte, Kosten zwischen 1.800-3.500€ zzgl. MwSt.

    Aber letzendlich muss so ein Gebäude wie Kaffee Partner es besitzt finanziert werden und dies geschieht mit den Saftigen Aufschlägen auf die Maschienen.

  253. Christina says:

    Hallo zusammen.
    Diese Firma scheint ja sehr beliebt zu sein.
    Nun zu meinem Erfahrungsbericht zu der Firma Kaffee Partner:

    Der Vertreter kam ins Haus und stellte die Maschine (multiBona 2) vor.
    Er erklärte,man würde pro Tasse so und so viel Zahlen und der Service ist mit drin.
    Klang alles sehr gut und der Kaffee schmeckte auch (ich frage mich heute noch,wie das zu stande kommt).
    Also gut,wir entschieden uns also für diese Maschine (was sich als Nervenraubendste Sache in meiner Karriere als Selbstständiger entpuppte).
    Nach ganzen 60 Tagen ohne Probleme fing es an:
    Die Maschine sagte ewig Fehler A51… So schlau,wie ich war,nahm ich die Anleitung und fand heraus,dass es sich um das USB Kabel handelt. Also nach Fehlermeldung Maschine auf gemacht, am Kabel gewackelt,wieder zu gemacht,lief wieder… Für die nächsten 5 Tassen.
    Nach 2 Tagen war es mir zu blöd, also Techniker muss her.
    Kam auch 3 Tage später. Die Rettung?! Denkste!!! Er nahm einfach nur das Kabel raus. (Selbst das hatte ich probiert).
    Das Resultat:
    Nach 2 Wochen musste der Techniker wieder kommen. Selbst ohne USB Kabel zeigte dieses Höllengerät den Fehler an.
    Nun wurde die Platine etc. komplett ausgetauscht. Und seitdem kam der Fehler nie wieder.(warum nicht gleich so?)
    Aber… Damit nicht genug…
    Es verstrichen wieder 3 Wochen als ich den Techniker wieder sah (er wurde schon Stammgast genannt).
    Dieses mal schmeckte der Kaffee nicht mehr. Wie kann das sein? Wir haben die Bohnen nicht gewechselt (nie hatten wir Bohnen der Firma Kaffeepartner in der Maschine).
    Nachdem er 2 geschlagene Stunden gebraucht hat um die Maschine einzustellen funktionierte es.
    Das war es schon?! Hahaha
    Wieder einmal haben wir 4! Wochen ohne Probleme Kaffee machen können,dann ging es wieder los. Der Kaffee schmeckt nicht!!! Was?!?!
    Techniker und zwar ganz fix.
    Gesagt getan,alles wieder eingestellt und okay. Bis ich nach 2 Tagen die Rechnung bekam. Über 250€ musste ich zahlen.
    Wofür?
    „Ja,sie haben ja recht,dass der Service mit im Preis enthalten ist,aber da sie nicht unsere Kaffeebohnen nutzen,müssen sie solche Sachen zahlen.“
    Na herzlichen Glückwunsch… Warum nicht schon beim ersten mal? Warum sagt sowas vorher niemand?
    Okay okay, meine Nerven lagen schon blank,aber ich habe es auf mich genommen.
    Aber nun der Knaller:
    Vor 1 Woche (wir hatten geschlagene 3 Wochen Ruhe) müsste der Techniker wieder hier antanzen,da der Kaffee wieder nicht mehr schmeckte.
    Da ist mir wirklich der Kragen geplatzt. Es kann doch einfach nicht sein,dass der Kaffee plötzlich nicht mehr schmeckt weil sich die Maschine von alleine umstellt.
    Der Techniker: „Sie müssen die Maschine jetzt anlassen und nicht mehr ausstellen,denn es kann sein,dass sich die Maschine verstellt,wenn sie länger als 24h ausgeschaltet ist.“
    Der Witz zum Ende des Jahres.
    Noch nie habe ich so etwas über eine Kaffeemaschine gehört und ich habe es auch noch nie erlebt. Nun warte ich drauf,ob sie es tatsächlich wagen mir für ihren Schrott,den sie mir angedreht haben und die Unfähigkeit der Techniker auch noch eine Rechnung zu schreiben.
    Wir haben uns also überlegt,dass wir mal den Kaffee von Kaffeepartner zu probieren,welche er auch eingestellt vor 1 Woche. Da sagt der Techniker ernsthaft, dass wir Kaffee Crema von der Karte nehmen müssen,da es sich ja nicht um solchen handelt. (Naja, sehe ich noch ein).
    Aber die Maschine würde laut Aussage des Technikers auch keinen richtigen Espresso mehr zubereiten,da es ja keine Espresso Bohnen sind. Warum??? Die Maschine hat nur eine Mühle. Ach,schön… Habe ich erst jetzt bemerkt… Konnte man die letzten 5 Monate auch nicht erkennen. Was für ein Witzbold.
    Aber nun meine Frage: Warum steht auf der Maschine Espresso,Cappuccino, Latte Macchiato etc. wenn sie dafür nicht ausgerichtet ist?!?
    Sorry,aber auf unfreundliche Leute am Telefon, uneinsichtige Servicetechniker und überhaupt gar kein Entgegenkommen der Firma Kaffee Partner, fühle ich mich wo anders besser aufgehoben und kann es jedem raten.

  254. Katja says:

    Moin, sind auch gelinkt worden von Kaffee-Partner,Sollten jederzeit kündigen können und jetzt:monatl.400,00Euro und das 66 Monate lang,weiss jemand Rat?

  255. MingTiang says:

    Hallo an alle Forum Teilnehmer,

    vielen lieben Dank für die ganzen Einträge. Habe gerade gestern Infomaterial vom KP angefordert. …….Dank Euch allen hat sich das Thema erledigt…..

  256. Hans Eder says:

    Auch wir sind 2010 auf einen dieser Vertreter hereingefallen. Aus einem Gerät das er uns „einfach mal hierlassen wollte zur Probemiete“ und das wir ja jederzeit zurückgeben könnten wurde ein satter Leasingvertrag. Wir zahlen nun ein Monatsleasing mit 155 Euro netto für 66 Monate für diese nicht zufriedenstellende Leistung.

    Mangels Möglichkeiten aus diesem Vertrag zu kommen werden wir für diesen Fehler wohl 66 Monate lang bezahlen. Um dann nie mehr wieder mit Kaffepartner zu tun zu haben.

    Ich habe nun eher Bedenken wie wir nach Ablauf der Leasingzeit dem Leasingvertrag entkommen. So wie ich diese Firma einschätze wird wohl noch das leidige Thema „Restwert“ auf uns zu kommen. Nichts ist leichter als bei diesen Kaffemaschinen den Restwert sehr gering zu schätzen und den Kunden vielleicht nochmals zur Kasse zu bitten.

    Hat hier jemand Erfahrung wie man zum Vertragsablauf mit möglichst niedrigen Kosten aus dem Vertrag kommt?

    MfG

    HAns

  257. Ulrike G. says:

    Hallo miteinander,

    zuerst einmal will ich mich für eure fleißigen Beiträge bedanken.
    Wir sind ein kleines Ingenieurbüro aus dem Südlichen Landkreis Osnabrück und suchen nun nach einer Kaffeelösung abseits der Haushaltsmaschinen von Media Markt & Co.

    Nach dem ich eure Beiträge gelesen habe, muss ich gestehen, dass ich es erst einmal nicht glauben konnte und einen Außendienstmitarbeiter von Kaffee P. kommen lassen habe.

    Nachdem der fleißige Außendienstmitarbeiter uns alles vorgestellt hatte und die Verträge zukommen lassen hat, habe ich mir diese, mit einem Kollegen zusammen ganz genau angeschaut und wir waren beide entsetzt! Bei den ganzen versteckten Kosten hätten wir für die Summer der 66 Monate fast jedem Mitarbeiter eine eigene Kaffeemaschine vom Elektrofachmarkt beschaffen können!!

    Da wir aber immer noch nach einer professionellen Kaffeelösung suchen, ist mein Job damit noch nicht getan.
    Kann mir hier jemand sagen an welche Firma ich mich wenden kann ohne gleich solche Horror Beträge zahlen zu müssen?

    Vielen Dank für euren Rat!

  258. Ex Insider says:

    Hallo,

    hier ist vieles zu lesen, aber nicht alles ist m.E. richtig. Grundsätzlich sind die Automaten von KP für den Bürobereich nicht unbedingt verkehrt, schliesslich werden diese Geräte in dieser Art überall eingesetzt. Allerdings sind die zu teuer, viel zu teuer. Grundätzlich ist die Laufzeit von 66 Monaten in der Kaffeebranche nicht unüblich, zwischen 2 und 7 Jahren habe ich da gesehen, aber man sollte es dem Kunden vorher sagen.
    Man wird als Verkäufer bei diesem Unternehmen für eine spezielle Art von Geschäft und schneller Unterschrift geschult wie m.E. nirgendwo sonst in der Kaffeebranche und darauf ist der durchschnittliche Kunde nicht vorbereitet. Ein Verkäufer mit einer Restehre und Gewissen kann diesen Job nicht dauerhaft ausüben, deshalb ist ja die Fluktuation so hoch, der Erfolg setzt vorraus, dass man ohne Skrupel ist, […].

    [Hinweis vom Inhaber des Blogs: Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich habe aus rechtlichen Gründen am Ende dieses Beitrags eine Kürzung vornehmen müssen um eventuelle Klagen zu vermeiden und bitte hierfür um Verständnis.]

  259. Pipo says:

    Hallo,

    FINGER WEG VOM KAFFEPARTNER!

    Der vorherige Beitrag ist relativ richtig. Uns hat der Vertreter einen zusätzlichen Gutschein über 280 € versprochen. Dies könnte er zwar nicht in den Vertrag reinschreiben aber er bestätige dies heute noch. PUSSTEKUCHEN.

    Die sind […] durch und durch. Wir werden bei Nichteinigung gegen diese Firma klagen!!!

    Also nochmal: Kauft euch lieber einen teureren Kaffeevollautomaten als diese verteuerte Maschine zu nutzen. BLEIBT FERN VOM KAFFEEPARTNER(?)….

    [Anmerkung des Herausgebers dieses Blogs: aus rechtlichen Gründen musste ich an einer Stelle dieses Beitrags eine Streichung vornehmen. Die Streichung ist gekennzeichnet. Ich bitte um Verständnis]

  260. Pipo says:

    NACHTRAG:

    wir haben versucht den Vertreter über seine Handynummer zu erreichen. Die Nummer ist ungültig!

  261. sinasi says:

    @SASVIE

    sie haben nicht viele dieser einträge gelesen oder?

    das sind nicht die vertreter die die uns reinlegen, sondern die firma die ihnen das beibringt.
    von wegen vertreter entlassen! mir hat man nach einem tag mit anwalt gedroht, obwohl ich mitgeteilt habe vom vertreter reingelegt worden zu sein.

    nochmal zum nachrechnen: meine cino xs pb kostet ca. 2000 euro, die baugleiche multibona bei kp über 5000 euro. und das ist die kauf version.

    p.s. ihrer aussage in der zweiten zeile kann ich nicht glauben!!!

  262. sinasi says:

    @SASVIE

    meinen glückwunsch zu ihren erfahrungen mit kp

    meine lauten so.
    14:00 : benutzervereinbarung unterschrieben(dummer weise)

    16:00 : anruf bei kp wegen benutzervereinbarung. leider keiner mehr im haus

    ca 21:00 : wiederuf der benutzervereinbarung per fax(geht leider nicht da gewerbetreibender)

    nächster tag 10:00 : anruf beim vetreter, der am vortag da war, wegen der falschen laufzeit.
    aussage vom vetreter: sie bekommen noch ein extra schreiben mit sonder kündigungs möglichkeit. warten wir bis heute noch drauf(nicht wirklich da für uns die sache gegessen ist)

    ca 14:00 : gespräch mit kp was das werden soll. antwort von kp dann geht das zum anwalt.

    so war es auch. nochmal keine 10 tage später schon post von anwalt von kp.

    den rest erspare ich uns jetzt, das kann man aus den anderen beiträgen schon rauslesen.

    p.s.

    vieleicht kriegen sie auch noch ihr fett ab von dieser firma mein mitleid haben sie jetzt schon.
    und schön alles durchlesen bevor sie unterschreiben.

  263. Teutonia says:

    Hallo zusammen, 2 Jahre KAFFEE PARTNER reicht.
    Wir betreiben eine Gaststätte in München. Meine alte Kaffeemaschine gab den Geist auf, da wurde ich durch eine Postwurfsendung auf KP aufmerksam. Es war auch gleich ein Vertreter da, dem zeigte ich was ich auf der Karte habe und wie es schmecken soll. Große Tassen Kaffee kein Problem, frische Milch geht nicht, Pulver sei viel besser (und wahnsinnig teuer, sagte mir aber keiner) auf die lange Laufzeit angesprochen, kein Problem, das kriegen wir immer hin!!! da mein Pachtvertrag sich jährlich verlängert ist es schwachsinn längere Verträge zu unterschreiben, aber alles kein Problem laut Vertreter.
    dann nach 3 Monaten Maschine kaputt, repariert, dann wieder kaputt dann ausgetauscht. große Tassen gehen nicht da Brühgruppe zu klein, maschine nachjustiert, immer wieder beschwerden der Gäste, das der Kaffee ( kostet schließlich 2,50€ ) nach spülwasser schmeckt. wir mußten Geld zurückzahlen oder ein Bier ausgeben. Schließlich brach das gesammte Kaffeegeschäft und auch das Kuchengeschäft weg. Mit meiner alten Saeco hatte ich immer um die 300 – 350 Tassen pro Monat, jetzt nur noch 30 Tassen und keinen Kuchen mehr. Reklamation bei KP wegen Geschmack und Tassengröße, wieder kommt Techniker der erklärt mir, daß ich für ein Haferl Kaffee mindestens 210 ml Wasser und 10 g Kaffee brauche, diese Maschine aber nur 125 ml und 6g Kaffee verarbeiten kann. Wieder Reklamation bei KP, Kulanzaustausch der Brühgruppe, die kann jetzt 8 g, immer noch zu wenig. Multibohna ausser Betrieb genommen und auf der Gastromesse in Salzburg eine richtige Kaffeemaschine für die hälfte des Gesamtpreises der KP Maschine gekauft. Kp bot mir nach wochenlangen hin und her mit Telefongesprächen und Mails endlich eine Vertragsaufhebung gegen eine einmalige Zahlung von 5800€ plus MwSt an. Mehr als ich über die Restlaufzeit noch zu Zahlen hätte,
    Es wird bei den Verkaufsgesprächen am Bedarf vorbei „Beraten“, der Verkäufer redet alles schön und ausserdem ist sowieso alles kein Problem. einen Probebetrieb kann (wohlweislich) man nicht machen, aber wenn was nicht hinhaut, alles kein Problem…..
    Jedenfalls sind wir jetzt vor Gericht, mal schaun was rauskommt

  264. Teutonia says:

    Hallo Ulrike, schau doch mal bei FRANKE oder WMF nach. selbst die besseren Maschinen kosten die hälfte von Kaffee Partner und machen Kaffee!!!

  265. Aus der Branche says:

    @ SASVIE und allen anderen.
    Ich selber komme aus der Branche und wie schon so oft hier im Forum wiederholt bezieht Kaffee Partner die Maschinen von Sublieferanten und vermarktet diese unter eigenen Namen weiter.
    Die Maschinen kosten mehr als das doppelte bei KP und bis auf die Geräte der Fa. Sielaff sind sie von der technischen und qualitativen Seite eher mangelhaft.

    Der Bericht von Ihnen ist ganz sicher nicht von Kaffee Partner bezahlt worden sonder kommt direkt von Kaffee Partner und Sie die „Kaffee-Ministerin“ sind bei Kaffee Partner angestellt.

    Wenn man sich in anderen Foren die positiven Bewertungen von Kaffee Partner durchgelesen hat fällt immer wieder auf, dass es sich um weibliche Personen handelt und diese sich immer alle „Kaffee-Tante“ oder „Kaffee-Ministerin“ usw. bezeichnen. So ein HUMBUG

    Dazu erwähnen Sie gleich noch fast die gesamte Kaffee Partner um diese in ein gutes Licht zu rücken. Zudem sind die Megabona’s und übrigen Geräte überhaupt nicht dafür ausgelegt in einer Produktion zu stehen und diese Menge zu bedienen und dies über einen längeren Zeitraum. Dafür müssen Große Standgeräte wie z.B. von Sielaff die CVS Serie oder N&W Astro.

    Zudem verwundert es mich, dass Sie keine Produktbindung haben.

    Aber gerne lasse ich mich eines besseren von Ihnen belehren und freue mich auf Ihre Antwort im Forum oder Ihre direkte Antwort an mich. Die email Adresse können Sie ja beim Forumbetreiber hinterfragen.

  266. Teutonia says:

    Hallo Sasvie, ich verstehe Ihren Kommentar nicht so ganz, da ich nur meine negativen Erfahrungen geschildert habe. Natürlich sind die Megabona nicht für solche Mengen ausgelegt, diese wurde mir aber von dem Vertreter empfohlen!!! und wenn dann was nicht klappt, dann kriegen wir das schon hin…. Soviel zur Beratung.

    Zudem steht es mir nicht zu Sie in irgend einer Weise zu belehren, denn wenn Sie meine negativen Erfahrungen als Propaganda für KP bewerten, dann ist das wirklich Ihre Sache.
    Zudem ist der Name nicht weiblich, sondern meine Wirtschaft heißt so. Der Ausdruck Teutonia war eine im Hochmittelalter gängige, geografische Bezeichnung für das “deutsche Reich”

    Die Produktbindung wollte mir KP auferlegen, als ich dann die Unterschrift verweigerte, und den Vertreter wegschicken wollte, verzichtete er auf eine Produktbindung ( schade eigentlich, hätte ich jetzt keinen Ärger)
    Ende Februar ist Verhandlung vor dem Amtsgericht München, dann schaun mer mal wer von Kaffee Partner bezahlt wird

  267. sinasi says:

    @sasvie

    wie viel kriegen sie von kp für diese texte die sie hier schreiben?

    hier spricht keiner von coffeemat obwohl es ein alias für kaffee partner ist.

    und dann noch der vorschlag mit den 2 tassen bezug, hallo gehts noch?
    hier haben alle einen pro tasse vetrag unterschrieben.

    p.s.
    wieso versuchen sie auf alles eine antwort zu geben!
    sie sind nicht der erste hier im forum mit diesen ambitionen, und sie werden wohl auch nicht der letzte sein(leider).

  268. sinasi says:

    @SASVIE

    sie wissen scheinbar sehr viel von kp und coffeemat und kaffeemaschinen!
    und das als technischer Angestellter.

    ich benutze seit 2009 eine cino xs pb (baugleich multibona) täglich, und habe keine einstellung gefunden wie sie es erwähnen.
    seit 1 monat benutze ich die multibona, ich lade sie gerne ein, um mir diese einstellung zu zeigen.
    an die email adresse sasvie[klammeraffe]ersoy.de können sie direkten kontakt
    mit mir herstellen.

    p.s
    diese email adresse bleibt 1 monat aktiv extra für sie.

  269. EX Insider says:

    @Sasvie

    5 Megabona? (Megabona 2 gibt es nicht)
    4 Mulitbona 2?
    2 Ultima Duo?

    Da dürften Sie bei der Standardlaufzeit von 66 Monaten bei knapp 3.000 EUR monatlicher Miete liegen (ohne Wartungskosten). Oder hochgerechnet auf die 5,5 Jahre über 180.000 EUR.

    Haben Sie eine vage Vorstellung, welche und wieviele Kaffeemaschinen Sie für 180.000 EUR bekommen können?

    Oder anders gerechnet. Verleichbare (teilweise baugleiche) Geräte bekommen Sie für unter EUR 50.000. Eine normale Leasinggesellschft nimmt dafür bei 60 Monaten Laufzeit ca. 1.000 EUR Miete oder Leasing, also knapp ein Drittel.

    Nochmal, die Geräte tun was sie sollen, sind aber sehr, sehr teuer.

    Möglicherweise ist das aber uninteressant für Sie, weil die Mitarbeiter eh Geld einwerfen müssen. Für Firmen, die sich hier aber nicht über die Mitarbeiter refanzieren ist das allerdings schon erheblich.

  270. Aus der Branche says:

    @Sasvie

    Ihre Kommentare schreien ja zum Himmel! Entweder, wie schon selber gesagt und oft genug behauptet, sind Sie von Kaffee Partner oder Sie und Ihr Unternehmen haben kaufmännisch keine Ahnung!
    Sie kennen sich viel zu gut aus um nicht aus der Branche zu kommen. In meinen ganzen Jahren habe ich leider noch keinen Kunden getroffen der so gut bescheid wusste.
    Für Ihre Mengen an Kaffee wählt jedes Unternehmen einen Full-Service Operator aus. Dieser stellt die Geräte kostenlos auf und betreibt diese. Dazu bekommt das Unternehmen meistens noch eine Provision pro verkaufte Einheit.

    Ultima Duo = Sielaff Piacere ca. 7000€
    Multibona vergleichbar mit N&W Colibri/Krea ca. 2500€
    Megabona vergleichbar N&W Brio3 ca. 5000€ (Vergleich bezieht sich auf die Kapazitäten)

    macht 49.000€ / KP weit über 100T€
    Dazu muss noch Personal abgestellt werden, der die Maschinen befüllt und pflegt.

    Wo ist dort der Wirtschaftliche Vorteil Hr. Kaffeeminister?
    Was sagt denn Ihr Arbeitgeber dazu, dass sie z.T. während der Arbeit so fleißig KP verteidigen?
    Wie viel Beschäftigte hat nochmals das Unternehmen wo sie arbeiten? Eher untypisch das sich ein technischer Angestellter darum kümmert.
    Was sagen Sie denn zu den Behauptungen der anderen Personen? Alles unterschiedliche Leute und die Probleme alle die selben? Schon seltsam wie hartnäckig Sie hier am posten sind.
    Wie kommt es, dass Sie so genau über die Lage von Coffeemat bescheid wissen? Und die Marktpositionierung? Sehr eifriger Mitarbeiter, der sich lieber um fremde Unternehmen kümmert als um sein eigenes.

    Ich habe die Nase voll, bitte kontaktieren Sie mich für die eigens erstellte eMail Adresse: smarty77[at]gmx.de

  271. sinasi says:

    hallo,
    was soll die diskutiererei über die kaffeemaschinen?
    hier geht es um die firma kp, die mit allen mitteln an selbsständige
    verträge unterjubelt.
    und bitte! schiebt nicht immer die schuld auf die vertreter.
    die hauptschuld trägt die firma, die ihren vertretern diese machenschaften beibringt.

    gruß sinasi

  272. Michael Kausch says:

    Information des Moderators:
    Der User „sasvie“ hat mich heute gebeten seine Kommentare zu löschen. Es handelte sich um neun Beiträge. Ich habe dieser Bitte mit großem Bedauern entsprochen. Einerseits fand ich seine Beiträge hier wertvoll und interessant – was nicht heißt, dass ich sie inhaltlich teile – , andererseits sollte jeder jederzeit „Herr seiner Meinungsäußerungen im Internet“ sein.
    Dieser Blogpost hat sich zu einem Podium vor allem für unzufriedene – aber natürlich auch für zufriedene – Kunden (und Mitarbeiter) von Kaffee Partner entwickelt. Ich finde es gut, wenn hier ein kontroverser, offener und ehrlicher Meinungs- und Erfahrungsaustausch stattfindet. Solche Diskussionen würde es kundenfreundlichen Unternehmen erlauben, ihre Politik zu ändern und Kundenkritik aufzunehmen. Bei Unternehmen, die mit ihrer Vertriebs- und Produktpolitik Verbraucherinteressen nachhaltig ignorieren, erlaubt es kritischen Kunden sich über negative Erfahrungen Anderer zu informieren und ihre Kaufentscheidungen entsprechend auszurichten. Insofern sind solche Diskussionen, wie sie hier geführt werden, ein Stück gelebte Verbrauchermacht und Markttransparenz.
    Gerade weil die Firma Kaffee Partner in der Vergangenheit offenbar dafür gesorgt hat, dass andere kritische Plattformen heute nicht mehr existieren, freue ich mich über jede neue Erfahrung mit der Firma Kaffee Partner, die hier offen – und bitte fair – der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

  273. Julia Tondrou says:

    Hallo allezusammen!Ich bin auch eine, die auf einen vertreter von Kaffepartner reingefallen.Ich betreibe eine Schulkafeteria , seit 1,5 Jahren habe ich die Ultima Duo Kaffe Maschine von Kaffee Partner, einen Vertrag für 66 Monate usw.
    Meinen Vertrag mit dem Schulamt ( ich bin ein Pächter und habe einen Vertrag mit Schulamt) endet im Januar 2013.Das bedeutet das ich ohne Arbeit bald bin , dafür habe ich aber eine super teuere Kaffe Maschine , die ich weiter zahlen muss. Ich habe Kündigung an kaffePartner weitergeleitet , sie haben mir vorgeschlagen , dass ich die Maschine bei Ihnen kaufe für 10.000 plus Mwst.
    Aber wofür brauche ich diese Kaffemaschine, wenn ich morgen Arbeitslos bin? soll ich die monatliche Rate aus meinem Kindergelg bezahlen?
    Wann bekommt diese KaffePartner Unternehmen gerechte Rache!!!!
    Ich bin jetzt zu Rechtsanwalt gegangen, aber er sieht die Sache schwarz….
    ich hasse Kaffee -Parthner!!!

  274. Aus der Branche says:

    @ Julia Tondrou

    Haben sie die Schulmensa privat betrieben oder über eine GmbH? Wenn es eine GmbH ist, melden Sie einfach Insolvenz an und Sie sind es los..

    Ansonsten wird es wohl eher schwierig, zudem die Maschine keine 10.000€ Wert und Sie somit die Maschine auch nicht ohne größeren Verlust verkaufen können.

  275. beekoeln says:

    Hallo,
    @Aus der Branche
    habe ich richtig verstanden? wenn man das Geschäft als privat betriebt, hat man keine Chance?

  276. endlichraus says:

    @beekoeln
    privatpersonen erhalten keine Automaten. Privatleute haben ein Rücktrittsrecht, bei gewerblichen Kunden ist das nicht so ohne weiteres -bzw war es nicht zu meiner Zeit.

    @ Julia Tondrou
    eine Insolvenz hat weitreichende Folgen. Die Geschäftsaufgabe selbst reicht nicht. Ich kann immer nur dazu raten, es einfach darauf ankommen zu lassen. Aber bitte immer mit Anwalt!! KP hat oft genug einen Gerichtstermin ausfallen lassen, weil man doch kurz vorher eingebrochen ist und einen Vergleich geschlossen hat.
    Nochmal: die Verträge sind NICHT illegal – die Art und Weise, wie sie abgeschlossen werden, ist moralisch verwerflich. Aber das ist nicht „gegen das Gesetz“. Dennoch lässt KP es nicht vor Gericht darauf ankommen, denn sie wissen nie, wie es am Ende ausgeht.

  277. Teutonia says:

    Hallo Saxonia, auch bei mir ist ein Vergleich heraus gekommen. Der Richter ließ allerdings durchblicken, daß eine Beweislast hinsichtlich der mündlichen Absprachen ganz auf meiner Seite liegt.
    KP hat sich dennoch auf einen Vergleich eingelassen, den ich, wenn auch mit gründlich Bauchweh, akzeptieren kann.
    Es ist auf jeden Fall zu raten, sich nichts gefallen zu lassen. Auch sollte der Gerichtsstand in Osnabrück nicht abschrecken, denn ein Kleinunternehmer mit unter 250.000,00 € ist keine Vollkaufmännische Einrichtung. Somit kann ein Verweisungsantrag an das zuständige Amtsgericht des Vertragspartners gestellt werden. Also braucht KP einen Anwalt vor Ort und nicht der Kläger der eh schon kein Geld mehr hat.
    Ich hoffe ich konnte euch eine kleine Hilfestellung geben. Wenn noch Fragen sind dann schreibt einfach

  278. evelyn says:

    Liebe Blog-Schreiber,

    auch ich habe ein großes Problem:
    Mitte Januar 2013 haben mein Partner und ich ein Verkaufsgespräch mit einem Vertreter der Firma Kaffee-Partner gehabt. Dieses verlief so toll, dass wir einen Kaffee-Automaten Multibona bestellten.
    Folgende Konditionen wurden vereinbart:
    30 Tassen Kaffee pro Woche a 13 Cent bei 30 Arbeitstagen. Laufzeit war keine Rede von; wir könnten jederzeit aus dem Vertrag aussteigen; Zubereitung von Teewasser inklusive.
    Wir erhalten eine monatliche Abrechnung mit genauer Kaffeetassenmenge sowie genauer Tee- Menge.
    Die Abrechnung erfolgt rückwirkend auf den Monat.

    (Ich habe seit Nov. 2011 ein kleines Seniorencafé. Hier gibt es ein Mittagsgeschäft sowie nachmittags Kaffee und Kuchen. Durchschnittlich 15 Gäste in der Vorsaison tgl.(Okt.-April). In der Hauptsaison (Mai-Sept.) bis zu 30 Gäste pro Tag. Wir haben 7 Tage die Woche geöffnet.)

    Am 05. Februar kam dann die heiß ersehnte Maschine. Und mit Ihr unsere Probleme…
    Auf Grund des Wetters trinken unsere Gäste überwiegend Tee, Kaffee verkaufen wir im Moment sehr wenig. Über unsere Situation war der Vertreter informiert.
    Am 11. Februar bekam ich die erste Rechnung (enthält die Daten der Maschine sowie einen Betrag von 167 € Netto), jeweils zum Monatsende rückwirkend abzubuchen.
    Am 26. Feb. wurden dann 198 € abgebucht. Von dieser Rechnung war ich so überrascht, dass ich den Betrag zurück buchte und unseren Vertreter sofort angerufen habe. Dieser erklärte, dass dies ein Missverständnis wäre und er sich persönlich darum kümmern würde. Einen Tag später rief eine Dame von Kaffee-Partner an und sagte, dass die Rechnung von meiner Bank nicht bezahlt wurde. Ich sagte ihr, dass ich eine Rückbuchung
    veranlasst habe, da mir keine Abrechnung vorliegt. Ihre Antwort war, es gäbe keine genaue Auflistung. Ich habe einen Vertrag mit 50 Tassen tgl. auf 30 Tage mtl. unterschrieben. Diese Summe ergebe sich aus diesem Vertrag. (Da hatten wir mal gerade 472 Tassen (incl. heiß Wasser für Tee) verbraucht)….

    Ich habe mir den Vertrag darauf hin noch mal angeschaut und wirklich – 50 Tassen täglich (so viele Kunden habe ich gar nicht), der absolute Hammer ist aber die Laufzeit von 66 Monaten. Da ich Existenzgründerin bin und jeden Cent brauche, könnte ich mit diesem Vertrag sofort schließen (dieses Gerät sollte mir Geld sparen!!!).
    Der wichtigste Satz für mich ist im Moment:
    Abrechnungsgrundlage ist der eingebaute Zähler, welcher mit Telemetrie abgelesen werden kann….

    Der Vertreter meldet sich nun auch nicht mehr. Alles, was er uns erzählt hat, stimmt überhaupt nicht. Das ist in unseren Augen Betrug.
    Was können wir tun???

    Ich war gerade in meinem Konto und die haben schon wieder 232 € abgebucht. Unser Zähler zeigt aber nur 890 verkaufter Tassen an…

    In meinem Vertrag habe ich keine Angaben zum Widerspruch gefunden…
    Kann das sein???

  279. Teutonia says:

    Hallo evelyn, gibt´s nur eins: Zahlungen einstellen und mit Anwalt schriftlich Kündigen. solltest Du eine Rechtsschutzversicherung haben, erkundige dich ob da auch Vertragsrecht abgesichert ist. Wahrscheinlich nicht. Man sollte beweisen können, dass der Vertrag unter falschen Versprechungen zustande kam. Zeugen oder so. Bei mir lief genau das selbe Muster ab. Man sollte bei solchen Gesprächen immer Video mitlaufen lassen. Solltest Du noch fragen haben, kontaktiere mich über meine Homepage.
    Servus aus München
    PS: ausserdem ist der Kaffee richtig greislich……

  280. evelyn says:

    Hallo, Teutonia (sowie auch andere Betroffene),

    das Ganze verursacht mittlerweile schlaflose Nächte bei mir…
    Ich frage mich die ganze Zeit, wie eine Firma, die solch schlechte Erfahrungsberichte (und das auch noch für die Öffentlichkeit lesbar) erhält, immer noch diese Geschäftspraktiken führen kann…
    Es gibt so viele Leute hier im Blog, die das Selbe erlebt haben, und trotzdem macht KP so weiter. Mich würde interessieren, was aus den ganzen KLAGEN geworden ist (eine genaue Antwort habe ich hier noch nicht gefunden).

    Je mehr ich darüber nachdenke, wie uns der Vertreter diese Maschine VERKAUFT hat, umso mehr gehe ich von vorsätzlicher Täuschung bzw. von Betrug aus. VORSÄTZLICH, weil hier ja auch einige ehemalige AußendienstMA sich zu diesen Praktiken so geäußert haben…

    Ich jedenfalls habe heute Anzeige gegen den Vertreter bei der Polizei erstattet (das Gespräch war höchst interessant) sowie meinen Anwalt kontaktiert…

    Bevor ich jetzt noch genauer darauf eingehe, interessiert mich natürlich erst mal, ob KP diesen BLOG „überwacht“…

  281. Michael Kausch says:

    Liebe „evelyn“,
    Ich habe vor langer Zeit diesen Erfahrungsaustausch auf meinem Firmenblog – der sich ja eigentlich mit ganz anderen Themen beschäftigt – auf Grund meiner eigenen Erfahrungen mit der Firma Kaffee Partner gestartet. Inzwischen gibt es hier mehr als 300 Kommentare, an anderer Stelle kommen nochmals zahlreiche Kommentare hinzu.
    Mir liegt viel daran diese Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch aufrechtzuerhalten. Andere Betreiber kritischer Seiten zum Unternehmen Kaffee Partner haben sich selbst mit Kaffee Partner geeinigt und anschließend die Adresse ihres Blogs komplett an Kaffee Partner überschrieben. Eine solche Verfahrensweise mag jeder selbst beurteilen.
    Kaffee Partner überwacht seit einiger Zeit sehr intensiv, was wo über sie veröffentlicht wird, auch diesen Blog. Ich habe deshalb immer wieder Kontakt mit – im übrigen sehr netten – Anwälten des Unternehmens. Ich muss sehr darauf achten, dass hier keine strafbaren oder abmahnfähigen Aussagen getroffen werden, wobei mir auch selbst daran liegt, dass – bei aller oftmals vorhandenen Wut – die Auseinandersetzung verbal nicht völlig entgleist.
    Immer wieder bitten mich auch Kommentatoren ihre Kommentare nachträglich zu löschen, zum Teil unter Hinweis auf eine Einigung, die man mit Kaffee Partner getroffen habe. Ich komme solchen Wünschen nach – obwohl ich das nicht müsste und manche sagen, dass sich das diese Kommentatoren auch früher überlegen hätten können.
    Im Mittelpunkt stehen für mich die Verbraucher, die sich hier zu Wort melden. Ich vermittle auch gerne Kontakt zwischen den Kommentatoren, d.h. ich tausche auf deren ausdrücklichen Wunsch hin deren E-Mail-Kontakte aus. Ansonsten bleiben diese Daten natürlich vertraulich. Die meisten kommunizieren hier ja leider nicht mit ihrem vollen Namen. Ich meine, man sollte durchaus mit seinem Namen zu seiner Meinung stehen – und da spielt es keine Rolle, ob die Firma Kaffee Partner das hier liest. Sie tut es. Und sie soll doch auch lesen und hören, was Kunden an Erfahrungen machen. Wenn man auf Kundenkritik reagiert, ist das „Mitlesen“ langfristig effizienter, als alle taktischen Versuche diesen kritischen Blogeintrag bei Google zu verdrängen.

  282. evelyn says:

    Lieber Michael Kausch,

    auch im richtigen Leben heiße ich Evelyn.
    Alles, was ich bisher (ist ja noch nicht so viel) geschrieben habe, ist das, was ich ERLEBT habe und nicht meine sogenannte WUT… (auch wenn ich total wütend bin)

    Ich finde es sehr gut, das KP diesen Blog mit verfolgt. Daher gehe ich davon aus, das diese MA wissen, was in Ihrem LADEN durch ihre AußendienstMA abgeht.

    Meine Frage „ob überwacht“ hat einfach etwas mit meinem Vorgehen zu tun. Mein RA würde jetzt sagen, keine weiteren Äußerungen…, damit KP nicht auch hier noch einen Schritt voraus ist…

    Ich werde mich nächste Woche wieder im Blog melden. Dann habe ich vielleicht neue Informationen
    ( oder KP bietet mir ein tolles Angebot und ich werde mich auch aus dem Block streichen lassen :-))

    Bis dahin…
    Frohe Ostern

  283. endlichraus says:

    Hallo Herr Kausch, vollkommen richtig-man kann auch offen kommunzieren. Wie ich aber schon […] mitteilte, […]ehemalige Mitarbeiter unterschreiben im Vertrag, dass sie auch nach Ausscheiden „den Mund halten“ -salopp ausgedrückt- Es ist davon auszugehen, dass positive Berichte hier von KP gezielt lanciert werden. Ferner -habe ich auch schon gesagt- gibt es den Absagegrund „Internet“, wenn also kein Vertrag zustande kommt, weil der Kunde zwischenzeitlich u.a. hier nachgelesen hat, was droht. Es steht also zu befürchten, dass jeder, der sich offen zu erkennen gibt, ebenfalls von Anwälten verfolgt wird.
    Bitte mal ein paar Klarstellungen: wir sprechen sicher von der Automaten Ost GmbH, einer Tochter von Kaffee-Partner . Das sind im Grunde 2 Paar Schuhe (es sei denn, man hat alles umgestellt).
    Die „Vertreter“ haben kaum eine Schuld. Ich war ja dabei, bin krank geworden und wurde mangels Erfolg gekündigt. Die Schulungen gleichen Boot-Camps für Zeitschriftenverkäufer. mit […] brutto im Monat ist JEDER auf Provision angewiesen, diese ist IMMER ein Vorschuss und muss u.U. zurück gezahlt werden. Wer da charakterlich schwach ist, der macht JEDES Geschäft. Und trotz 50-60 Stundenwoche bezog ich am Ende Zusatzleistungen vom Sozialamt, weil netto ca. 450 € nie zum Leben reichen.
    Warum immer noch soviele Verträge gemacht werden?`Weil nicht jeder im Netz Informationen sammelt und weil klar erklärt wird
    z.B.
    der oder der Mitarbeiter wurde fristlos entlassen, weil er ein Auto gestohlen hat und rächt sich, oder
    der oder der Kunde hat einfach nicht bezahlt, wurde mit Inkasso belegt und rächt sich. Die rhetorischen Fähigkeiten manchen Mitarbeiter sind so grandios und der Kunde hört nur, was er hören möchte.
    Und wer einen Vertrag unterzeichnet, ohne alles zu lesen….HALLO? Gerade Neugründer sollten nie so blauäugig sein. Auch ich konnte mal einen Unternehmensberater bei einer Neugründung „überzeugen“ und ein Kunde, der seinen Automaten zurück geben wollte, weil doch nicht der Verbrauch da war, wie erst angenommen, hatte nach meinem Besuch sogar einen zweiten…und den im Leasing, wo man ja gar nicht mehr raus kommt.
    Wie ich immer sage: rechtlich macht KP nichts falsch (offiziell), moralisch müssen wir da nicht drüber reden.

  284. Sir Guido says:

    Kaffee-Partner ? Nein danke, nie wieder ! Kann nur abraten !
    Am schlimmsten ist da auch noch der Leasing Partner AAB-Leasing.
    Die zerren Dich gleich vors Gericht wenn Du wegen einem Standortwechsel mal eine Rate nicht überweisen kannst…..das ist unterste Schublade & und von „Partner“ keine Rede !!!
    Finger weg von diesen […] !

    [Anmerkung des Betreibers dieses Blogs: Die markierte Kürzung des Beitrags wurde von mir aus rechtlichen Gründen vorgenommen]

  285. Karin Fleischer- Kögel says:

    Sehr geehrter Herr Kausch ,

    wir haben gerade einen Prozeß mit Kaffee-Partner (mit Anwalt ) in Osnabrück verloren.
    Auf unsere Einwände wurde in keinster Weise eingegangen .
    Das Angebliche immer zu kündigende Angebot haben wir noch am selben Tag gekündigt,
    da es sich mit den Aussagen des Vertreters nicht deckte.
    Schon bevor wir dieses Ergebnis vom Landgericht Osnabrück bekamen,haben wir Anzeige
    gegen das Unternehmen wegen Betruges bei der Polizei in Bad Oldesloe erstattet.
    Wir können nicht glauben, das man nichts gegen die Machenschaften dieser Firma tun
    kann.
    Wir werden in Berufung gehen und suchen auf diesem Wege nach Geschädigten,
    die bereit sind , entweder mit uns zu klagen oder uns mit Ihrer Darstellung zu
    unterstützen.

    Vielleich können sie mich mit Evelyn bekannt machen ?

    lg Karin

  286. evelyn says:

    Liebe Blog-Schreiber, liebe Betroffenen und an Alle, die Hilfe brauchen,

    ich habe mir einen Anwalt genommen und das Unternehmen Kaffee Partner Ost….. sowie den „Vertreter“ wegen arglistiger Täuschung angezeigt.

    Da jeder „Fall“ anders liegt, SOLLTE auch JEDER für seinen „Fall“ klagen.
    Eine „Sammelklage“ ist aus diesem Grund nicht angeraten.

    WIR sollten uns trotzdem gegen diese Geschäftsgebaren wehren.

    Wer hat „wirkliches“ Interesse, gemeinsam an die Medien zu gehen?
    Ich habe Kontakt zu verschiedenen „Magazinen“ aufgenommen und warte auf Eure Beteiligung…

    Kontakt über scheff.treff@gmail.com

  287. sinasi says:

    liebe evelyn.

    –zitat–
    ich habe mir einen Anwalt genommen und das Unternehmen Kaffee Partner Ost….. sowie den “Vertreter” wegen arglistiger Täuschung angezeigt.
    –zitat ende–

    das haben wir auch! leider ohne erfolg und 2400 euro kosten für unseren anwalt, 2300 eur gegnerischer anwalt.
    was nicht bedeuten soll, das man nicht dagegen angehen sollte.

    –zitat–
    Da jeder “Fall” anders liegt, SOLLTE auch JEDER für seinen “Fall” klagen.
    Eine “Sammelklage” ist aus diesem Grund nicht angeraten.
    –zitat ende–

    das ist es ja nicht, es ist immer die selbe masche. umso schlimmer und
    unverständlicher ist das ganze.

    wir sind bei fast allem dabei, wenn es um kp geht.

    gruß sinasi

  288. evelyn says:

    Liebe Sinasi,

    Du bist nicht die Einzige, bei der die Klage nicht durchgegangen ist…
    Wenn ich diesen und andere Blogs lese, geht es vielen so.

    Aber keiner hat ein REZEPT gegen diese Firma parat.

    Ich habe oft das Wort SAMMELKLAGE gelesen, aber ob es jemals eine gab, habe ich nicht raus gefunden. Wenn das so einfach wäre, hätte es schon eine gegeben…

    Trotzdem haben wir alle ein Ziel; die Machenschaften der Firma Kaffee Partner und deren Vertreter GEMEINSAM mit unseren Erfahrungen an die Öffentlichkeit bringen…

    In diesem Sinne.
    Meldet Euch

  289. Josef Maibaum says:

    Kaffeeparnter ? Nein danke, nie wieder ! Finger weg von diesen […] !

    [Der Herausgeber des Blogs: die Auslassung […] wurde aus juristischen Gründen von mir veranlasst. Ich bitte um Verständnis]

  290. kämpfernatur says:

    Kaffeepartner ist der absolute reinfall. man wird falsch beraten und kann mich dem was vorangegangen ist nur anschließen. minibona bestellt anfang dezember 2012 erhalten bitte januar 2013. alleine da hat es schon angefangen. fürs kg kaffee 19 euro ist der nächste witz.

    meiner meinung nach alles für den …. !

  291. André says:

    Wir haben mit ein paar Kollegen zusammen gelegt und uns fürs Lager eine gebrauchte multibona bei eBay ersteigert. So entfällt der Weg zur Kantine und es muss sich deshalb auch keiner mehr ausstempeln. Die Maschine funktioniert einwandfrei. Wir suchen allerdings noch ein Handbuch oder eine Anleitung zur Veränderung des Mahlgrads. Ich war heute schon auf diversen Foren unterwegs leider ohne Erfolg. Vielleicht hat hier noch jemand ein Handbuch für eine Multibona was er nicht mehr braucht? Bitte meldet Euch doch bei mir: andrelehmann74[at]t-online.de. Würd mich freuen. André

  292. endlichraus says:

    AT ANDRE
    aufmachen, links oben ist ein Rad, daran dreht man den Mahlgrad. Geht ein wenig schwer, als mit etwas Kraft drehen. So nach 3-4 Tassen merkt man das dann. Ich glaube nicht, dass ein handbuch im Netz stehen wird. Das Teil erklärt sich aber fast von selbst. Nur bei den Fehlermeldungen muss man gucken, da gibt es echt fiese Fallen

  293. Geschädigte Nr. 999999 says:

    Als weitere Geschädigte habe ich mir erlaubt mich in dem Bundesanzeiger durch die Konzernstruktur zu klicken. Interessant, dass hierbei die Konzernmutter Mauritius (Deutschland) GmbH, Ihren Rechts- und Beratungskosten Aufwand um 65,0% von T€ 672 auf T€ 1.110 erhöht hat. Dieser wird im Wesentlichen durch Beratungskosten im Zusammenhang mit Erwerb der Anteile an der Kaffee Partner Holding GmbH verursacht. Ferner werden teilweise lfd. Gerichts/Anwaltskosten der Kaffe Partner Leasing GmbH übernommen.

    Darüber hinaus machte die Holding 2010 einen Jahresverlust von 8,4 MIO. Ferner ist mir aufgefallen, dass die Veröffentlichung des Jahresberichtes 2011 seit letztem Jahr fällig ist. Ein Garant hierfür könnte eine weitere Verlustmeldung sein.

    Als Liquidator einer Gesellschaft in unserem Konzern, durfte ich selbst die Erfahrung eines 5-Jahresvertrages machen. Die Antwort für nur 10 TEUR „darf“ die Maschine abgekauft werden! Wir warten das Gerichtsverfahren ab!

  294. Dietrich says:

    Hallo zusammen!

    Ich bin dabei alle Berichte zu sammeln und würde gerne auf folgendes Forum hinweisen.

    https://www.samvee.de

    Gerne sind alle Erfahrungen mit diesem Unternehmen erwünscht. So detailreich wie möglich würde ich begrüßen.

    Bis dann!

  295. thomas88 says:

    Das ist ganz einfach, warum immer noch Leute auf KP reinfallen. Die stellen fast jeden Monat bis zu 12/15 neue Mitarbeiter für den Aussendienst ein. Wohlwissend das keiner lange bleibt. Die Fluktuation dürfte bei annähernd 95/99 % liegen. Den Leuten wird in einer gut 3 wöchigen Schulung eine Art […] verpasst; soll heissen die gehen erst raus wenn sie den sog. Verkaufsleitfaden wortwörtlich beim Kunden umsetzen können. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Das Ding ist so auf […] ausgelegt, dass selbst gestandene Geschäftsleute zwangsweise reinfallen. Eigentlich schlau gemacht. Ich denke aber immer, dass beide Parteien bei einem Geschäft gewinnen müssen und nicht wie hier, nur die Firma Kaffeepartner, mit den doch erheblich überzogenen Preisen. Tja, und von den wirklichen Verkaufsprofis bleibt keiner länger als 2 Tage, denn die durchschauen das System ziemlich schnell. Und die anderen verkaufen eben hin und wieder und so gibt es auch weiterhin immer neue Kunden für Kaffeepartner. Ich weiß nicht ob man das schon als Schneeballsystem bezeichnen kann. Und schuld ist ja an allem der Verkäufer, wenn etwas schief läuft. Pustekuchen; alles kalkül. Auf den kann man ja alles schieben, der ist eh nicht mehr da. Und ein Rattenschwanz von Leuten bedient sich an den Provisionen. Kein faires Modell !!!
    Gegen solche Machenschaften kann man nur öffentlich vorgehen. Ohne wenn und aber. Da muß auch nicht beleidigend daher geredet werden. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache. Wir sind dabei eine entsprechende Webseite zu erstellen, die auch medial intensiv beworben wird. Anders geht es eben nicht.

    [Anmerkung des Blog-Betreibers: An den mit […] gekennzeichneten Stellen haben wir diesen Beitrag aus juristischen Gründen gekürzt. Wir bitte um Verständnis.]

  296. Heide says:

    Ich denke man kann doch gegen die Praktiken von Kaffee Partner angehen ! Auf Wunsch versende ich gerne den Original Leitfaden. Vielleicht erkennt der ein oder andere Richter ja den Hintergrund. Fakt ist jedenfalls …, wenn sie sich getäuscht fühlen, lassen sie sich nichts, aber auch garnichts von dieser Firma gefallen !!!!! Die haben mittlerweile schon mehrere Angestellt für die sog. Rechtsfälle und mindestens 5 Leute die das Internet schön schreiben. Übrigens; Warum nicht den E-Mail Verteiler nutzen um solche Praktiken öffentlich zu machen.

  297. Heide says:

    Nachtrag:
    Vielleicht weiß jemand eine Möglichkeit wo man den sog. Leitfaden von Kaffee Partner und auch die diversen Vertragsformulare online stellen kann. So bekommt ein jeder die Möglichkeit VORHER zu prüfen, ob er sich auf eine Geschäftsbeziehung einlassen will.

  298. Susanne says:

    Hmm, es gibt doch mittlerweile viele Anbieter, die einen Automaten ohne Vertrag anbieten… z. B. im Ruhrgebiet… die liefern auch weiter weg..

    Auf der anderen Seite kann doch jeder die Verträge von KP lesen…

    Blöd ist allerdings, wenn der Kaffee nicht schmeckt und der Service nicht funktioniert.. Aber ansonsten: Vertrag ist Vertrag..

  299. Heide says:

    Ja, sollte man meinen, dass jeder die Verträge lesen kann und wird. Aber großer Irrtum !!
    Die erzählen im Erstgespräch was von Vertragslaufzeiten zwischen 3 und 5 Jahren. Und beim zweiten Termin, bei der Automatenvorführung, wird der Kunde ziemlich schnell überfahren; sprich …, wenn es schmeckt (und bei den Vorführautomaten schmeckt es immer !!) wird mal eben um ein Autogramm unten rechts gebeten. Da liest NIEMAND mehr was. Kein so seltenes Phänomen, darauf bauen die. Später lesen die Kunden dann etwas von 66 Monaten Laufzeit und der Schreck ist groß. Für das Geld bekommt man mittlerweile ein Auto. Kaffee Partner fährt jedenfalls gut damit.

  300. Heide says:

    Nachtrag II. (Achtung, jetzt kommt`s !!) Soviel zu angeblich unabhängigen Käuferportalen. Schon mal bei http://www.kauferportal.de nach Kaffeeautomaten gefragt ? Seltsamerweise bekommt man in 9 von 10 Fällen die Firma Kaffee-Partner aus Osnabrück empfohlen. Schelm, wer böses dabei denkt. Diese Anfragen gehen zu 100% direkt in die Marketingabteilung von KP. Klar empfehlen die auch mal `ne Saeco, damit es nicht so auffällt. […]

    [An der mit […] gekennzeichneten Stelle hat der Betreiber dieses Blogs das Posting aus rechtlichen Gründen gekürzt]

  301. Peter says:

    Wer hat die Adresse von einem fähigen Anwaltsbüro,. das mit Kaffeee Partner Erfahrung hat. Über Infos wäre ich dankbar.

  302. Heide says:

    Hallo Peter,
    was ist passiert ?? Lass mich mal raten …, die Laufzeit !? Leider muß hier aus rechtlichen Gründen einiges (wahres) gestrichen werden. So kann man nicht Klartext reden. Wie erreicht man Dich ?

  303. Krüger says:

    Hallo in die Runde,
    es geht NICHT nur den Kunden so. Auch die Verkäufer werden hier nach „Leitfaden“ abgearbeitet. Nur ist das halt ein anderer als bei den Kunden. Das System Kaffee Partner ist so aufgebaut: Du bekommst die erste Woche, vielleicht auch noch die Zweite so 6 bis 8 evtl. auch 9 Adressen bzw. Anfragen von Kunden. Es wird versprochen dass das jede Woche so ist. Dann sagt dir draussen der sog. Betreuer, dass du ja mal links und rechts reingehen kannst. An sich auch keine schlechte Idee und jeder“gute Verkäufer“ macht das sowieso. Nur dann geht nur noch Kaltaquise und das ist wirklich Klinkenputzen der allerletzten Art. Die bekommen jetzt schon keine Adressen mehr. Viele der neuen Aussendienstverkäufer erkennen es gleich oder zumindest doch ziemlich schnell und geben Hakengas (!!). Deshalb stellen die Monat für Monat zig neue Leute für den Verkauf ein. Frag mich wie lange so etwas gut gehen kann.
    Also liebe (Zwangs-) Kaffee – Partner Kunden; Der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst. Die Verkäufer kriegen den Kundenleitfaden eingetrichtert bzw. MÜSSEN ihn auswendig lernen und dann wie geschult anwenden.
    Das ist`ne ganz schlimme Bude !! FINGER WEG !!

  304. Krüger says:

    Da gibt es dann hinten auf das Firmenauto einen ganz tollen Aufkleber: „TOP JOB, Arbeitgeber des Jahres.“ Ein anderer Ausdruck für Drücker !! Was anderes ist es nicht.

  305. Ralf K. says:

    Hallo zusammen,

    leider bin auch ich auf einen dieser Kaffeepartner Vertreter reingefallen. Ich muss zugeben, er war sehr nett und trat auch sehr seriös auf. Ich hatte keinerlei Bedenken, seinen Aussagen und Versprechungen nicht zu glauben.
    Ich hatte die Aufgabe, für einen weiteren Standort unserer Firma eine Kaffeemaschine zu besorgen. Über ein Internetportal, bei dem angeblich der beste und preiswerteste Anbieter ermittelt wird, wurde mir die Firma Kaffeepartner empfohlen.
    Als der Vertreter mich in meinem Betrieb aufsuchte, teilte er mir die verschiedenen Tarife der Maschinen mit. Auf die Frage hin, ob wir die Produkte jetzt vor Ort testen um uns von der Qualität überzeugen zu können, sagte er mir, dass er leider heute kein Testgerät dabei hat. Aber wir sollten uns keine Sorge machen, da wir den Kaffeeautomat bei Nichtgefallen jederzeit zurückgeben könnten. Wir würden erstmal testweise ein Gerät erhalten. Zu dem Kaffeeautomat würde er uns auch testweise einen Wasserspender der Marke Welltec, auch aus dem Hause Kaffeepartner, zur Verfügung stellen. Er wollte wissen, wieviel Wasser wir pro Tag benötigen. Das Wasser sollte nur für drei Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden, so das er selbst den Bedarf von ca. 5 Litern pro Tag errechnete. Er teilte mir aber auch mit, wenn sich herausstellt, dass weniger oder mehr Wasser benötigt wird, die Lieferung bzw. der Bedarf angepast wird. Aus den vereinbarten 5 Litern sind seltsammerweise 15 Liter geworden, was bei drei Mitarbeitern unrelastist ist. Entweder habe ich nicht darauf geachtet, was er im Vertrag einträgt, oder er nachträglich eine 1 vor die 5 gesetzt. Da er selbst den Vetrag von unserem Faxgeät an seine Zentrale gefaxt hat, ist das durchaus möglich. Auch die vierundzwanzig Arbeitstage wurde durchgestrichen und in 26 geändert, obwohl wir gar nicht 26 Tage geöffnet haben. ALs ich den Vetrag unterschreiben sollte, habe ich übrigens den Vetreter im Beisein meines Arbeitskollen darauf hingewiesen, dass ich nicht unterschriftsberechtigt bin, da ich kein Prokura habe und die Geschäftsleitung nicht im Hause ist. Darauf hin meinte er, ich sollte jetzt unterschreiben, damit die Lieferung fristgerecht zur Eröffnung unseres neuen Standortes ausgeführt werden kann. Er wies darauf hin, dass wir Freutag Nachmittag haben und die Zentrale vor dem Wochenende den Auftrag benötigt um die Bestellung schnellstens auszuführen. Auserdem würde ich kein Risko eingehen, denn wir könnten die Geräte jederzeit kündigen. Die Geschäftsleitung sollte am kommenden Tag auch unterschreiben und den Vertrag nochmals zufaxen.
    Als ich am folgenden Tag (Samstag) den Vertrag der Geschäftsleitung zur Unterschrift vorlegte, fiel dabei auf, dass uns der Vertreter zwar eine Kopie des Vertrages dagelassen hatte, auf der in Punkt 6 auf die umseitig genannten Geschäftsbedingungen hingewiesen wurde, diese aber nicht mit ausgehändigt wurden. Die GEschäftsbedingungen erhielten wir erst mit der Auftragsbestätigung per Post, eine Woche später.
    Unsere Geschäftsfüherer hat an dem besagten Samstag, also ca. 12 Stunden nach Vertragsabschluß, den Vertrag vorsoglich gegündigt bzw. widerufen. Sie teilte der Firma Kaffeepartner mit, dass ich nicht befugt war und bin, Verträge abzuschließen. Das wurde dem Vertreter vom Unterzeichner, nämlich mir, mitgeteilt und war auch im Handelsregisterauszug, der dem Vertreter auch ausgehändigt wurde, klar ersichtlich, wer Geschäftsführer unsers Unternehmens ist.
    Wie zu erwarten war, erhielten wir dann Post vom Rechtsanwalt der Firma KP. Es wurde auch diesem mitgeteilt, dass ich nicht berechtig war, diese Verträge zu unterschreiben.
    Beim nächsten Schreiben des Anwaltes drohte uns dieser, dass wenn die Firma KP den Fall vor Gericht verlieren würde, sie sich direkt an den Unterzeichner, nämlich mich, wenden würde und ich die ganzen Kosten zu tragen habe. Demnach kann ich mir im schlimmsten Fall einen Wasserspender und einen Kaffeeautomat in die Küche stellen. Abgesehen von den Gesamtkosten von ca. 500 Euro netto.Kann uns jemand einen Rechtsanwalt empfehlen, der schon Erfahrung mit der Firma Kaffepartner hat? Über eine Info würden wir uns freuen. Danke!

    Gruß

    Ralf

  306. Heide says:

    Hallo Ralf,
    lass Dich NICHT von irgendwelchen Rechtsanwälten verunsichern !! Wenn ihr zu Zweit beim Verkaufsgespräch gewesen seit, kannst Du es getrost auf eine Gerichtsverhandlung ankommen lassen. Denn das geht ja schon in die (bekannte) Richtung einer Täuschung.
    Und Dich privat können die nicht rankriegen, zumal Du im Beisein Deines Kollegen gesagt hast, dass Du nicht unterzeichnungsberechtigt bist. Wenn der KP Verkäufer Dich nötigt zu unterschreiben und dementsprechend Druck aufbaut, ist das ganz allein seine Sache. Ich würde das dem Anwalt auch so, und genauso, mitteilen. Mal ein bißchen Ar… in der Hose kann manchmal NICHT schaden. gerade bei dem Verein aus Osnabrück !!!!
    Grüsse

  307. Schiller says:

    Guten Tag,

    Ich habe vor 5 Tagen den gleichen Fehler gemacht und mit der Firma Kaffee Partner einen Vertrag gemacht.

    Auch hier wurde einem erzählt das er nach einem Jahr kündbar sei.

    Zum Glück wurde dir Maschine noch nicht geliefert und ich habe auch noch keinen Termin vereinbart!

    Kann mir jemand helfen oder tipps geben wie ich aus diesem dreisten Vertrag wieder raus komme?

  308. T.S. says:

    Hallo Heide,

    super Tipp. Nachdem zig Leute geschrieben haben, mit ihrem Anwalt verloren zu haben, quatschst Du die Leute noch in teure Anwaltsgebühren. Vielleicht ist Dir nicht bewusst, dass sich viele Leute keine Rechtschutzversicherung leisten können und wenn sie ihren Prozess verloren haben, dann nicht nur die Kosten ihres eigenen Anwaltes an den Füßen haben sondern auch noch die des Gegners. Lass gut sein …

  309. Petra says:

    Hallo,

    auch wir haben vorgestern vorschnell einen Vertrag unterschrieben. Diesen heute widerrufen. Warte allerdings noch auf Antwort.

  310. Krüger says:

    Hallo Herr/Frau Schiller,
    wenn der Verkäufer Ihnen gesagt hat, dass der Vertrag nach einem Jahr kündbar sei und dies dann aber nicht so im Vertrag steht, ergibt das den Verdacht der arglistigen Täuschung. War noch ein Dritter dabei, ein Kollege, die Ehefrau/Ehemann, Mitarbeiter ? Wenn ja, lassen Sie es getrost auf eine Verhandlung ankommen. In jedem Fall würde ich den Vertrag sofort stornieren, per Einschreiberückschein (!!) und eine Strafanzeige stellen. Mit Sicherheit gibt es noch mehr getäuschter Kunden dieses Verkäufers (in der Regel ja sowieso !!). Und sobald ein zweiter Anzeige erstellt, sieht es wahrscheinlich sehr gut aus, aus diesem Vertrag rauszukommen. Aber das hier ist keine Rechtsberatung.
    Gruß

  311. Heide says:

    Hallo T.S.,
    tja, genau wegen solchen Leuten wie Dir, wird Kaffee-Partner immer so weitermachen.
    Aber ich glaube nicht einmal, dass Du da Kunde bist. (!!)

  312. Petra says:

    Hallo,

    wir haben auf unseren Widerruf noch keine Antwort erhalten. Komischerweise kam die mail nach 3 Tagen als mail delivery zurück. Auf unser Einschreiben haben wir noch keine Antwort erhalten.
    Hätte aber mal eine ganz andere Frage. Gibt es einen „Kaffepartner“ der zu empfehlen ist?
    Wir projektieren zur Zeit für einen Kunden von uns ein neues Hotelkonzept und benötigen hierfür deutschlandweit Kaffeeautomaten. Allerdings von einem kulanten und kundenorientierten Partner. Sollten sich also die vielen negativen Aussagen der o.g. bestätigen wir es nicht Kaffee Partner sein.
    Warte jetzt zwar noch auf die Reaktion auf unseren Widerruf aber bin momentan eher negativ eingestellt.
    Gruß

  313. Ralf K. says:

    Hallo,

    unser Anwalt stellt Strafanzeige gegen das Unternehmen. Ich hoffe sehr, dass noch viele Geschädigte Strafanzeige stellen.
    Wir lassen es jetzt auf eine Gerichtsverhandlung ankommen.

    Gruß

  314. Petra says:

    Hallo Teutonia,

    vielen Dank für den Hinweis. Werden wir uns mal genauer ansehen.

    Gruß

  315. Petra says:

    Hallo,

    natürlich akzeptiert auch Kaffee Partner unseren Widerruf nicht. Die Firma hat auch nicht interessiert, dass uns der Vertreter (vor 2 Zeugen) eine falsche Laufzeit genannt hat und ein Widerrufsrecht eingeräumt hat. Jetzt sollen wir angeblich ein Angebot für ein Ratenzahlungsangebot (12 bzw. 24 Monate – zinslos) und ein Angebot über eine kürzere Laufzeit erhalten.
    Die eine Kaffeemaschine werden wir wahrscheinlich jetzt in irgendeiner Form abnehmen. Die restlichen 30 Maschinen werden wir dann allerdings bei einer anderen Firma kaufen. Ausser das uns vorgelegte Angebot wäre – was ich jetzt nicht mehr erwarte- so fair, dass wir uns doch noch für Kaffee Partner entscheiden würden. War von unserem Kunden nämlich bis jetzt der Favoritenanbieter.

    Gruß

  316. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Hallo ihr Leid geplagten,
    macht Euch keine Gedanken. Aus diesen Verträgen kommt Ihr fast nicht herraus. Wir sind so gut geschult, das Ihr uns alles abkauft. Wir haben eine 2. Termine Strategie. In der ersten machen wir Euch heiß in der 2. hauen wir Euch um. Wir vermeiden es Euch über Laufzeiten und den wirklichen Produktverbrauch zu Informieren. In einigen Regionen reden wir von 6 gr. Kaffee in anderen von 8 gr. Stimmt, bei Ihren Verbrauch ist das so 😉
    Aber wieviel Schoko oder Topping man braucht weiß keiner.

    Nur wer fragt bekommt antworten, keine Frage keine Antworten, so einfach!
    Frage: Wie ist den die Laufzeit?
    – Richtige Antwort: Flexibel!
    Frage: Kommt man aus dem Vertrag wieder raus, wenn es nicht funktioniert?
    – Richtige Antwort: Sie können jederzeit Kündigen!

    Demnächst noch etwas mehr! Aber nur wenn Ihr auch etwas dazu beisteuert 😉

    Euer Aussteiger Nr:-5489-

    in der Folge 002: Warum werden fast jeden Monat 8 – 12 MA eingestellt und nur 1 – 2 bleiben?

  317. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Hallo Petra,
    wenn du ein faires Angebot haben willst, kann ich dir weiter helfen. Im Laufe der Zeit bei KP habe ich auf Anraten von KP meinen Mitbewerb beobachtet und kann dir sagen es gibt „im positiven Sinne“ noch richtig gute Anbieter.

    Kannst ja mal Antworten darauf 😉 Und glaube mir ich kenne inzwischen alle Tricks 😉

    Gruß Aussteiger Nr:-5489-

  318. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Hallo Petra,
    um welche Maschine handelt es sich bei dem Angebot?

    Wie gesagt ich kann dir fast baugleiche Maschinen vermitteln.

    Gruß Aussteiger Nr:-5489-

  319. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Wer es noch nicht weiß. In jedem Block befinden sich von der Firma bestellte Schreiber. Meist aus der Marketingabteilung. Also könnt Ihr davon ausgehen das Ihr gehört und beobachtet werdet.

    KPis watching you, erinnert mich gerade an das aktuelle Thema 😉

    Gruß Aussteiger Nr:-5489-

  320. Petra says:

    Hallo,

    wir haben in dem Fall nur die Minibona bestellt – sollte ja nur als Test für das kundenfreundlichen Verhalten sein. Tatsächlich gebraucht werden hauptsächlich Kaffeeautomaten mit Münzeinwurd für den Automatenraum in den Hotels sowie Kaffeemaschine für den Frühstücks- bzw. Cafebetrieb sowie für einen weiteren Kunden Kaffeeautomaten für Seminarräume – noch nicht entschieden ob mit oder ohne Münzbetrieb.

    Gruß
    Petra

  321. Kaffee-Drücker says:

    Hallo zusammen!
    Ich kann Aussteiger Nr:-5489- nur zustimmen! Als ehemaliger Außendienstler bei Kaffee-Partner (KP) habe ich viel erlebt und mitbekommen…
    Der Verkauf bei KP baut auf 2 Terminen auf: Im ersten Termin bespricht der AD-Mitarbeiter die Ist-Situation, klärt den Bedarf und präsentiert das Unternehmen und die Produkte. Du sollst „heiss“ gemacht werden, damit es zum Zweittermin kommt: die Verkostung und das Probieren vor Ort.
    Übrigens: Im ersten Termin wird über den Preis, Laufzeiten (und damit langjährige Bindung!), Mindestabnahme pro Tag etc. NICHT (oder nur beiläufig) gesprochen.
    Im Zweittermin soll auf jeden Fall ein Abschluss stehen. Und genau darauf werden die AD-Mitarbeiter in den hausinternen Seminaren psychologisch geschult. Einwände und Vorwände des möglichen Kunden werden durch eine ausgeklügelte Rhetorik „weggeredet“, alles wird in den schönsten Farben dargestellt und selbstverständlich kann der Kunde jederzeit problemlos wieder aussteigen, es gibt keine tägliche Mindestabnahme, „Heißwasser“ ist kostenlos (jede Tasse wird vom Zählwerk erfasst und auch berechnet!) und die „wenigen Cent pro Tasse“ – ich bitte sie! – fast geschenkt. Alles ist bei den „Gutmenschen“ von KP möglich. Es wird alles versprochen, bis die Unterschrift(en) erfolgt ist/sind…

    Es gäbe noch viel zu erzählen. Fortsetzung folgt!

    Und noch etwas:
    KP liest hier in der Tat mit und beteiligt sich auch mit Kommentaren! Diese sind alle von KP-Mitarbeitern, die sich als zufriedene Kunden „tarnen“ bzw. ausgeben. Aber wer aufmerksam liest, kann diese leicht erkennen und enttarnen… 😉

    Euer,
    Kaffee-Drücker

  322. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Hallo Kaffee-Drücker,
    willkommen im Club, du bist ja cool. Danke für deine Unterstützung.

    Hallo Petra,
    ich habe dir einen guten Kontakt zu einem Kaffeeautomatenvertrieb, welcher die Maschinen entweder verkauft oder zu guten Leasingkonditionen abgibt.

    Das mit dem Tassenpreis ist eine gutgedachte Finte.

    Beispiel: MiniBona Mindestabnahme= 49 TS/Woche zu 0.49ct
    Bedeutet: Bsp. 83 TS x 0.49 ct x 4.3 = 174,88 x 66 Mon. 11.542,14 Euro
    ohne Service und ohne Produkt.

    Als Leasingmodel bei 60 Mon. liegst du bei ca. 109,00 Euro soviel Tassen wie du willst 😉
    Als Leasingmodel bei 36 Mon. liegst du bei ca. 167,00 Euro soviel Tassen wie du willst 😉

    Na wie hoert sich das an?

    Gruß Aussteiger Nr:-5489-

  323. Sonja B. says:

    Hallo Petra (??),
    schon komisch das Du / Ihr bei ZWEI (2) Zeugen die beim Verkaufsgespräch anwesend waren und bezeugen können, dass die Versprechungen des Kaffee-Partner Verkäufers und die tatsächlichen Vertragsdetails stark differieren, die Kaffeemaschine abnehmen müsst ! Warum ?
    Ich bin seinerzeit einfach zur Polizei gegangen und habe Strafanzeige gestellt, weil ich mich betrogen fühlte und ich hatte NUR einen (1) Zeugen, den ich natürlich nennen musste. Alles ohne Anwalt. Die Sachlage wurde schriftlich aufgenommen und die Gegenseite stritt natürlich alles ab. Wir haben es auf eine Verhandlung ankommen lassen und siehe da, ein paar Tage vor dem Gerichtstermin und diverser schriftlicher gegenseitiger Schuldzuweisungen wurde der Vertrag storniert. Ohne irgendwelche Kosten für uns.
    Übrigens sobald ihr diese KP Vereinbarungen storniert, bekommt der Verkäufer auch keine Provision. Ein guter Verkäufer weiß das.

    Aber vielleicht schreibst Du ja als nächstes, wie toll dieser Kaffeeautomat ist und ihr 30 Stück abgenommen habt. Na klar, wo andere Firmen bei gleicher oder sogar besserer Leistung um gut mind. 50% günstiger sind. Lass uns doch mal rechnen: Dieser sog. MiniBona liegt bei ca. mind. 120,- €/Monat und einer Laufzeit von 66 Monaten bei 7920,- € (netto wohlgemerkt). Es bleibt aber selten bei den 120,- €/ im Monat und können schon mal 150,- €/Monat werden, dass sind dann 9900,- € in 5 1/2 Jahren. Das ganze OHNE Service, die reine Miete !! (Evtl. Serviceverträge belaufen sich monatl. nochmal auf 30,- € bis 50/60/70 €.) Und das Beste zum Schluss: Der Kaffeeautomat gehört euch dann noch nicht einmal, ist nämlich, wie schon erwähnt, nur `ne Miete. Ein baugleiches Gerät liegt je nach Ausstattung im freien Handel bei ca. 3000,- € bis 3500,- € netto, maximal.
    Wer Prokura hat, für 30 Hotels Kaffeeautomaten zu organisieren und solche Verträge tatsächlich unterzeichnet, dürfte in seiner Position wohl wirklich Fehlplaziert sein !! Nichts für ungut.

    Und schöne Grüsse an die Marketingabteilung.

  324. Brötchen says:

    Hallo Kaffeedrücker und Kaffeeaussteiger und so weiter …
    bei allem Respekt. Logischerweise fragt irgendjemand, irgendwann, wo und vor allem von wem man/Frau denn dieses günstige Angebot bekommen kann. … was meinst Du wohl was dann kommt ? Also spart euch den Streß und gebt vor allem nicht wegen einer vermeintlichen Provisionsaussicht eure Identität preis. Das hier ist kein Blog um Geschäfte anzubahnen, sondern um Missstände der Firma Kaffee-Partner aus Osnabrück und deren Geschäftsgebahren aufzudecken.
    Aber jeder muß natürlich selbst wissen was er tut.

    Sendet die Webadresse dieses Blogs an euren e.Mailverteiler und warnt so eure Freunde, Kollegen, Mitarbeiter, usw. Kaffee Partner täuscht Mitarbeiter und Kunden und dagegen muß man was tun. …

  325. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Hallo Sonja B.
    du bist da etwas hart. Hört sich so an als wäre Petra ein Konstrukt vo KaffeePartner. Ich meine 30 Maschinen ist schon ne Nummer, könnte aber Real sein. Man sollte die Wirkung eines so psychologisch geschultem Vertriebler „schon fast sektisch“ nicht ganz außer acht lassen.
    Desweiteren bietet KaffeePartner dem vermeintlichen Interessenten ein unglaubliches Angebot. 30 Maschinen ohne Anzahlung. Das ist so mal kaufmännisch nicht verkehrt. Die Tatsache, das alles mehr als Überteuert ist und die Laufzeiten unwiederruflich sind, ist das kaufmännisch schon ein Vorteil.
    Wir leben in einer Welt von Unwissenden, die von Unternehmen […] als fette Beute aufs Korn genommen werden.
    Aber die meisten Fehler macht der unwissende Kunde. Ihr kennt den Spruch ja „unwissenheit schützt vor Strafe nicht“.
    [ … ]

    Echt geil dieses Unternehmen: Demnächst gibt es eine „Kaffee“-Fahrt. Da kann man Kaffeemaschinen zu Sonderkonditionen erwerben. […]

    Gruß Aussteiger Nr:-5489-

    P.S. Hey Petra, bist du eine von KP ?????

    [Anmerkung des Inhabers dieses Blogs: Ich musste diesen Beitrag an den mit […] markierten Stellen kürzen. Aus juristischen Gründen kann ich Herabsetzungen, aber auch Informationen über Firmeninternas hier leider nicht zulassen. Ich will die Diskussion hier offen halten – schon weil es kaum mehr im Netz kritische Diskussionen zum Unternehmen Kaffee Partner gibt und das Unternehmen in der Vergangenheit kritische Websites nach meinen Informationen einfach übernommen hat – aber ich muss als Betreiber dieser Website auf juristische Vorgaben achten und bitte hierfür um Verständnis.

  326. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Hallo Brötchen,
    Sorry du hast recht, war aber nicht mein Gedanke. Es sollte nur die Sinne schärfen. HIer ist so und anderst nicht der richtige Platz für Werbung, da die meisten die sich hier tummeln, eh schon abgezockt wurde. ;-(

    Wir sollten schauen, das dieser Blog eine neue Stufe erreicht. Nicht „The Day after“ sondern 1 Woche vorher die Leute informieren. Nicht den Leuten beim jammern helfen sondern vorher eine Mitteilung zukommen lassen.

    „Sendet die Webadresse dieses Blogs an euren e.Mailverteiler und warnt so eure Freunde, Kollegen, Mitarbeiter, usw. […] . …“

    Die meisten Insider die hier unterwegs sind machen das schon, aber wir bewegen uns auf dünnem Eis. Hier müßten die Fachabteilungen reagieren. z.B. IHK, Unternehmerverbände und andere gewerbebetreuende Institutionen.

    Nur wer macht das? Stellt Euch das Szenario doch mal vor. Ihr sitzt Alleine und verletzt vor dem großen Richtertisch und Ihr wisst genau, Ihr wurdet besch….. Was passiert: Die Verantwortlichen für diesen Betr….. lachen Euch mit hilfe de Gesetzes schmutzig ins Gesicht.

    Na tut das weh ????

    Gruß Aussteiger Nr:-5489-

    [Der Inhaber dieses Blogs musste an der mit […] gekennzeichneten Stelle aus juristischen Gründen eine Kürzung vornehmen. Ich bitte hierfür um Verständnis. Siehe auch meine Anmerkungen an anderer Stelle. Vielen Dank.]

  327. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Hier noch einer:

    Im Jahr 2009 wurde unser Kaffeeautomat multiBona
    in der Kategorie „Kundenfreundlichkeit“ beim
    Top Produkt Handel mit Gold ausgezeichnet.

    Und im Jahr 2010 ist Kaffee Partner Gewinner des
    Norddeutschen Website Award in Bronze.
    Dieser Preis wird vom Bundesministerium für
    Wirtschaft und Technologie gefördert.

    oder

    TOP JOB 2012 hahahahhahahahahahahhahahah lach mich tot.
    Intern sieht das etwas anderst aus. Die gehen in den Keller zum lachen!!
    Man wird […]

    Gratulation KaffeePartner Ihr sollte noch eine Preis für HR bekommen.

    Gruß Aussteiger Nr:-5489-


    [Der Inhaber dieses Blogs musste an der mit […] gekennzeichneten Stelle diesen Kommentar leider aus juristischen Gründen kürzen. Ich bitte um Verständnis. Es ist immer eine Gradwanderung, was man ohne Klagedrohung darf und was nicht und was wie „Zensur“ aussieht, betreibe ich nur aus Selbsschutz.]

  328. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Jetzt der Hammer: Noch nie habe ich gesehen wie eine unabhängige Plattform „Kununu“ manipuliert wurde. Es wird ein kleines (stetig wachsendes) Vermögen für diese Einträge ausgegeben. Fast alle negativen Beiträge werden zurück gekauft oder positiv Nachbewertet.

    Top Firma 5.0 Note (das ist ein absoluter Witz) jeden Monat 8-12 Leute eingestellt und 1-2 Leute bleiben. Wie kann so eine Bewertung Sinn bringen????)

    Vorgesetztenverhalten: Immer da wenn man sie braucht und kommen auch sehr oft von alleine auf einen zu um immer wieder zu schauen ob alles gut ist und ob man zufrieden ist
    Kollegenzusammenhalt: Egal zu was oder wie jeder hilft jeden jeder freut sich auch über den Erfolg andere und keine Neider
    Interessante Aufgaben: Immer wieder neue Herausforderungen und interessante Interessenten und Kunden das macht es abwechslungsreich
    Arbeitsbedingungen (Räume, …): Mann kann sich seinen Arbeitsplatz was hier ein Firmenwagen ist selbst gestalten und aussuchen
    Gleichberechtigung: Jeder hat die gleichen Chancen , es liegt nur an einem selbst was man will , aber es stehen j…

    Top Job? Wo? 2.4 Note

    Vorgesetztenverhalten: * Regierung nach Gutsherrenart * Kontrolleure und Besserwisser statt helfende Hände
    Kollegenzusammenhalt: * in erster Linie jeder für sich
    Interessante Aufgaben: * es zählen natürlich nur Resultate. Aber das ist soweit ok.
    Arbeitsatmosphäre: * Betriebsklima durch Überwachung geprägt
    Kommunikation: * freiwillig gibt’s keine Infos. Außer zu den samstäglichen Pflichtveranstaltungen, die nur vertriebliches Basis-Wissen vermitteln. Für Neulinge ok, für „alte Hasen“ sterbenslangweilig und frustrierend. Immer viel zu kurzfristig anberaumt, ohne Ausgleich (zeitlich oder finanziell).
    Arbeitsbedingungen (Räume, …): * Arbeitsplätze super, auf auf de…

    Top Job? 2.2 Note

    Vorgesetztenverhalten: Rückrufe oft gar nicht, oder erst nach Feierabend. Im Prinzip wird man schon sehr allein gelassen.
    Kollegenzusammenhalt: Kontakt unter Kollegen im Aussendienst wird nicht gewünscht, die Kollegen im Innendienst sind nur ein weitere Möglichkeit des Unternehmens den Aussendienst zu kontrollieren.
    Kommunikation: Es wird immer wieder betont, dass man sich die Informationen selbst beschaffen muss, Schulungen oft nur Samstags mit wenigen Tagen Ankündigung.
    Arbeitsbedingungen (Räume, …): Im Aussendienst hat man natürlich nichts vom schönen Neubau.
    Work-Life-Balance: Schulungen oft nur Samstags mit wenigen Tagen Ankündigungen. Urlaubsgeld wird n…

    Gruß Aussteiger Nr:-5489-

    Übrigens werden nach jedem mehrwöchigen „intensiv Gehirnwaschtraining“ ein Fragebogen verteilt um eine Bewertung abzugeben. Komischerweise genau die gleichen Bewertungspunkte wie bei Kununu und ich schwöre, wir sind so high, wir finden alles super und toll und gut und klasse etc……

  329. Petra says:

    Hallo,

    es war uns vor Vertragsabschluss bewusst, dass die Aussagen des Vertreters nicht stimmen. Wir wussten also was wir unterschrieben haben. Unser Kunde fährt allerdings immer das Prinzip zu testen wie sich Firmen im „Problemfall“ verhalten. Eine Kaffeemaschine stürzt uns nicht in den Ruin aber wenn mal Verträge für mehrere unterschrieben sind wird es irgendwann mal zu Problemen kommen. Dann ist unserem Kunden allerdings ein partnerschaftliches Verhältnis wichtig. Deshalb wurden jetzt im Vorfeld 3 Firmen getestet und für eine wird sich entschieden.
    Welche Firma das am Ende ist steht noch nicht fest. Ich hab auch nie geschrieben, dass wir Prokura hätten wir entwickeln das Konzept endgültig entscheiden, unterschreiben und bezahlen muss unser Kunde. Wir arbeiten nur als Zwischenstation. Allerdings treffen wir die Vorauswahl und geben eine Empfehlung und Bewertung ab. Wir arbeiten natürlich nicht für Kaffeepartner. Unsere Hauptaufgabe ist auch nicht das Aussuchen von Kaffeemaschinen. Es kann natürlich immer noch sein, dass es Kaffeepartner wird. Momentan deutet es zwar nicht darauf hin, aber wir warten jetzt mal das geänderte Angebot ab und sehen dann weiter.

  330. Karin Fleischer- Kögel says:

    Hallo Ralf K

    wir haben fast Identische Erfahrungen mit KP 2012 gemacht.
    Die 1 Instanz haben wir verloren, gehen in die Berufung. Auch wir haben Stafanzeige
    gestellt, wurde abgewiesen. Bitte versuche Tel. Kontakt mit uns oder Anwalt zu bekommen.
    kANN EUCH BESTIMMT HELFEN:

  331. Aussteiger Nr:-5489- says:

    moin moin,
    wieder mal Kununu studiert. Ist schon mal jemanden aufgefallen, das immer wenn eine schlechte Bewertung eine super gute kommt. Ist das so in einem Unternehmen??

    5.0 Neueste Bewertung
    5.0
    5.0
    5.0
    – 2.4
    5.0
    – 3.4
    4.8
    4.6
    4.5
    4.7.
    4.4
    4.2
    – 3.0
    4.2
    – 2.1 Erste Bewertung 2013

    Zu dieser Zeit wurden etwa ca. 70 MA eingestellt und davon dürften noch ca. 15-20 mehr recht als schlecht dabei sein.

    Das zu Kununu und dem TOPJOB

  332. Aussteiger Nr:-5489- says:

    Hallo Petra,
    falls du noch Unterstützung für deine Auswahl brauchst stehe ich dir gerne zur Seite.

    Aussteiger Nr:-5489-

    Ich habe inzwischen einen seriösen Geschäftspartner gefunden.

  333. Dr med. Yildiz says:

    Auch wir sind Opfer vom Kaffee Partner!!!

    Wir wollten nur in unser Wartezimmer für unsere Patienten etwas gutes tun und deswegen über einen Kollegen den Mitarbeiter vom KAFFEE PARTNER bestellt .
    Zuerst sollten wir für 3 Monate es probieren .Er war sehr freundlich hat es akzeptiert.
    Leider haben wir kleingedruckte nicht gelesen.
    Als wir es kündigen wollten ,war es nicht möglich ,wir waren für 60 Monaten verflichtet an Kaffee Partner monatlich mindestens 10 tassen zu zahlen ,Auch was wir selbst getrunken haben müssten wir zahlen.
    Als Lösung Wut und Ärger wollte Ich diese […] Firma los zu werden,haben wir dass Gerät kaufen wollen .
    Dafür ich so ein hohen Preis bezahlt ,dass auf dem Markt so ein teures Gerät gibt es nicht!
    Ich habe es noch nicht gesehen.
    Fast 10.000 Euro! für ein Maxi Bonna !!!
    Unser Anwalt konnte auch nichts machen ,weil wir den Vertrag unterschrieben hatten .
    Seitdem erzähle es überall ,wo man ein Kaffe Machine kaufen will oder mieten will ,wie […] Kaffee Partner sei.
    Damit kann Ich mein Schmerz etwas erleichtern.
    Nie wieder Kaffe Partner und seine nette Mitarbeitern!!!

    [Anmerkung des Inhabers dieses Blogs: Leider musste ich aus juristischen Gründen an den mit […] markierten Stellen dieses Kommentars Kürzungen vornehmen. Ich bitte hier für um Verständnis.]

  334. Kaffee-Drücker says:

    Wenn ich so manchen Beitrag hier von geschädigten KP-Kunden lese, muss ich erst einmal den Kopf schütteln und denke voreilig: Warum unterschreiben erwachsene, intelligente, mit im Leben stehende Geschäftsleute solche Verträge? Nehmen die sich nicht die Zeit und lesen den Vertrag in Ruhe durch, bevor sie unterschreiben?
    Es kommt drauf an… – aber auf was? Vertrauen. Und das wird bei KP psychologisch geschickt aufgebaut (vgl. dazu meinen ersten Beitrag weiter oben). Der Ersttermin beim Interessenten ist in der Regel KEIN Verkaufstermin, hier wird durch das freundlich-verbindliche Auftreten des KP-Mitarbeiters Vertrauen, Kompetenz („bedarfsgerechte Lösung“) und Seriösität vermittelt bzw. aufgebaut. Oder sollte ich besser sagen: vorgegaukelt?
    Und all diese Punkte werden beim Zweittermin (sprich Probe und Verkostung) dann geschickt ausgenutzt. Die Getränke schmecken, entspannte Atmosphäre (es schmeckt ja!) und alles ist möglich, der (potenzielle) Kunde steht immer im Mittelpunkt, es gibt für alles eine Lösung. Und dazu gibt es einen smarten und freundlichen Redeschwall des „Systemberaters“, der auf jede und alle Fragen eine – nein, DIE – Antwort hat! Und ganz beiläufig wird um ein, zwei oder gar drei Autogramme gebeten: Benutzervereinbarung, Servicevereinbarung und „automatische Belieferung“. Basta. Kaum ein Wort über Laufzeiten, Mindestabnahme(n), Gesamtpreis… – „Wie Gesamtpreis? Bei uns haben sie sich doch keine Investition (!), nur wenige Cent pro Tasse.“
    Unterschriften abgegeben und schnell noch den Vertrag (beim Neukunden) an die Zentrale gefaxt – mit Eingang in der KP-Zentrale rechtskräftig und ohne Möglichkeit des Widerspruchs!

    Auf die vielfältigen Tricks der einzelnen „Systemberater“ möchte ich nicht eingehen. Sind ja ganz viele schon in den einzelnen Beiträgen angesprochen und erläutert…

    Daher kann ich es gut nachvollziehen, dass der Ein oder Andere hier im Blog in gutem Glauben auf die Richtigkeit der Angaben UND das smarte, seriöse und freundliche Auftreten des KP-Mitarbeiters gekommen ist…

    Seriös sieht anders aus. Aber dazu später mehr. Fortsetzung folgt.

    Euer,
    Kaffee-Drücker

    P.S.: BITTE ZUKÜNFTIG KEINE WERBUNG FÜR ANDERE ANBIETER VON KAFFEE(AUTOMATEN) MACHEN! ist ganz klar OFF TOPIC!!!

  335. Kaffee-Drücker says:

    Und noch was:
    Wenn ALLE „Kaffee-Partner“-Geschädigten – egal ob Kunden oder Ex-Mitarbeiter – sich zusammentun [aus rechtlichen Gründen gelöscht], dann bekommt das Ganze ein Gesicht und vor allem GEWICHT!

    Es gibt ganz sicher einige Ansatzpunkte, wie DU, wie WIR den Herren in Osnabrück das Fürchten lehren können!
    Mehr verrate ich hier noch nicht.

    @ Michel Bouma:
    Bist Du noch dabei? Was ist aus Deiner Initiative von 2012 geworden?

  336. Petra says:

    Hallo Aussteiger,

    vielen Dank für das Angebot, aber wir werden uns für einen der bereits getesteten Anbieter entscheiden. Einer unserer Hauptkunden tendiert zwar immer noch zu Kaffee Partner. Glaubt immer noch, dass sich die Angelegenheit doch sicher zu beiderseitigem Einvernehmen regeln lässt. Bis jetzt haben wir aber noch kein weiteres Angebot erhalten. Somit sammle ich jetzt die negativen Erfahrungen um ihn noch umzustimmen. Denk aber, dass sowieso kein vernünftiges Angebot mehr von KP kommt und dann hat sich die Sache sowieso auch von seiner Seite aus erledigt. Allerdings eigentlich schade. Die Maschine wäre wirklich die geeignetste gewesen.

  337. Sabine says:

    zur Zeit sucht KP verstärkt im Vertrieb auch Teilzeitbeschäftigte, welches meiner Meinung nach gezielt auf weibliche Verstärkung zutrifft.
    Als Wiedereinstieg nach Kinderpause auch für mich die optimale Lösung.
    Bis vor einigen Stunden saß ich tatsächlich an meiner Bewerbung für KP, Negativbewertungen im Internet zum Trotz, gibs ja überall.
    Durch Zufall habe ich auch hier die ersten Zeilen, dann weiter bis jetzt gelesen und bedanke mich bei allen, die mich vor einer so unmenschlich vertretbaren Aufgabe bewahrt haben.
    Ich hoffe, dass auch andere Frauen dieses Spiel durchschauen und ihre Energie für sinnvollere Beschäftigungen einsetzen.

  338. Petra says:

    Hallo,

    habe jetzt ein Kaufangebot von KP erhalten. Natürlich irre teuer. Hat jemand damit schon Erfahrung. Muss man den Service bzw. Reparaturen, Ersatzteile … hinterher von KP machen lassen oder gibt es hierzu Alternativen?

  339. Teutonia says:

    Hallo Petra, vergiss einfach diese Maschinen. Die verstellen sich von selber, heißt der Kaffee schmeckt nach 100 Tassen anders bzw. greislich. Der Mechaniker hatte mir vorgeschlagen, die Maschine nicht aus zu schalten. Dann verstellt sie sich nicht. Cool oder. Das Milchpulver geht richtig ins Geld, wenn du für 40 Tassen 7,50€ veranschlagst wirds langweilig. Sagt auch keiner. Zudem schmechts nicht. Milch ist halt Milch. Frisch geschäumt hat das ein Gesicht, und der Kunde ist Zufrieden. Heutzutage hat jeder einen Kaffeeautomaten zuhause, und weis wie Kaffee zu schmecken hat. Es wird von KP wirklich nur teuerer Schrott geliefert, mit Nebenkosten die keiner offenlegt. Wenn Du willst kannst mich gerne über meine Homepage kontaktieren, dann kann ich noch mehr erzählen. Gruß werner aus München

  340. Aussteiger Nr:-5489 says:

    Hallo Petra,
    irgendwie hast du noch immer nicht die Kurve bekommen. KP verkauft dir eine Maschine, welche ich dir Baugleich fast zur Hälfte anbieten kann. Service und Reparaturen sind bei einem Unternehmen, welche die Menschen wie […] behandeln, bestimmt extrem günstig und zuverlässig oder was meinst du??

    Was willst du eigentlich? Dann kauf doch endlich eine Maschine von KP und mach deine Erfahrungen.

    Dein Kommentar am „am 02 Aug 2013um11:13 #“
    Hallo,
    es war uns vor Vertragsabschluss bewusst, dass die Aussagen des Vertreters nicht stimmen. Wir wussten also was wir unterschrieben haben. Unser Kunde fährt allerdings immer das Prinzip zu testen wie sich Firmen im “Problemfall” verhalten.

    – Das was du hier machst ist wirtschaftlicher Suizit und man hat das Gefühl du willst hier eine bestimmte Art von Aufmerksamkeit –

    Gruß und viel Glück mit KP

    Aussteiger Nr:-5489

    [Anmerkung des Inhabers dieses Blogs: Leider musste ich aus juristischen Gründen an den mit […] markierten Stellen dieses Kommentars Kürzungen vornehmen. Ich bitte hier für um Verständnis.]

  341. Petra says:

    Hallo,

    Aussteiger:
    ich finde das Forum hier ist nicht dafür da andere zu „beschimpfen“. Auch werde ich mich definitiv bzgl. der anderen Maschinen für einen der bereits getesteten Anbieter entscheiden.

    Wie aus den vielen Beiträgen im Forum zu entnehmen ist, ist es sehr schwierig wieder aus dem Vertrag herauszukommen. Wir haben jetzt die Möglichkeit die Maschine 66 Monate zu leasen oder jetzt zu kaufen. Ähnlich wie Dr. med. Yildiz. Der Kaufpreis ist auf jeden Fall niedriger als die Leasingraten. Deshalb war meine Frage nur ob es Firmen ausser KP gibt die Reparaturarbeiten usw an der Maschine übernehmen können.

    Teutonia:
    weiß leider nicht wie ich dich über deine Homepage erreichen kann.
    Frischmilch kommt für unseren Kunden nicht in Frage. Grundbedingung ist mit Topping zu arbeiten.

  342. Mock says:

    Der Vertreter stellt alle Vorteile der Bona-Kaffeemaschine dar. Aufwendiges Reinigen verschweigt er. Ebenfalls wurden falsche Angaben zu Zahlen, wie Mindestabnahme, Vertragslaufzeit gemacht.
    Der Vertreter heißt Herr […]. Nach Lieferung des Gerätes war Herr […] nicht mehr für uns erreichbar. Nie wieder würde ich mit dieser Firma unter solchen Umständen einen Vertrag schließen.

    [Anmerkung des Inhabers dieses Blogs: An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste ich leider aus juristischen Gründen eine Kürzung vornehmen. Ich bitte hierfür um Verständnis.]

  343. Aussteiger Nr:-5489 says:

    Hallo Petra,
    Sorry wenn du dich Angegriffen fühlst.

    Du hast geschrieben das eine anderer „getestete“ Anbieter den Vorzug bekommt. Du redest davon das es keine Frischmilch sein darf. Es kann also nur eine „ähnliche“ Maschine sein wie die von KP. Warum übernimmt der den Service der Maschine nicht???

    Ich möchte dich wirklich nicht angreifen, aber du hast ja echt keine Ahnung auf was du dich da eingelassen hast.

    Siehe die Anmerkung von Sonja B.

    Übrigens mußt du nur auf den Namen von Teutonia gehen. Da ist ein Link dahinter.

    Gruß Aussteiger Nr:-5489

  344. endlichraus says:

    also langsam verkommt ein hervorragender Block zur Werbeplattform.

    Um nicht als paranoid zu gelten, unterstelle ich niemandem, von KP bezahlter Claqueur zu sein.
    Aber -zum xten Mal-
    die Verträge sind wasserdicht, Klagen bringen nichts. Aus meiner Erfahrung einigt sich KP lieber vor einem Termin (ich hab schon vergeblich vor Gericht als Zeuge gewartet und musste erfahren, dass einen Tag vorher alles abgeblasen wurde).
    Unterschriftsberechtigung: ich kenne meinen Leifaden noch immer und weiß, der KP-Mann fragt mehrmals nach der Berechtigung. Und wer da „Ja“ sagt, hat keine Chance. Außer, so war es bei mir, ein Betriebsrat unterschreibt. DIESER darf nicht zustimmen, wenn abgebucht wird. So bekam ich einen fetten Antragsstorno für einen MegaBona. Zu den Außendienstlern: klar […] statt Ausbildung, Druck von der Prokuristin, […], persönliche Zielvereinbarungen, keine Termine mehr wenn keine Erfolge usw…In meiner Zeit dort bezog ich zusätzlich Geld vom Amt, weil mein Einkommen nicht reichte. Warum? Hab ich in 20 Jahren Verkauf nichts gelernt? Nein-ich habe die Machenschaften nicht mehr umgesetzt. Am Anfang, wie es gelehrt wurde, den Stift bei der Unterschrift AUF den Vertrag gelegt, so dass manche Passagen nicht lesbar waren…man kennt die Tricks. Aber nochmals – nicht die Aussendienstler sind die bösen, die machen das am Ende für Geld und damit zum Leben. Charakter hat, wer aussteigt. Mir wurde gekündigt, als ich mich nach langer Krankheit zurück gemeldet habe.

    Zusammengefasst: wenn ein Vollkaufmann oder dessen Bevollmächtigter einen Vertrag unterschreibt und DANACH meckert und reklamiert…sorry, da hat KP leider das Recht auf seiner Seite. Zeugen?…Warum sagen die nicht direkt etwas?
    Das beste ist wirklich – die Werbung wegwerfen, niemanden ins Geschäft lassen. Bei Treffen (IHK, Messe, Kaufleute vom Ort usw…) immer wieder auf diesen Laden hinweisen.
    Die Geschädigten, auch die Mitarbeiter, haben die neue Zentrale in OS bezahlt. Es wird so weiter gehen. Als ehemaliger Mitarbeiter wusste ich von diesen negativen Einträgen gar nichts.
    Ach ja-noch ein Hinweis, ist mir auch „passiert“. Beendet ein Betrieb (bei mir ein Cafe) sein Geschäft, geht man an den Inhaber privat ran. Es hilft nur Insolvenz.
    Ansonsten…schlechter Service (die Vereinbarung gilt nur, wenn man auch deren überteuerten Kaffee kauft!!!). Natürlich ist alles jederzeit kündbar – aber zu wann?? DAS muss die Frage sein.
    Lasst Euch Zusagen handschriftlich im Vertrag bestätigen – es geht auch ein Extrablatt, dass der KP-Mensch mit unterschreibt. Passen die Forderungen von Euch nicht ins Konzept, lehnt KP den Vertrag von sich aus ab.

    Sammelklagen machen nur die Anwälte reich – hilfreich wäre, wenn endlich mal eine grössere Zeitung berichtet, was da in Osnabrück für […] hausen.

    [An den mit […] gekennzeichneten Stellen musste der Herausgeber dieses Blogs leider aus juristischen Gründen Kürzungen vornehmen. Tut mir leid. Ich mach das auch nicht gern, werde aber schon regelmäßig von Anwälten des Unternehmens kontaktiert. Die sind ebenso nett wie verbindlich in der Durchsetzung der Rechte des betroffenen Unternehmens.]

  345. Aussteiger Nr:-5489 says:

    Hallo Leute,
    gibt es noch weitere Blogs wie dieser hier. Würde mich da gerne mal umschauen.

    Gruß Aussteiger Nr:-5489

  346. INTACT.COMPCO AG says:

    Hallo zusammen,

    auch wir sind Opfer der […]/Leasingkonditionen von Kaffee Partner aus Osnabrück.
    Seit 3 Jahren bezahlen wir fast 300€ im Monat für eine MegaBona Maschine, die MEGA BEKACKT und nicht Bona ist. Dauernd ist ein Sensor kaputt und reagiert erst nach 30mal Strom an Strom aus. Der Reinigungsaufwand täglich von ca. 30Minuten ist da noch Nebensache. Alle Versuche mit freundlichen Worten aus dem 66!!!! Monate dauernden Vertrag rauszukommen scheitern am „Angebot“ von KaffeePartner uns für knapp 8000€ (!!!!!) rauszukaufen. Das ist der NP der Maschine + Lebenslanges Gelächter am Stammtisch.

    Den Vertrag hat ein ehemaliger Mitarbeiter unterschrieben, der das Unternehmen knapp 1 Jahr später verliess. Ich befürchte, dass der Außendienstler von Kaffee Partner bei solchen Konditionen Tränden der Freude in den Augen hatte, als die Unterschrift getätigt wurde und dem Ex-Kollegen die baugleiche Maschine zuhause hingestellt hat.

    Die Frage ist nun, WIE kommen wir aus dem Vertrag raus, ohne einen immensen Aufwand betreiben zu müssen? Bislang stellt sich die Dame von der Vertragsbetreuung ziemlich quer…nicht nachvollziehbar, da man uns 3fette Jahre als Milchkuh gut gemolken hat.

    MfG, B. Kissner

    [Anmerkung des Inhabers dieses Blogs: An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste ich aus juristischen Gründen eine kleine Streichung vornehmen. Ich bitte um Verständnis)

  347. endlichraus says:

    INTACT COMPO…..ich fürchte, die oben stehenden Einträge wurden alle nicht gelesen.
    Ein Vollkaufmann oder dessen Bevollmächtigter schließt einen rechtsverbindlichen Vertrag.
    Nach DREI Jahren ist man unzufrieden.
    Käme jeder dann einfach raus, gäbe es ein Chaos ohne Ende.
    Ich denke, der Vertrag läuft noch weiter – und bei der nächsten Unterschrift, einfach mal VORHER alles durchlesen und auch mal einen Taschenrechner zur Hand haben!

  348. INTACT.COMPCO AG says:

    Nicht alle, aber die meisten.

    Wir sind nicht JETZT erst unzufrieden, sondern seit Anfang des Jahres, als per Zufall eine Rechnung mit den monatlichen Kosten auf meinem Schreibtisch landete.
    Unsere Buchhaltung hat bisher einfach überwiesen, ohne sich Gedanken zu machen, dass das […] ist. Denn für 20000€+ hätten wir JEDES JAHR eine bessere Maschine KAUFEN können.
    Diverse Telefongespräche mit dem „Unternehmen“ Kaffee-Partner und unzählige Bitten auf einen Besuch des Außendienstlers hin, kam nach 4 Monaten mal ein Angebot, dass wir uns für 7200€ + MwSt rauskaufen können.

    Auch uns wurde, wie ich eruierte, vom Außendienstler zugesagt, dass man jährlich kündigen kann. Ich stimme Ihnen zu, dass man vorher ALLES durchlesen sollte…bevor man unterschreibt. Also DANKE für Ihren Tipp, wir werden Ihn beherzigen.

    JETZT allerdings, suchen wir nach einer Lösung, um aus diesem […]vertrag rauszukommen.

    [An den mit […] markierten Stellen hat der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen kleinere Kürzungen vornehmen müssen. Ich bitte um Verständnis.]

  349. Überläufer says:

    Hallo INTACT.COMPO AG,
    das Tolle ist …, egal ob Sie 20.000,- € oder 30.000,- € an Kaffee – Partner zahlen (!!), nach Vertragslaufzeit von 66 Monaten gehört der Kaffeekasten nicht mal Ihnen ! Aus dem Vertrag kommen Sie nicht raus und es gibt NUR einen Weg, nämlich den, dieses Geschäftsmodell der Firma Kaffee – Partner überall wo es nur irgend möglich ist, zu publizieren; e.Mail- Verteiler mit der Bitte um jeweilige Weiterleitung, Facebook, alles was es so gibt. Einfach auf diesen Blog hinweisen. Regelmäßig das Thema angehen, dass spricht sich dann schon rum. …

  350. Kaffee-Drücker says:

    Hallo zusammen,

    es sind ja doch ungezählte Beiträge von KP-Kunden hier im Blog dabei, die sich bei KP aus ihren „Benutzervereinbarungen“ (meist mit 66 Monate Laufzeit) freikaufen möchten und dabei wieder feststellen müssen, dass KP kein Partner ist.

    Wie schon von „endlichraus“ geschrieben, KP macht zuerst mächtig Druck, um die „Kunden“ einzuschüchtern und mundtot zu machen. Aber letztendlich ist mir auch nicht ein Fall bekannt, dass es zu einem Prozeß und damit zu einem Urteil kam. Es könnte ja auch ein Urteil GEGEN Kaffee-Partner sein. Und dieses Risiko gehen die nicht ein, deshalb einigt man sich vorher aussergerichtlich.
    Also: Nicht nachgeben und schon gar nicht kleinlaut aufgeben!

    Die Umwandlung der bestehenden „Benutzervereinbarung“ in einen Leasingvertrag oder gar Kauf läßt sich KP selbstverständlich gut bezahlen. Rein rechtlich gesehen, muss KP das nicht tun, es ist schon eher ein „freundliches Entgegenkommen“…
    Andererseits kenne ich kaum ein Unternehmen, dass mit seinen „Kunden“ so umgeht. Aber warum auch nicht? Zu 99% Geschäftskunden (1% „Privatkunden“, das sind im Hause KP Kindergärten, Schulen u.ä.) OHNE Möglichkeit einer vorzeitigen Vertragsbeendigung und somit bleiben die „Kunden“ dem Unternehmen 66 Monate „treu“!

    Wer als Geschäftskunde unterschrieben hat, ist an den Vertrag gebunden!

    Aber zurück zum Vertragsabschluss:
    Seit ihr vom „Systemberater“ bei euch vor Ort ehrlich, umfassend und seriös über die vertraglichen Modalitäten wie Laufzeit(en), tägliche Mindestabnahme, Gesamtkosten etc. aufgeklärt worden? Ich behaupte mal ganz frech: Eher nein!?

    Aus meiner kurzen Verkaufspraxis „an der Front“ kann ich sagen: Sobald ein Interessent einen Taschenrechner zur Hand genommen hat und den „Tassenpreis“ auf den Tagesverbrauch und den Monat hochgerechnet hat, war Schluss. ZU TEUER!

    Und der „Tassenpreis“ hat es in sich. Diese „wenigen Cent pro Tasse Kaffee“.
    Bei KP wird alles kleingerechnet, um die wahren Kosten zu verschleiern. Anders gesagt: Der „Tassenpreis“ ist nichts anderes als die monatliche Gerätemiete verteilt auf… – OK, verstanden! Und das OHNE Service und Produkte! Die kommen noch drauf…

    Kleine Beispielrechnung:
    Aus den Angaben des Interessenten errechnet der „Systemberater“ nach einer Formel den sogenannten „Tassenpreis“. Dieser richtet sich nach Gerätetyp, Mindestabnahme pro Tag, Öffnungstage (variiert zwischen 22-30 Tage; Standard ist 30 Tage) und last but not least einem Laufzeitfaktor.

    0,25€ (Tassenpreis) x 20 Tassen (Mindestabnahme) = 5,00€ / Tag x 30 Tage = 150,00€ Gerätemiete.

    Und diesen monatlichen „Mietpreis“ erfahren die „Kunden“ erst mit der ersten Rechnung, die ja irgendwann in der Post ist. Und dann fallen die Leute aus allen Wolken!

    Ist das seriös?

    NEIN! – Seriöser Verkauf sieht anders aus.

    Das wäre ja das gleiche, wenn ich heute zum Aston Martin-Händler gehe und der Verkäufer dort sagt zu mir: „4,00€ kostet sie das Auto die Stunde. 4,00€ pro Stunde ist ihnen für ein so tolles Auto doch nicht zu viel?“
    Stimmt, 4,00€ pro Stunde ist für einen Aston Martin nicht viel, aber…

    …aber genau: Weiterrechnen! 4,00€/h x 24h/Tag = 96,00€/Tag x 30 Tage = 2.880,00€/Monat x 66 Monate Leasingdauer = 190.080,00€ Gesamtkosten!!!

    Deshalb:
    Es gibt genug Anbieter von (vergleichbaren) Kaffeeautomaten am Markt, einfach mal dort anfragen und sich beraten lassen. Dann die Angebote vergleichen und sich in Ruhe entscheiden.
    Und die ganze aufdringliche, penetrate Werbung von Kaffee-Partner – egal ob per Post oder eMail – ab in den Papierkorb/Mülleimer. Und am Telefon die freundlichen Damen professionell abwimmeln und sagen, dass man KEIN INTERESSE hat!

    In diesem Sinne.

  351. Kaffee-Drücker says:

    Noch ein Wort: „endlichraus“ hat es in seinem Beitrag weiter oben aus Sicht eines Mitarbeiters bei Kaffee-Partner sehr gut auf den Punkt gebracht. Darum sind wir ja auch ex-Mitarbeiter… 😉

  352. Ostfriese says:

    Sind auch getäuscht worden!
    Sprechen eine Woche vorher mit KP ab, das darauf die Woche das Gerät in der Firma
    vorgestellt wird und unserer Sekretärin den Kaffee testet und den Prais für die Miete und den Tassenpreis erhält! Als ich eine Woche darauf wieder im Büro bin, sagt sie,
    der Mitarbeiter von KP hat ihr versichert, sie können beruhigt Unterschreiben, es wäre alles mit mir abgesprochen!?
    Und nun??

  353. Problemlöser says:

    Mit dem Namen des Aussendienstlers bei Ihnen und den Geschäftsführern der Firma,
    kann man ja mal die Wohnadresse herausfinden und bei einem netten persönlichen Gespräch in privater familiärer Umgebung bestimmt eine gütliche und gewaltfreie Lösung des Problems finden. *Ironiemodus aus*

  354. INTACT.COMPCO AG says:

    Hallo,

    wir haben in diversen Foren und bei Facebook diese Situation geschildert und werden den Pranger für Kaffee-Partner auch in unserem Newsletter mit ca. 4500 Arztpraxen deutschlandweit thematisieren. Das was das „Unternehmen“ da betreibt ist ein […]. Kaffeefahrt par Excellence. Wäre es mein Geld, ich würde da persönlich hinfahren und mit ein paar kräftigen Argumenten den Laden einnorden.

    Ich kenne zum Glück einige Anwälte, mit denen ich mich bereits berate, ob und wie man gegen den Leasingvertrag, oder die […]aussage des Außendienstlers vorgehen kann.

    Auch arbeitet eine sehr gute Bekannte von mir in DEM größten Privatsender Deutschlands und prüft grade, ob man nicht ein Redaktionsteam auf die Machenschaften der Firma aufmerksam machen kann und einen Beitrag im Fernsehn bringt.

    Definitiv, werden wir die Restlaufzeit des Vertrages NICHT akzeptieren.

    Die nächsten Wochen werden spannend.

    [An den mit […] gekennzeichneten Stellen musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen kleinere Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis].

  355. Teutonia says:

    Hallo zusammen, auch ich habe probiert bei den Gastronomen KP negativ oder besser gesagt wahrheitgetreu bekannt zu machen. Es gibt im Süden eine Gastrozeitung mit dem Namen Gastronomiereport. Diese Zeitung sieht sich als Sprachrohr für die Gastronimie in Bayern. Ich machte die Redaktion auf diesen Blog aufmerksam, mit der Bitte, meine Kollegen vor dieser unseriösen Firma zu warnen. Ich erhielt eine Dankesmail in der mir lediglich mitgeteilt wurde, das diese Thematik in der nächsten Redaktionskonferenz erörtert wird. Na ja dachte ich, wenigstens wird Interesse gezeigt. ln der nächsten Ausgabe allerdings wurde es richtig interessant. In einem speziellem Beitrag wurden diverse Kaffeemaschienen vorgestellt, darunter auch KP MIT DER MULTIBONA speziell für die Gastronomie…… dieselbe Maschine, die mir viele Gäste vergrault hat!!! Soviel zur unabhängigen Presse!!!!!! Sollte es wirklich jemand schaffen diese […]firma in die Schlagzeilen zu bringen, dann hat er meine volle Unterstützung.
    Gruß aus München

    [An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste der Inhaber dieser Site leider aus juristischen Gründen eine Kürzung vornehmen.]

  356. Kaffee-Drücker says:

    @ Teutonia:

    Es ist in der Tat so, dass sich Kaffee-Partner gegen unliebsame Berichterstattung über sie „freikauft“!
    Ich zitiere an dieser Stelle einfach einen meiner „Trainer“ der hauseigenen „Sales Academy“, der in einem Gespräch mit mehreren Kollegen frei heraus sagte und zugab, dass „…Kaffee-Partner viel Geld ausgibt, um negative Nachrichten aus dem Netz zu bekommen…“ Im übertragenen Sinn gilt das ganz sicher auch für andere Medien!
    Das macht es schwer, denen an den Karren zu fahren!

    @ Sabine:

    Gut erkannt. Lass die Finger da weg, Du kannst Dich nur verbrennen. Kaffee-Partner hat auch als Arbeitgeber seine eigenen Gesetze. […]
    KP schreibt sich viel auf die Fahnen (Unternehmenswerte wie Wertschätzung, Respekt etc.), aber in der Praxis gelebt wird das nicht.
    […]

    [An den mit […] gekennzeichneten Stellen hat der Herausgeber dieses Blogs aus juristischen Gründen geringfügige Kürzungen vornehmen müssen. Ich bitte hierfür um Verständnis.]

  357. Jule says:

    Vielen Dank für euren Blog über die Kaffeemaschine von Kaffee Partner – er war äußerst hilfreich bei der Entscheidungsfindung für eine neue, effiziente, servicefreundliche und alle Mitarbeiter glücklich machende Kaffeemaschine in unserem Institut!
    Vermutlich hat er uns vor einer folgenreichen Fehlentscheidung bewahrt, herzlichen Dank dafür!

  358. Kaffee-Drücker says:

    Überläufer schrieb:“…das Tolle ist …, egal ob Sie 20.000,- € oder 30.000,- € an Kaffee – Partner zahlen (!!), nach Vertragslaufzeit von 66 Monaten gehört der Kaffeekasten nicht mal Ihnen !…“

    SO IST ES!!!

    Und anschliessend werden die gebrauchten Geräte im Hause Kaffee-Partner generalüberholt und wieder als NEUwertig an den nächsten „Kunden“ ausgeliefert…

    Bevorzugt angeboten werden diese Automaten solchen „Kunden“, die z.B. aus rechtlichen Gründen eine kürzere Laufzeit als 36 Monate (KP bietet variable Laufzeiten von 36-80 Monaten an; Standard ist aber 66 Monate!) vereinbaren wollen. Das sind bei KP die sog. „Privatkunden“: 24 Monate Laufzeit für Schulen, Kindergärten, sonstige soziale Einrichtungen…

    Ein Beispiel aus der Praxis:
    Ein Kindergarten wollte sich nicht für 36 Monate oder länger binden. Grund: Der Elternbeirat und auch der Träger stimmten der Anschaffung zwar zu, aber längstens für 24 Monate.
    Also wird im Verkaufsgespräch der „multiBona“ als bedarfsgerechte Lösung angepriesen. Was der Interessent nicht weiss: Das generalüberholte Vorgängermodell des aktuellen „multiBona2“ wird dabei mit 6.000€ „Neuwert“ (!) angesetzt. Und aus diesem Wert wird wieder der Tassenpreis errechnet, sprich: 6.000€ : 24 Monate Laufzeit = 250€/Monat : 30 Tage = 8,33€/Tag : 25 Tassen/Tag = 0,33€/Tasse.
    Dazu kommen auch wieder die Kosten für den Service UND die Produkte!

  359. Kaffee-Drücker says:

    Hier noch was Interessantes zum Thema Mitarbeiter bei Kaffee-Partner:

    „Kaffee Partner Osnabrück: Top Job oder nur schöner Schein?

    Beschäftigte von Kaffee Partner in Osnabrück wollen ihre demokratischen Grundrechte wahrnehmen und einen Betriebsrat wählen. So sollen die Rechte von Arbeitnehmern im Betrieb gestärkt werden. Was der Gesetzgeber ermöglicht hat, indem er das Betriebsverfassungsgesetz schuf, empfinden andere Menschen wohl als Zumutung.

    Mit Drohungen und Schikane wird auf die aktiven KollegInnen Druck ausgeübt, findet Einschüchterung statt, wird so versucht den Erfolg der BR-Wahlen zu verhindern. Ein Unternehmen, das sich mit dem Preis „Top Job 2012“ als angeblich einer der besten Arbeitgeber des Mittelstandes schmückt, sollte seine Beschäftigten und ihre Rechte achten, mit ihrem Anliegen wertschätzend umgehen. Seine Preiswürdigkeit könnte ein moderner verantwortungsvoller Arbeitsgeber beweisen, indem er das Vorhaben der KollegInnen nicht nur hinnimmt sondern auch würdigt und den Bedrohern öffentlich eine Absage erteilt. Das wäre wirklich ein „Top Job 2012“.“

    Quelle: ver.di Bremen

    Da gilt für Kunden UND Mitarbeiter das Gleiche: Respekt, Wertschätzung, Fairness FEHLANZEIGE! 🙁

  360. Überläufer says:

    Hi Kaffee – Drücker,
    wir sollten hier eine Möglichkeit schaffen die kompletten Unterlagen von KP, seien es die Schulungsunterlagen von diesem Pseudotrainer oder die Vertragsunterlagen, zu veröffentlichen.

    Bestimmt sehr interessant für evtl. Kaufinteressenten und auch für Verkäufer. Wenn ich noch einen von diesen Leuten treffe, egal wo, werde ich richtig ausfallend. Die haben uns […] Mit welcher Abgebrühtheit man von der […] Frau […] hier angelogen wurde, ist unbeschreiblich.

    Ich verschicke den Link für diesen Blog regelmässig einmal im Monat an die Adressen in meinem e.Mailverteiler und das sind einige Tausend. Immer mit der Bitte um Weiterleitung.

    [An den mit […] gekennzeichneten Stellen musste der Inhaber dieses Blogs leider aus juristischen Gründen geringfügige Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.]

  361. Michael Kausch says:

    Lieber „Überläufer“,
    leider ist eine Veröffentlichung interner Papiere der Firma Kaffee Partner auf diesem Blog aus juristischen Gründen nicht möglich. Schon Zitate muss ich leider immer wieder kürzen, da die Firma Kaffee Partner über ihre Anwälte sehr darauf achtet, dass hier juristische Vorgaben eingehalten werden. Deshalb muss ich leider immer wieder gegen meinen Willen Kürzungen in Beiträgen vornehmen. Hierzu müsste man vertrauliche Unterlagen auf Servern im Ausland ablegen, auf die man aus Deutschland nur schwer Zugriff hat. Vielleicht kann und mag ja ver.di hier weiterhelfen. Die Kollegen von ver.di können mich auch jederzeit kontaktieren.

  362. André Lagois says:

    Ich habe mit der Firma KaffeePartner AG und Kaffee Partner – Ost-Automaten GmbH sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Schreiben werden nicht oder nur in Teilen beantwortet. Mahnungen werden versendet, obwohl es keine rechtliche Grundlage gibt, da das dazugehörige Vertragsverhältnis nicht zustande gekommen ist. Es wird einfach willkürlich und nach Gutdünken weitergeschrieben, auch an verschiedene Adressen (privat, Firma, andere Firma, usw.). Das ist mir in 23 Jahren Selbständigkeit noch nicht untergekommen. Ich kann alle Unternehmer an dieser Stelle nur warnen! Weitere Auskünfte gebe ich gern im Detail telefonisch unter 0178-8590070.

  363. Petra Müller says:

    Wir wollten von der Firma Kaffee Partner ein schriftliches Angebot über einen Kaffeeautomaten haben, (hatten uns noch nie damit beschäftigt), aber auf einmal tauchte ein Vertreter auf.
    Der Vertreter bot uns die Multi Bona an und erklärte uns die Preise, darauf hin sagte ich ihm das wir nur 10 Personen in der Firma sind und davon sind in Durchschnitt 4-5 Mann auf der Baustelle und nicht vor Ort und es sich von daher nicht lohnt.
    Er machte uns weiss es würde sich trotzdem rechnen also haben wir einen Festpreis verhandelt und der Vertreter sagte wir können die Maschine testen und wenn es sich nicht rechnet sie wieder zurückgeben.
    Der Service: sprich Reinigung, Entkalkung und Einstellung der Kaffeestärke ist inklusive und das hat man bei den gekauften Maschinen nicht, war sein Argument!! Ich sagte Ihm das in unserer Firma sehr viel Feinstaub rum fliegt und das wahrscheinlich nicht gut für die Maschine ist und wir auf einen kostenlosen Reinigungsservice angewiesen sind, er sagte das ist alles im Servicevertrag kostenlos enthalten und kein Wort davon das wir selber sauber machen müssen. Später habe ich den Vertrag gelesen und da steht, Zitat: „Sämtliche Leistungen zur Beseitigung von Störungen und Schäden durch Einwirkung Dritter oder durch Wasser, Feuchtigkeit, Dämpfe, Säure und Luftverschmutzung usw. ..“ werden gesondert in Rechnung gestellt.
    Was soll ich sagen, der Kaffee schmeckte bitter und wir bestellten ein Mechaniker, der hat nicht´s sauber gemacht und hat uns eine sehr hohe Rechnung geschickt.
    Auf jeden Fall ließ der Vertreter keines unserer Gegenargument zu, so ließen wir uns überzeugen, er lege die Unterlagen zur Unterschrift hin und redete die ganze Zeit so das man die div. Papiere gar nicht in Ruhe lesen konnte, ich sagte noch einmal er solle uns einen Tag Zeit lassen zum lesen und nachdenken, aber das brauchen Sie ja nicht war seine Aussage, Sie können ja den Automat wieder zurück geben.
    Dies alles haben wir als wir den Vertrag dann gelesen hatten bei der Fa. Kaffee Partner reklamiert und um die Beendigung des Vertrages gebeten, die Antwort:
    Kündigung in 66 Monaten oder eine Abstandszahlung in Höhe von 7.854,00 € brutto
    So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt, dass die Vertreter bewusst die potentiellen Kunden anlügen, bei diesem Gespräch mit dem Vertreter gab es vier Zeugen, aber es interessiert keinen, ich weiss das wir hätten die Verträge lesen müssen das ist eigene Dummheit, aber wer rechnet damit so über den Tisch gezogen zu werden.

  364. Kaffee-Drücker says:

    @ Überläufer:
    Ich schliesse mich Herrn Kausch an. Es wäre ein Fehler, hier interne Dokumente von Kaffee-Partner online zu stellen und damit zu veröffentlichen. Dann bist Du juristisch angreifbar.

    Weil ich es gerade in dem Beitrag von Petra Müller gelesen habe: schriftliches Angebot.
    Im Hause Kaffee-Partner werden grundsätzlich keine Angebote erstellt und dem Interessenten ausgehändigt.
    Auch wenn bei der Terminvereinbarung durch die geschulten Call Center-Agenten es anders „verkauft“ wird, der Außendienst kommt IMMER persönlich vorbei. Die Floskel am Telefon lautet dann in etwa so: „Unser Außendienst ist sowíeso bei Ihnen in der Nähe und da kann er gerne…“
    Was und wie es dann bei den Terminen beim Interessenten vor Ort abläuft ist schon vielfach hier geschrieben worden…

    Noch eine kurze Geschichte aus meiner Zeit nach Kaffee-Partner:
    Da ich weiterhin im Vertrieb und Marketing tätig bin, stoße ich immer mal wieder unter den Kunden meines neuen Arbeitgebers auf Opfer von Kaffee-Partner.
    Und ALLE erzählen die gleiche Geschichte von grenzwertigen Geschäftspraktiken, arrogantem Verhalten, schlechtem Service und last but not least mäßigem Geschmack der Kaffeespezialitäten aus den teuren Automaten.
    Bis auf einen, der IST zufrieden. Ein Hotelier hat seinen für den Frühstücksraum bestimmten Automaten von Kaffee-Partner einfach eingemottet. Am Automat hängt ein Schild mit dem Hinweis: „DEFEKT! Wir warten seit Monaten auf den Servicetechniker.“ Daneben steht ein brandneuer Automat eines namhaften deutschen Herstellers mit 3 Buchstaben. Er zahlt im Monat seine „Miete“ an KP und gut ist. O-Ton: „Die A… von Kaffee-Partner haben bei mir Hausverbot.“ Ich konnte mir ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen…

  365. Aussteiger Nr:-5489 says:

    Hallo Ihr Lieben,
    Habe jetzt schon mehrfach versucht bei Zeitungen und Sendern das Thema KP in die Schlagzeile zu bringen, leider ohne Erfolg. Die melden sich erst gar nicht zurück.

    Auch ver.di nimmt keine Stellung zu den Vorwürfen, bezüglich Mindestlohn oder Vorwürfen bezüglich Betriebsrat.

    Alles aktuell nicht so schön. HAbe auch schon gehört, das Kollegen welche zu anderen Unternehmen gewechselt sind oder sich auf eine „positivere“ Art selbstständig gemacht haben (aus den Fehlern von KP gelernt) verfolgt werden.

    Alles nicht so einfach.

  366. Teutonia says:

    Hallo zusammen, vielleicht reicht es nicht, wenn wir uns alle hier gegenseitig bemittleiden, und der eine oder andere mal was über die Öffentlichkeit versucht. Wir sollten uns irgendwie zusammen tun und uns ALLE an eine Magazin wie z.B. Report o.ä. wenden. Denn es kann nicht sein, daß soviele Unternehmer von einer einzigen Firma […] werden und keiner berichtet drüber. Wenn ein Politiker falsch hustet wird er von den Medien in der Luft zerrissen, wenn aber hier eine […] stattfindet, die bei vielen Unternehmensgründern an die Existenz geht werden genau diese Medien mit Werbeetat zuge…… (sorry für meine Wortwahl). und schon ist wieder alles gut und wir machen weiter so.
    Also alle zusammen, macht doch mal konstruktive Vorschläge.
    Servus zusammen

    [An den mit […] gekennzeichneten Stellen hat der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen kleinere Kürzungen vornehmen müsse. Ich bitte um Verständnis]

  367. Überläufer says:

    Hallo Herr Kausch,

    danke für die Info !! Ist schon klar dass das nicht geht mit der Veröffentlichung von Vertrags- und Schulungsunterlagen. Und Fakt ist auch, dass die meisten erst auf diesen o.ä. Blogs stossen, wenn sie unterschrieben haben.

    Trotzdem könnte ein möglicher Kaufinteressent, der hier s/eine Mailadresse angibt die gesamten Unterlagen abrufen. Irgendein ehemaliger Verkäufer (und das sind unzählige …) wird ihm dann von irgendeinem Rechner aus die Daten zusenden.

    Auch ein Weg wie ich finde !!!

    Es nervt mich selbst hier so emotional und impulsiv zu reagieren, aber gegen dieses […] System von […] MUß man etwas tun. Ich erinnere mich noch daran wie zum Schluß des „Verkaufstrainings“ der sog. Trainer zu uns sagte: Gleich nach Unterschrift den Durchschlag für den Kunden mittig falten und in die Mappe mit dem KP-Prospekt legen. Einzig und allein aus dem Grund, dass der „Kunde“ das Kleingedruckte nicht liest und vielleicht noch merkt das er gerade […] worden ist.
    Das sagt eigentlich schon alles über die Verkaufs[…] von KP aus.

    Wenn wir als ehemalige Mitarbeiter als Zeuge zur Verfügung stehen und einfach nur erzählen was bei KP abläuft (… und das ist NICHT verboten !!), würden sicherlich mehr Kaffee – Partner Kunden den Weg zum Gericht nicht scheuen.

    Hatte mich seinerzeit schon gewundert, warum dieser Papoli so regelmäßig zu Bewerbungsgeprächen in der Stadt ist. So schlecht wie manche sind, kann man gar nicht denken !!

    Das ist noch lange nicht zu Ende !!

    Und lieber Kaffeedrücker:
    Wenn sich irgendjemand von diesen […] verfolgen lässt … selbst schuld. Ich wär da ziemlich unkonventionell. Ganz sicher. Primitiv ? Ganz bestimmt ! Aber anders geht es eben nicht, um solchen Typen Grenzen zu zeigen.

    Wenn eine Petra bei Vertragsunterzeichnung 4 Kollegen um sich hatte, verstehe ich nicht warum man (Frau) nicht zum Anwalt geht.

    Und die Veröffentlichung der KP […] ist doch nur eine Frage der Zeit. Das kommt schon noch.

    Grüsse an alle Ehemaligen und bei den Kunden kann man sich nur entschuldigen.

    [An den mit […] gekennzeichneten Stellen hat der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen kleinere Kürzungen vornehmen müsse. Ich bitte um Verständnis]

  368. coffee2014 says:

    Hallo Kaffee – Partner – Geschädigte !!

    Sollte jemand doch den Mumm haben sich nicht so einfach verar…… zu lassen von dieser Firma und den Weg zum Anwalt und vor`s Gericht nicht scheuen, stehe ich sehr gerne als ehemaliger Mitarbeiter und Zeuge zur Verfügung um gewollte Zwangsabläufe im Verkaufsgespräch von Kaffee – Partner zu veröffentlichen.

    Schreiben Sie bitte an: coffee2014@gmx.de

  369. endlichraus says:

    Hallo zusammen,
    hat mal jemand die aktuelle Homepage von KP angeschaut? Im Impressum findet sich der „Gründer“ nicht als Geschäftsführer. Auch der Herr Koch ist nicht mehr genannt. KP sendet nach wie vor Flyer raus – Freitag wurde unsere Firma telefonisch kontaktiert…lustigerweise ging ich ans Telefon….
    Diese doch grundlegende Veränderungen…ist das die Konsequenz aus z. B. diesem Blog? Mich interessiert jetzt mal Eure Meinung!

  370. Aussteiger Nr:-5489 says:

    Hallo „endlichraus“,
    du hast recht. Es ist ein Wandel da. Es werden auch sogenannte Stammtische für Mitarbeiter organisiert und es werden weitere Vertriebsmitarbeiter auf den weg gebracht.
    Bis dato gab es folgende Vertriebsebenen:
    1. Callcenter
    2. Serviceberater (auch Abz… genannt im Kaffee und Wasserbereich)

    Jetzt gibt es mehrere neue Vertriebswege.
    1. Callcenter
    2. Serviceberater (auch Abz… genannt im Kaffeebereich)
    3. Serviceberater (auch Abz… genannt im Wasserbereich)
    4. Promotion (meist Mädels auf 400 Euro)
    5. Nachbearbeitung bestimmter Kontakte (die unentschlossen sind). Werden von der
    Marketinabt. zusätzlich bombadiert.

    Auch die neue Zusammenarbeit mit einem Telefonanbieter hat damit zu tun. Da bin
    ich aber noch dran.
    Es werden auch wieder verstärkt Flyer verteilt.
    Auch das Vertriebskonzept steht einer Veränderung bevor, habe dazu noch keine
    neuen Infos, aber ich arbeite daran ??

    Schön ist ich habe Bundesweite Kollegen und somit immer die richtigen Infos.

    Gruß Aussteiger Nr:-5489

  371. KaPe12 says:

    Schlechte Bezahlung !!

    Zu Weihnachten habe ich knapp 520,- € überwiesen bekommen, bei einer Miete von gut 550,- €, benötigten Lebensmitteln, und von geplanten Weihnachtsgeschenken mal abgesehen, ein Gehalt das für gefahrene 100.000 Km / Jahr (die durch wildeste Terminierungen von KP zusandegekommen sind) einfach nur unverschämt ist.

    Man meinte dann, nachdem sich über Monate niemand gemeldet hat, ich müsse eben mehr von Tür zu Tür gehen und Automaten verkaufen. So wie es die Staubsaugervertreter machen. Aaah, dankeschön. […]

    [An der mit […] ausgezeichneten Stelle musste der Herausgeber dieses Blogs aus juristischen Gründen geringfügige Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.]

  372. KaPe12 says:

    KUNUNU, Kununu …

    Diese Seite ist ja wohl wirklich `n Witz. Da liest man schon in den „Pseudo Positivberichten“, das die aus der Abteilung Speziale von Kaffee Partner selbst sind.

  373. Kaffee-Drücker says:

    @ endlichraus:
    Meines Wissens sind die beiden von Dir angeprochenen „Coaches“ noch im Unternehmen tätig und treiben dort […]
    […] und […] – oder meinst Du jemanden anderes? – sind ja auch nur in der Zweitrolle „Trainer“. Hauptaufgabe ist doch die Kontrolle und Motivation der ihnen UNTERSTELLTEN „Systemberater“. Positiv formuliert sind das „Gebietsverkaufsleiter“, negativ formuliert sind das […].

    Und mit den Terminen ist es so, wie Du sagst:
    KP läßt die „Systemberater“, die keine oder zu wenige Verträge bringen, terminlich regelrecht verhungern. Die Folgen sind bekannt.
    Aber auch wenn Du gut bist und Verträge regelmäßig schreibst, hatte ich zumindest die ein oder andere Leerlaufwoche dabei – ohne Aufträge. Ich verweise an dieser Stelle auf meinen vorherigen Beitrag hier im Blog.

    @ Aussteiger Nr.-5489:
    Bin sehr irritiert. Wenn ich Deinen letzten Beitrag zum Thema „Gehaltsaufbesserung“ so lese, dann frage ich mich, warum Du nicht mehr bei KP bist? Irgendwie sind das ja auch sehr fragwürdige Vorschläge bzw. Methoden… 🙁

    [An den mit […] gekennzeichneten Stellen musste der Herausgeber dieses Blogs aus juristischen Gründen kleinere Kürzungen vornehmen.]

  374. Aussteiger Nr:-5489 says:

    Hallo Kaffee-Drücker,
    als Ziepfelklatscher und Märchenerzähler ist es mir nicht gelungen den ironischen Unterton hervorzuheben.

    oK. das war ironisch gemeint.

    Leider ist das Thema schon oft beschrieben worden, dass KP das Thema Mindestlohn sehr positiv auslebt.

  375. Kaffee-Drücker says:

    @ Aussteiger Nr:-5489:

    …das der Ironiemodus bei dem besagten Beitrag eingeschaltet war, ging bei mir wohl unter. 😉

    Aber: Verstanden! 🙂

  376. office-woman says:

    Wir nutzen die Maschine von Kaffee Partner seit einigen Monaten – leider! Nach dem ein Verkäufer die Mitarbeiterinnen mit ganz viel BlaBla „überzeugt“ hatte den Vertrag zu unterschreiben, kam auch schon das große Heulen.
    Davon mal abgesehen das die ganze „Schönrechnerei“ von KP nicht stimmt (den Kaffee, Milchpulver usw. muss man ja trotzdem kaufen – wenn auch nicht zwingend bei denen), genauso sein Wasser bezahlen etc.
    Heißt: mit unserer alten Maschine kam uns der Kaffee + (richtiger) Milch auf ca. 0,28 Euro pro Tasse, während jetzt die Tasse (mit Kaffee und Milchpulver) auf 0,57 Euro kommt!. An dieser Stelle ein großes Lob an den „Verkäufer“.
    Als dann eine Maschine von Kaffee-Partner regelrecht „explodiert“ ist und unsere komplette Küche unter Wasser gesetzt hat, ging das Geheule weiter. KP schickte einen Techniker, der bestätigte uns, dass der Schaden von dem Automaten verursacht wurde . Und das ohne Fremdeinwirkung oder ähnlichen Dingen. Kommt angeblich bei jeder Millionsten Maschine mal vor – ist klar, nee. 😉
    Der Schaden belief sich auf mehr als 3.000 Euro. 9 Monate später sieht KP allerdings immer noch nicht ein den schaden zu begleichen. Ganz im Gegenteil: Sie drohen uns mit einem Anwalt.
    Wir haben die Zahlungen nach ca. 7 Monaten eingestellt, da wir das Gerät nicht mehr nutzen können (keine Küche, kein Wasseranschluß, also was tun mit dem Automaten?).
    Interessiert Kaffee-Partner allerdings wenig.
    Die Firma ist aber so oder so ziemlich kundenUNFREUNDLICH, SERVICE ist dort ein FREMDWORT! Hauptsache Vertrag abschließen und danach „schei**daruf“…
    Toller Laden – kann ich Euren Feinden wärmstens empfehlen und ans Herz legen! Also: FINGER WEG!!!

  377. Petra Müller says:

    Hallo an Alle,

    denkt ihr ehemaligen KP Mitarbeiter wir hätten tatsächlich eine Chance vor
    Gericht? Mein Chef möchte sehr gerne klagen und diesen Sche……Vertrag wieder
    los werden oder sind deren Anwälte so gewievt das man keine Chance hat, es schreiben ja sehr viele das man es lieber lassen soll.

    LG Petra

  378. Aussteiger Nr:-5489 says:

    Es ist ja mal so. Aufgrund der Tatsache, das hier Verträge im b2b Bereich geschlossen werden, ist es fast unmöglich da raus zu kommen.

    Die einzige Möglichkeit, wäre je nach Maschine (welche habt Ihr) ein sog. Downgrade anzustreben.
    Bedeutet auf einen Multibona runterzufahren. Diese Maschine kann man für 3.500 – 3.800 Euro käuflich erwerben oder Ihr könnt versuchen auf einen richtigen Leasingvertrag umswitchen.

    Denn Rest wenn das geklappt hat 😉

  379. Petra Müller says:

    Guten Morgen,

    wir haben eine Multibona über eine Benutzervereinbarung, haben diese gekündigt und uns wurde der Kauf der Maschine mit einem Preis von 6.600,37 € zzgl. MwSt. angeboten. Jetzt wurde der Vertrag (finde das Schreiben nicht mehr) von einer Leasingfirma übernommen und
    wie sollen das Geld jetzt dahin überweisen, es ändert sich aber nicht´s am Vertrag.

  380. WIR decken auf says:

    Hallo, alle zusammen,

    endlich ist es soweit.
    Ich habe tatsächlich Medien gefunden, die sich für diesen Blog und die Praktiken von KP interessieren.
    Jetzt brauche ich Eure Unterstützung.

    Bitte melden…

  381. Aussteiger Nr:-5489 says:

    @ Wir decken auf

    Ich wäre hier vorsichtig! Wer ist „WIR“? Welche Medien sind das? Welche Unterstützung ist gefragt? oder ist das ein Trick von KP. Hier sollten die Daten bei Herrn Dr. Kausch abgefragt werden!

    @ Petra Müller

    Das ist eindeutig zu viel Geld für eine Multibona. Oder ist es eine Multibona 2 https://www.kaffee-partner.de/kaffeevollautomaten/multibona2/ueberblick/highlights.html

    Die Multibona gibt es normal nicht als Neugerät.
    https://www.kaffee-partner.de/kaffeevollautomaten/multibona/ueberblick/perfekte_kaffee-spezialitaeten_im_nullkommanix.html
    Wenn es also wirklich eine Multibona ist solltest du den Hauptzähler auslesen lassen.

    Wenn es dann als Neugerät verkauft wurde und dem ist nicht so, dann hast du Sie.

  382. endlichraus says:

    Hallo Petra Müller
    so einfach geht das nicht. Mit KP macht (machte) man Benutzervereinbarungen. So eine Art Miete (Miethaie kennt man ja – bitte nicht verwechseln! Haie sind vom Aussterben bedroht!).
    JEDER Aussendienst -zu meiner Zeit- musste nach 3-4 Wochen wieder zum Kunden und den Zählerstand kontrollieren (Vorwand: ich reinige mal für Sie). Meist wurde mehr verbraucht, als ursprünglich vereinbart (ist ja doch ganz lecker, wenn es funktioniert). Da kommt dann ganz spontan der Vorschlag, einfach Geld zu sparen (natürlich wurde alles vorher berechnet->nochmal der Hinweis: zieht ein KP Mitarbeiter einen Taschenrechner, tippt der belanglose Zahlen ein, das Ergebnis kennt er schon vorher!!). Und schon kommt man an ein Leasing. Und da gibt es KEIN heraus mehr!. Also hat jemand bei Euch offenbar einen Leasingvertrag unterschrieben!!!

    @WIRdeckenauf
    was ist das für ein Medium? Treibsand? Herzlichen Glückwunsch für die Erfindung des Rades, präsentiert von der eierlegenden Wollmilchsau…..was soll dieser Beitrag??

    Dr. Kausch: wenn ich von Medien spreche, wissen SIE Bescheid! Was ist Stand der Dinge?

  383. Kaffee-Drücker says:

    WAS IST DENN JETZT HIER LOS???
    Seite Tagen keine neuen Beiträge, (Rück)Meldungen…

    @ WIR decken auf:

    Dein 1.Beitrag hier im Blog und dann gleich so ein Hammer! Irritiert mich.
    Wenn das kein Fake ist, dann bitte konkretere Angaben und Aussagen!

  384. Michael Kausch says:

    [Wichtige Nachricht der Betreiber dieses Blogs]
    Liebe Leserinnen und Leser dieses Blog Posts,

    leider hat uns die Firma Kaffee Partner vor wenigen Tagen wieder einmal über ihre Anwälte aufgefordert eine ganze Reihe von Kommentaren zu löschen. Wir sind dieser Aufforderung gefolgt. Da diese juristische Einflussnahme die Diskussion hier entscheidend erschwert und auch für uns immer arbeitsintensiver wird, klären wir derzeit über unsere eigenen Juristen die weitere Vorgehensweise. Wir bemühen uns immer die legitimen Interessen von Personen und Unternehmen gegen Pöbeleien und falsche Anschuldigungen zu wahren. Schmähkritiken und Beleidigungen akzeptieren wir auf unserem Blog nicht. Wir sind aber auch nicht bereit eine tiefgreifende Zensur zu akzeptieren und eine kritische Diskussion von Kunden zu unterbinden. Wir bitten aber um Verständnis dafür, dass es bis zur Klärung der Rechtslage hier zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung von Beiträgen kommen kann.

    Michael Kausch

  385. WIR decken auf says:

    Hallo, alle zusammen,

    das es seit meinem Eintrag in diesem Blog seit Tagen keine Meldungen mehr gab, hat mich schon sehr gewundert.
    Zwei Gedanken gingen mir durch den Kopf:
    1. keiner traut sich, wenn es ernst wird
    2. KP hält seine Hand drauf und wird alles versuchen, uns aufzuhalten…

    Ich lag doch gar nicht so verkehrt mit meiner Vermutung.

    Alle Kontaktdaten zu mir erhaltet Ihr über Herrn Kausch.
    Und wer mit machen möchte, sollte sich melden…

  386. coffee2014 says:

    Trotzdem Achtung und aufgepasst. Komischerweise war die ganze Zeit Ruhe und nicht eine Nachricht auf meinen Eintrag in dem ich mich als Zeuge zur Verfügung stellen würde. Jetzt, nach der Mail von Herrn Kausch, in der er von den Blogbeobachtern bzw. den Anwälten von KP berichtet, schreiben auch mich angeblich Geschädigte an. Das ist nicht unbedingt ein Zufall !

    Eh, egal … in jedem Fall ergibt sich hier die Chance medial die Methoden von Kaffee Partner zu veröffentlichen. Das wird interessant. ich bin in jedem Fall dabei !!

  387. Marko says:

    Hallo,

    Ich habe jetzt seit 4 Monaten die Kaffee Maschine von Kaffee Partner. Wollte jetzt Kündigen weil der Vertreter mir sagte das ich jede Woche Kündigen könnte da ich ja auch jede Woche abgerechnet werde hatte Ihm noch gesagt das ich das erst mal ausprobieren will in meinem laden ob es sich überhaupt lohnt. Jetzt sagten die mir das ich ja einen 66 Monats Vertrag unterschrieben habe klar hab ich mir das nicht durchgelesen wenn der Vertreter neben mir steht und mir und meinen Angestellten das so erklärt das ich jede Woche Kündigen kann. Irgendwer schon erfahrungen wenn man sich einen Anwalt nimmt hab ja meine Angestellten als Zeugen das der Vertreter mir gesagt hat das ich Wöchentlich Kündigen kann sonst hätte ich den Vertrag ja erst garnicht Unterschrieben hab den ein paar mal gefragt wie das mit der Kündigungszeit ist.

  388. INTACT.COMPCO AG says:

    Hallo,

    wir sind bereits mit einem Privatsender in der Planungsphase, was einen Bericht über diese dubiose Firma angeht, sind jedoch bei allen anderen Projekten auch gerne dabei.

    Einfach mal anmailen, vllt. können wir ja mehrere Beiträge mit Inhalten füllen und ein breiteres Zuschauerspektrum füllen.

    Haben auch schon beim ZDF die Frontal21 Redaktion angemailt und auf dieses Forum und die Machenschaften von KP hingewiesen. Das ist denen locker einen Beitrag wert.

    MfG, INTACT.COMPCO AG

  389. coffee2014 says:

    Hallo INTACT.COMPO AG,

    als ehemaliger Mitarbeiter stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung !

    Schöne Grüße :-))

  390. endlichraus says:

    @Marko
    mal abgesehen davon, dass ich bei der Schilderung der Sache nur den Kopf schütteln kann…..
    „der Vertreter mir sagte das ich jede Woche Kündigen könnte ….“ hat der Vertreter nicht gelogen. Man kann JEDE Woche kündigen – ja sogar jeden Tag. Aber immer nur zum Ende der Laufzeit!!!!
    So werden auch z. B. Serviceverträge verkauft, das Gespräch geht dann ungefähr so:
    Sie nutzen den Vertrag für x Monate kostenlos und entscheiden danach. Und Sie können jederzeit kündigen.
    Dieses Gespräch habe ich selbst angewendet – es ist die Wahrheit! Die kostenlose Nutzung ist eingeplant, der Servicevertrag läuft aber für einen längeren Zeitraumen und ist -ich glaube mich zu erinnern- jederzeit zum Jahresende kündbar.

    Ansonsten-was die Frage nach Erfahrungen mit Anwälten und dergleichen angeht empfehle ich, einfach mal den Block hier zu lesen.

  391. INTACT.COMPCO AG says:

    Hallo […]

    Es geht voran. Nach mehreren Anfragen an uns, haben wir uns jetzt mit mehreren Betroffenen abgestimmt und sprechen grade eine Sammelklage ab (Mehr Infos per Mail, gerne Anfragen und mitmachen). Zudem hat Anfang der Woche ein Redaktionsteam eines großen Fernsehsenders mit der Recherche zu Kaffee Partner und dessen […] Geschäftspraktiken begonnen. Ich würde mich freuen, wenn ich von sovielen Betroffenen wie möglich die Erlaubnis bekäme, den Kontakt für die Informationsbeschaffung des Produktionsteams herzustellen.

    Zudem laufen von einigen Betroffenen aktuell die Gerichtsverfahren gegen Kaffee Partner.
    Hiermit wünschen wir Ihnen viel Erfolg und Glück. Vielleich kann Ihnen folgende Information noch weiterhelfen:

    Urteil GEGEN Kaffee-Partner, OLG Brandenburg Urteil 4 U 109/07 vom 19.03.2008
    Anfechtbarkeit eines Leasingvertrags bei arglistiger Täuschung über Leasingkonditionen

    Und nun heisst es: Abwarten was passiert, es wird auf jeden Fall spannend 😀

    [Der Inhaber dieses Blogs musste an den mit […] gekennzeichneten Stellen nach Anraten des Anwalts der Firma Kaffee-Partner kleinere Streichungen vornehmen.]

  392. endlichraus says:

    @ Intact
    Ich denke, in diesem Blog gibt und gab es ausreichend Informationen – auch zum Ausgang von Gerichtsverfahren. Sicher drücke ich allen Beteiligten die Daumen – als ehemaliger Mitarbeiter habe ich auch einige Dinge offengelegt. Dennoch sollte man nicht zuviel auf „Öffentlichkeit“ wetten. Wäre es so einfach, wäre sicher schon früher etwas passiert. Meines Wissens nach ist das nicht der Fall.
    Arglistige Täuschung etc…ich kenne das Urteil nicht.
    Gern helfe ich, wenn ich kann.

  393. Coffee2014 says:

    Hallo,

    ja …, es ist aber nun mal „arglistige Täuschung“, nicht nur den Kunden gegenüber, sondern auch gegenüber den Mitarbeitern.

    Und bei aller Medienverblödung heutzutage gibt es durchaus Sender die gewissenhaft recherchieren, so wie das Internet und ganz besonders dieser Blog schon viel dazu beigetragen hat, dass nicht nochmehr Kunden auf die Fa. Kaffee – Partner reinfallen.

    Und ich finde es SUPER, dass sich eine geschädigte Firma so festbeisst und diese Methoden an die Öffentlichkeit bringt. Für Kaffee – Partner mehr als ein Seitenhieb.

    In diesem Sinne, ich bin auch dabei.

  394. Coffee2014 says:

    Nachtrag:

    Bin auch der Meinung, dass wenn Kaffee – Partner, egal aus welchem Grund, schon irgendwie mal bundesweit in den Medien erschienen wär, sich einige hundert geschädigter Kunden und Mitarbeiter bei dem jeweiligen Sender gemeldet und eine Lawine ins rollen gebracht hätten.

    Das wird jetzt passieren, dass ist sicher. Schöne Grüße an Herrn Obst. …

  395. Dan says:

    Hallo zusammen,

    ein Bekannter hat letzte Woche einen Vertrag bei KP unterschrieben.
    Die Maschine wurde aber noch nicht geliefert.

    Hat er dann vielleicht noch eine Chance, da wieder rauszukommen?

    VG
    Dan

  396. endlichraus says:

    @Dan
    was ist denn vereinbart? einfach mal im Vertrag nachlesen, wann geliefert wird. In der Regel müssen die Geräte ja noch erst gebaut werden (wegen der Ausstattungen).
    Genau das „Passende“ ist sicher nicht am Lager.

  397. Dan says:

    Geliefert wird am 28.11.2013, am 29.11.2013 soll das Gerät eingestellt werden.
    Bekomme gleich den Vertrag gefaxt.

  398. Dan says:

    Vertragslaufzeit: 66 Monate

    Der Vertrag beginnt am Tag der Installation des Kaffeespezialitätensystems.

    Noch ist ja nicht installiert – kann man was machen?

    VG
    Dan

  399. Aussteiger Nr:-5489 says:

    Hallo @endlichraus
    Hallo @Dan,

    das Ei ist drin. Da kommst du net raus. Vertrag ist ab Unterschrift und Faxeingang bei KP besiegelt.

    Irgendwie lernt Ihr das net. Ihr habt als Firma kein Rücktrittsrecht, da gilt sogar ein Handschlag als rechtsverbindlich. Selbst wenn du jetzt Pleite gehen würdest, bist du dran.

    Ihr solltet Euch mal an eine Institution gründnen, welche den Unternehmen das denken bei bringt.

    Nicht zu fassen, wie viele auf so einen Blödsinn reinfallen.

    NOCHMAL: Ihr seid entweder Kann-, Muß- oder Vollkaufleute. Ihr habt Euern Welpenschutz mit der Gründung einer Firma abgegeben.

    Ihr kennt doch den Spruch: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“

    Gruß Euer Aussteiger Nr:-5489

  400. endlichraus says:

    @dan
    bitte alle Einträge hier nachlesen-zusammen gefasst: Vertrag ist Vertrag. Es ist richtig, mit Fax-Eingang bei KP ist der Vertrag angenommen. Ein Rücktrittsrecht muss festgelegt/vereinbart sein, sonst besteht keines. Was heißt, der Vertrag wird heute zugefaxt? Es wurde ein Durchschlag mit den AGB da gelasssen. Damit ist das ganze wasserdicht. Wer jetzt erst den Taschenrechner rausholt…22 Arbeitstage mal Tassen/Arbeitstag mal Preis/Tasse mal Laufzeit PLUS Service, PLUS Kaffee, PLUS Aufwand für Reinigung…
    Blogs wie dieser sollen potentiellen Kunden eine Sicht ermöglichen, die auf Erfahrung beruht. Somit kann man sich VOR Unterschrift ein Bild machen.
    Ganz ehrlich – unterschreiben und hinterher sagen: „ups“….. das haut nicht hin.

  401. der Interessent says:

    Hallo zusammen!
    Ganz weit oben habe ich das schon mal gelesen: Nur negative Erfahrungen erblicken das Licht der Öffentlichkeit….. da ist schon etwas dran. Ich will hier als derzeitiger Kunde und nach Ablauf des Vertrages evtl. erneut Kunde von KP hier auch ein kurzes Statement abgeben. Wir arbeiten jetzt nahezu 5 Jahre mit KP. Problemlos. Von Frischmilch hatte man uns gleich abgeraten…. auch wenn´s besser schmeckt als das Pulver. Der Preis (Leasing+Service) ist stattlich. Dennoch: Service schnell und problemlos. Zukünftig soll es evtl. eine Multibona2 mit Preis pro Tasse werden. Durch die Postings hier bin ich etwas verunsichert, ob dies das Richtige ist. Rein rechnerisch (wenn die Verbrauchszahlen aus der Maschine stimmen und davon gehe ich aus) fahren wir mit dem Tassenpreis günstiger als Leasing/Serice bisher.
    Bin für jeden Tipp/Hinweis dankbar (Vertrag usw.). Da wir ein Chip-Bezahlsystem haben, welches in die MB2 wieder intergriert wird, wäre ein Wechsel zu einem anderen nicht so prickelnd. Kontakt: send-mail@mail.de

  402. Teutonia says:

    Cool endlich mal einer der nicht weiß wie Kaffee zu schmecken hat, einer dem sein Taschenrechner den Geist aufgegeben hat, und mit dem Kopfrechnen…… na ja!! Könnte hier ein Sponsoring ( ein Schelm sei der, der schlechtes denkt ) sein??
    Komm mal vorbei und probiere einen richtigen Kaffee. Chipsystem habe alle Profi Geräte auch zu einem Bruchteil des Gerätepreises und mit Frischmilch. ( WMF; Franke usw. ) Natürlich wird von Frischmilch abgeraten, da KP keine Frischmilch im Programm hat! Verdient man ja nix dran.
    Gruß aus München

  403. endlichraus says:

    als ehemaliger kenne ich die argumente für und gegen frischmilch. fakt ist aber wirklich, wird nicht sofort gereinigt, hat man nach ein paar tagen joghurt in der maschine. darum ist pulver wirklich besser.
    hat man die möglichkeit, die getränke bezahlt zu bekommen, ist es ja kein problem, dass die geräte so teuer sind.
    die zahlen der geräte sind richtig, man muss halt nur wissen, dass große portionen doppelt gezählt werden.
    Das Leasing ist günstiger, da man den Kunden vorrechnet, dass es ja nur 60 Monate sind, statt 66 beim Tassenpreis. Außerdem wird der Tassenpreis von vornherein so hoch kalkuliert, dass Luft nach unten ist. Der Außendienst verdient nochmal Provision, wenn er vom Tassenpreis auf Leasing umstellt-darum macht man das. Für den Kunden ändert sich im ersten Moment nichts, ob er an KP oder eine Bank zahlt. ABER: aus einem Leasing kommt man schon mal gar nicht raus. Selbst, wenn die Maschine gestohlen wird, sind die Raten weiter fällig (so ist es mir mal mit einem geleasten Laptop passiert).

  404. Michael Kausch says:

    Eine Maschine ohne Frischmilch kommt FÜR MICH niemals mehr in Frage. Der Qualitätsunterschied beim Kaffee ist erheblich. Morgens eine Tüte Milch dran, abends wieder in den Kühlschrank. Die Reinigung von Milchschlauch und -düse nimmt bei unserer heutigen Maschine (https://www.vibrio.eu/blog/?p=1235) täglich wenige Minuten in Anspruch. Ich kann nur nachdrücklich zu Frischmilch raten. Die Maschine muss halt passen. 😉

  405. Der Interessent says:

    @ Teutonia: Schade, dass ich hier gleich von dir nahezu beleidigend empfangen werde. Aber leider ist das ja im Internet mittlerweile üblich. Ich habe den alten Leasing-Vertrag nicht gemacht und habe auch keine Zeit, mich mit zig Anbietern herumzuschlagen. Es wäre halt am Einfachsten gewesen, beim gleichen Anbieter zu bleiben….. Keine neuen Chips, Guthaben verrechnen usw. Das kostet schließlich auch Zeit = Geld. Und über den Geschmack von Kaffee (und generell) kann man immer trefflich streiten! Erhofft hatte ich mir ein bisschen Input, auf was ich achten sollte, wenn es denn bei KP bleibt. Übrigens hat KP mittlerweile eine Maschine mit Frischmilch, zumindest wurde dieses Thema bei den Gesprächen angesprochen, dann aber wieder aus Hygienegründen verworfen. Vielleicht kommen ja doch noch ein paar konstruktive Postings und nicht nur Lästereien.
    P.S.: Ich kann rechnen UND lesen. Sonst wäre ich auf diesen Blog gar nicht aufmerksam geworden!

  406. sinasi says:

    hallo,

    nur so als info:
    multibona von kp(über 5000 EURO) = cino xs pb(2000 EURO)
    maxibona von kp(über 6000 EURO) = cino xs grande(3000 EURO)
    die kp preise sind kaufpreise, die leasing, oder miet(tassenabrechnung) kann das
    ganze nochmal um das 3 fache toppen.

    – bei beiden maschinen werden für kp nur äußerliche veränderungen gemacht.
    – die brüher technik ist in beiden geräten veraltet.

    wer doch auf die kp maschinen scharf ist sollte sich die neue cino xs grande pb
    anschauen, aber darauf achten das die neue brühereinheit(variflex) drin ist.
    variflex = mehr druck und wichtig pro, die kaffeepulvermenge kann pro auswahl
    eingestellt werden.

    alle diese maschinen hatte bzw habe ich noch in benutzung.
    die variflex variante macht bis jetzt den besten eindruck, und mann kann sogar den espresso einigermaßen genießen.

    wer weitere informationen haben möchte kann mir eine e-mail schicken(sinasi[at]ersoy.de)

  407. Teutonia says:

    Hallo Interessent, es kann sein das ich in meiner Antwort etwas über das Ziel hinaus geschossen habe. Hat einfach damit zu tun, dass Kaffeepartner mich eine Stange Geld gekostet hat. Die Umsatzeinbusen wegen dem Muggefug gar nicht mitgerechnet.
    Nun zu deinen Fragen:
    natürlich kann man über den Geschmack von Kaffee streiten, über was man nicht streiten kann sind Zahlen.nach Installation der multi bona ging mein Kaffeeumsatz binnen drei Monaten um 80 % zurück. Die Beschwerden der Gäste waren nicht zu überhören. Mir wurde sogar Kaffee zurückgebracht, und das Geld zurück verlangt. Somit kann aus meiner Sicht von Geschmacksfrage keine Rede sein.
    Wenn du eine vernünftige Kaffeemaschine willst, greife zu WMF oder Franke. Diese Maschinen arbeiten grundsätzlich mit Frischmilch.auch kann die Kaffeemenge auf bis zu 12 g eingestellt werden, bei der Multibone nur auf 7 g Das Frischmilch unhygienisch sei, wurde auch mir von Kaffeepartner erzählt. Denn sie wollen ihr teures Toping verkaufen.die Reinigung der Multi Bona nimmt ungefähr das acht bis zehnfache an Zeit in Anspruch wie bei den o.g. Maschinen. Da sich bei KP der Milchaufschäumer nicht selbst tätig reinigt, wie bei Frischmilchmaschinen, muß er immer zerlegt werden.
    Warum eigentlich Chipsystem. Die o.g. Maschinen gibt es mit Münzeinwurf, Bezahlsystem mit Magnetkarte usw.
    Ich hoffe ich habe dir ein paar Anregungen geben können. Wenn noch Fragen sind, kannst mich über meine Homepage anschreiben
    nix für ungut
    gruß aus München

  408. Coffee2014 says:

    Hallo …

    ja es ist schon erstaunlich was für „Interessenten“ es gibt !!

    Wie ist denn der Stand der Dinge bezüglich einer Fernseh-
    reportage über die Methoden von Kaffee – Partner ?

  409. Der Interessent says:

    @ Coffee2014
    Sollte deine Bemerkung sich auch mich beziehen: Ich bin wirklich ein Interessent. Wenn Du mir glaubhaft per Mail nachweisen kannst, wer Du bist, sende ich dir gerne meine offiziellen Kontaktdaten.
    Mittlerweile hatten wir noch 3 alternative Anbieter hier, Entscheidung ist noch keine gefallen. Das Zahlsystem binden die namhaften Hersteller allesamt von einem Fremdanbieter ein. Wir müssen es selbst besorgen und es wird dann in die Maschine integriert. Schnittstelle ist offensichtlich bei allen gleich bzw. unproblematisch.

    Im Übrigen muss ich mich beim studieren der Beiträge immer wieder wundern, wie Leute langfristige Verträge quasi blind unterschreiben, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Aber vielleicht trägt ja das Forum hier auch dazu bei, in dieser Hinsicht Klarheit zu schaffen…..

  410. evelyn says:

    https://www.rechtsportal.de/lnk/go/r/ger_olg_brandenburg_dat_20080319_akt_4_u_109_07
    20.01.2014
    Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Deubner Verlag GmbH & Co. KG http://www.rechtsportal.de
    © 2014 Deubner Verlag GmbH & Co. KG
    Zitieren: OLG Brandenburg – Urteil vom 19.03.2008 (4 U 109/07) – DRsp Nr. 2008/10403
    Stand: 2008
    Copyright: © Deubner Verlag GmbH & co. KG
    Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von rechtsportal.de abrufen.
    Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie rechtsportal.de

  411. Kaffeemaschine leasen says:

    Das ist natürlich absolut keine schöner Fall! Aber bei Verträgen passiert soetwas ja leider immer häufiger. Wünsche euch allen das diese angelegenheit mittlerweile geklärt ist.

  412. AKH says:

    Am 10.01.13 besuchte mich ein Außendienstmitarbeiter von Kaffee-Partner um mich zu beraten. Ich hatte das Gefühl, von einem seriösen Unternehmen betreut zu werden. Der Vertreter erklärte mir, es sei auch kein Problem, das ich bei einer vollständigen Geschäftsaufgabe (wirtschaftliche Gründe), die Benutzervereinbarung aufheben kann.

    Leider habe ich mich vom Vertreter Kaffeer Partner bequatschen lassen. Ich habe den […]vertrag abgeschlossen. Natürlich steht dort die Laufzeit von 66 Monaten drin. Ich bin manchmal zu gutgläubig und habe auch hier dem Vertreter vertraut.

    [An der mit […] markierten Stelle musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen eine kleine Kürzung vornehmen. Ich bitte um Verständnis.]

  413. Peter says:

    Ich kann mich nur anschließen an den Bericht von AKH. Bei mir war es genau so. Der Liebe Vertreter hatte mir zugesagt, das ich jeder Zeit aus dem Vertrag von 66 Monaten heraus kann. Was aber nicht ganz stimmte. Als ich dann den Vertrag kündigte, sollte ich einen 4stelligen Betrag zahlen, der dann den Rest der 66 monatigen Leasingraten entsprach. Ich zahle heute noch für das Gerät, obwohl ich das Geschäft gar nicht mehr habe und mein Nachfolger das Gerät nicht übernehmen wollte. So sieht das mit den Verträgen von Kaffee Partner aus. Ich will hier bei mir keinen mehr von der besagten Firma sehen.

  414. endlichraus says:

    also ich kann nach wie vor nur meinen Kopf schütteln. Über meine eigenen Erfahrungen und auch über das, was zu lesen ist. Da sind Geschäftsleute, Vollkaufleute, „Experten“, die einen Vertrag unterschreiben, ohne zu wissen, was drin steht. Und sich dann hinterher jämmerlich beschweren und sich „über den Tisch gezogen“ fühlen. Ich hab selbst bei KP gearbeitet, weiß, wovon ich rede, bin von der Art und Weise -dem Druck, den JEDER Mitarbeiter bekommt, krank geworden und wurde entlassen (zu wenig Abschlüsse, offiziell vor Gericht hieß es, mein Gebiet sei neu verteilt worden und es habe eine Sozialauswahl stattgefunden). Klar geht es dort voll mit Rhetorik zur Sache – natürlich wird an die „menschliche Eitelkeit“, an das „Unterbewusste“ appelliert. Aber eine gesunde Skepsis kann schon schützen. Mal ganz ehrlich, warum soll man einen Vertrag machen, wenn man da jederzeit raus kann?? Seit wann kann man ohne Probleme ein Leasing aufheben (an: Peter). Augenscheinlich haben die Verträge auch vor Gericht Bestand. Meine Erfahrung, KP einigt sich gern vorab – ohne Verhandlung. […] Na und? Schon zu meiner Zeit war das Unternehmen sehr verschachtelt – das wird heut nicht anders sein. Und sie machen IMMER Ihren Schnitt. Man vertreibt dort einen Artikel, den keiner braucht: einen Kaffeeautomaten, der auch Kakao und sogar Suppe kann, am Ende aber mehr als ein Kleinwagen kostet. Dieser Blog ist doch bekannt – ich verstehe nicht, warum sich nur so wenige VORAB informieren…. . Ich würde gern mal zusehen, wenn die Betroffenen ein Auto kaufen…rein in den Laden -„den da, wo unterschreib ich?“….mal ehrlich

    An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen geringfügige Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.

  415. Tini says:

    Sehr geehrter Herr Kausch,

    auch ich suche nach einer Lösung um den Vertrag mit Kaffee Partner zu lösen. Die vielen Komentare der ehemaligen MA irritieren hier sehr. jeder Mensch macht Fehler und offentsichtlich sind dies viele Menschen. Deshalb also nicht sich selber frei sprechen wenn man andere betrogen hat. Haben Sie in der Zwischenzeit eine Möglichkeit gefunden? Wie kommen wir in Kontakt?

  416. Sternchen says:

    Hallo,
    auch wir [haben] aktuell […] Kaffee Partner [unterschrieben] […] Wer kann helfen und weiß wie man da rauskommt? Unser Maschine ist noch nicht da, wird ja angeblich extra für uns produziert. Würde mich freuen ,wenn jemand von seinen Erfahrungen schreibt. Werde versuchen mich mal an Akte 2014 zu wenden.

    An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen geringfügige Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.

  417. sinasi says:

    @endlichraus

    hallo. sie behaupten geschäftsleute oder vollkaufleute sind intelligenter als normale
    menschen?
    wen dem so ist, und wir sind auf diese leute hereingefallen, was hätten sie dann wohl alles unterschreiben an unserer stelle?

    wenn es solche leute wie sie nicht gebe dann gäbe es auch diesen blog nicht.

    wir haben unsere kunden nicht übers ohr gehauen.

    sinasi

  418. endlichraus says:

    @sinasi – ich nehme diesen persönlichen Angriff mal als Frustabbau und halte einfach mal fest:
    1. ich habe nie behauptet, Vollkauf-/Geschäftsleute sind intelligenter. Ich behaupte aber, diese haben eine andere Verantwortung und in der Regel auch Aus-/Vorbildung.
    2. es geht nicht um mich – ich habe ja nichts unterschrieben, sondern saß auf der anderen Seite vom Tisch und hatte GENUG Termine, wo z.B. direkt ein Taschenrechner auf dem Tisch lag. Hier geht KP gleich davon aus, dass es keinen Abschluß gibt, weil der „Kunde“ nachrechnen wird.
    3. Stimmt – gäbe es keine Informationen „aus dem Unternehmen“ heraus, wären hier nur Einträge von Leuten, die vermeintlich einen Fehler gemacht haben.

    Aber -ich will KP NICHT verteidigen, um Gottes willen-man muss doch folgendes klarstellen: es werden (oder wurden zumindest) jede Menge Flyer versendet, die die Geräte, den Geschmack und das „Wohlfühlaroma“ beschreiben. Der Empfänger sendet diesen mit der Bitte um einen Termin zurück (alternativ: der „Kunde“ wurde empfohlen). Macht sich hier noch niemand Gedanken darüber, dass das ganze eventuell Geld kostet?
    Weiterhin „sagt“ der Kunde im ersten Termin, was er möchte. Klar-hier wird mit ausgeklügelter Rhetorik das erreicht, was der Vertreter möchte ->der Kunde selbst gibt die Argumente FÜR so einen Automaten an […] die Kosten […]: wieviele Arbeitstage? wieviele Tassen pro Tag? den gesamten Genuss gibt es schon für xxx cents pro Tasse. WER JETZT NICHT NACHRECHNET….sorry. Macht keiner, bzw. kaum jemand (ausser: s.o.).
    Wenn mittlerweile (zu meiner Zeit war es nicht so!!!) FALSCHE Preise genannt werden, kostenloser Sevice etc genannt wird, dann ist das Betrug. Klar. Aber den muss der Geschädigte im Zweifel nachweisen. Laufzeit, Preis/Tasse usw. stehen im Vertrag. […] Das ist alles „Geschick“, „Masche“ was immer man will-aber es ist nicht ungesetzlich. Und selbst der Satz, den ich selbst auch verwendet habe…“den Service erhalten Sie 6 Monate kostenlos, danach ist er jederzeit kündbar…“ ist OK. 6 Monate Gratisservice sind bereits im Preis eingerechnet und für den Vertreter ohne Auswirkung auf die Provision, danach kann man wirklich jeden Tag kündigen. ABER…immer zum Vertragsende und das ist i.d.R. Jahresende.
    Ich habe auch schon Verträge abgeschlossen, wo ich am Ende mehr bezahlt habe, als ich anfangs dachte. Seitdem lese ich halt alles richtig durch oder gehe gleich mit Zweifel an so eine Sache ran.

    An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.

  419. monika schemann says:

    Sehr geehrter Herr Kausch,

    auch ich suche nach einer Lösung um den Vertrag mit Kaffee Partner zu lösen. Die vielen Komentare der ehemaligen MA irritieren hier sehr. jeder Mensch macht Fehler und offentsichtlich sind dies viele Menschen. Deshalb also nicht sich selber frei sprechen wenn man andere betrogen hat. Haben Sie in der Zwischenzeit eine Möglichkeit gefunden? Wie kommen wir in Kontakt?

    Mit freundlichen

    M,Schemann

  420. Michael Kausch says:

    Liebe Frau Schemann,
    ich kann Ihnen leider auch keinen Rat geben, wie Sie Ihren Vertrag mit Kaffee Partner auflösen können. Ich ermögliche hier nur die Diskussion von Kunden, Mitarbeitern und Interessenten über ihre Erfahrungen – soweit dies juristisch zulässig ist. Mir scheinen die Erfahrungen und Probleme der Kommentatoren auch sehr unterschiedlich zu sein. Ich vermittle auf Wunsch gerne den Kontakt zwischen den Personen, die sich hier austauschen, d.h. ich gebe auf Wunsch die E-Mail-Adressen an andere Diskussionsteilnehmer weiter. Dazu müssen Sie mir nur eine E-Mail schreiben (michael.kausch@vibrio.de) und mitteilen, an wen ich Ihre E-Mail-Adresse weiterleiten soll. Ich tue dies natürlich nur auf Anforderung und kann nicht garantieren, dass sich der gewünschte Kontakt bei Ihnen meldet. Ich gebe ohne Freigabe keine E-Mail-Adressen heraus.

  421. monika schemann says:

    vielen Dank Herr kausch, ich werde mich melden.
    mein Gott was ist nur aus dieser welt geworden,
    nur lug und betrug, […]
    [Anmerkung des Herausgebers dieses Blogs: bei […] musste ich aus juristischen Gründen eine kleine Kürzung vornehmen]

  422. bboy says:

    Hallo Zusammen,

    habe bei meiner Recherche über dieses Unternehmen, diese Seite gefunden und bin schockiert, über die Angaben, die hier gemacht wurden! und zwar aus dem Grund, dass ich im Laufe dieser Woche ein Telefoninterview mit diesem Unternehmen […] habe. Habe mich dort für den Außendienst beworben, vielleicht kann ja mal jemand seine genaueren Erfahrungen hier schreiben, wäre sehr dankbar. Unter diesen Umständen, werde ich keinesfalls dort einen Vertrag unterschreiben.

    Vielen Dank für die Hilfe.

    An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen geringfügige Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.

  423. endlichraus says:

    @bboy
    warum wohl habe ich den Namen „endlichraus“ gewählt? Knapp 2 Jahre war ich dort, musste letztlich mit ALG II aufstocken. Ok – es werden in der „Einarbeitungswoche“ Abrechnungen gezeigt von Mitarbeitern, die mal eben eine fünfstellige Gratifikation ZUSÄTZLICH erhalten. […]
    Hinweis: nicht verrückt machen lassen, […]. Die Frage, die aber erst später beantwortet wird (auch ohne, dass man sie stellt) ist, kommt man zu den Automaten oder zu Coffeemat, die auch aus dem Auto heraus verkaufen. Hier braucht man weniger Umsatz, um Provision zu erhalten. Dafür MÜSSEN aber eine Mindestanzahl an Kontakten und Abschlüssen her – und das ALLES im Zuge der Kaltakquise!!
    Viel Spass – […]. Die Fluktuation betrifft wohl wirklich nur die, die tatsächlich in vorderster Front arbeiten.

    An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.

  424. Der Interessent says:

    Ich denke die Diskussion läuft hier teilweise, sicher auch aus Frustration, weil man etwas unterschrieben hat, das jetzt sehr viel Geld kostet und nicht rückgängig zu machen ist, etwas aus dem Ruder. Man sollte bei aller Emotion doch sachlich bleiben. Die Leasingverträge sind wasserdicht. Teilweise werden sie auch gleich an eine Leasinggesellschaft abgetreten. Wie diese mit KP verbunden ist, weiß ich nicht. Evtl. kann man im einen oder anderen Fäll mit KP eine Einigung erzielen und die Maschine rauskaufen. Ob es jemandem hier hilft? Ich habe jetzt eine Firma kennen gelernt, die den Service der MegaBona usw. für um die 50 € pro Monat anbietet. Hörte sich seriös an und wäre sicherlich günstiger als KP. Im übrigen, wie oben schon öfter erwähnt, kann es bei der Firmengröße von KP nicht NUR unzufriedene Kunden geben, sonst gäbe es sicherlich KP nicht mehr. Unser Bäcker um die Ecke hat auch eine stehen… und ist zufrieden. Seine Kalkulation geht auf und der KaffeeToGo läuft. Bei uns wurde die Entscheidung vertagt. Tendenz geht aber Richtung Automat mit Frischmilch. Die Pflege ist laut Vertretern der namhaften Hersteller nicht mehr so aufwändig wie früher.

  425. fisch says:

    Hallo Sternchen
    Auf keinen Fall die Kaffeemaschine annehmen.der Vertrag gilt erst ab, in Betriebnahme der Maschine.
    Bitte melden Sie sich bei uns wir haben auch schon diverse Fernsehsender angeschrieben da wir das selbe Problem haben

  426. bboy says:

    @endlichraus

    Habe dankend beim Telefongespräch abgelehnt..:-) Herzlichen Dank für deine Hilfe-war interessant!!:-))

  427. endlichraus says:

    @Fisch
    ich wäre mit solchen Ratschlägen vorsichtig.
    Es existiert ein Vertrag -rechtlich verbindlich-. Das „Zauberwort“ lautet dann Annahmeverzug! Einfach mal zum Anwalt gehen oder googlen.
    Was soll ein Fernsehsender machen? Zwischen Geschäftsleuten werden Verträge geschlossen….unspektakulär.
    @der Interessent
    es gibt auch zufriedene Kunden und ich bin sicher, wenn man den Kaffee verkaufen kann, lohnt sich die Sache auch für den Kunden. Aber jeder, der den Kaffee kostenlos für Mitarbeiter oder Kunden anbietet, „zahlt drauf“, denn man darf nie den Zeitaufwand für die Reinigung vergessen!! Hinzu kommen andere Dinge, wie -was, wenn kein Festwasseranschluss möglich ist? Wer füllt dann immer Wasser auf? Ich hatte einen Kunden, der die Getränke per Münzeinwurf für die Mitarbeiter anbot. ABER- war Wasser oder der Vorrat leer, nahm der Automat gern das Geld, es kam aber kein Getränk (damals „alter“ MultiBona).
    Schwerpunkt der „Beschwerden“ sind sicher nicht der Geschmack oder das Aussehen, sondern vielmehr die Art und Weise, wie es zu den Abschlüssen kommt. Und ich bleibe bei meiner Meinung – wer sich etwas erzählen lässt und nicht skeptisch, vorsichtig oder einfach WACH ist, kann sich hinterher nicht beklagen und die Schuld abwimmeln. Ich kenne das von mir – wenn ich mal geblitzt wurde, bin ich danach 100% korrekt gefahren. Nur nützt das nix!

  428. HZ says:

    Hallo,
    wir wurden auch von Kaffee-Partner so richtig […]. Meinen Mitarbeitern wurde nix von einer 66 Monatigen Laufzeit erzählt. Nur wie schön und günstig jede Tasse ist. Monatlich ca. 170 €. zusammen 11.682,00 € und die Kaffemaschine gehört dir dann am ende noch nicht einmal. Der Vertreter ist sehr redegewand und erzählt dir alles was du hören willst, nur um guten Kaffee aus einer Maschine zu bekommen ohne das die Mitarbeiter zu sehr mit Kaffeekochen belastet werden. Die Verträge sind knall hard ([…]). Nach unserem Umzug war ein Aufstellen der Machine aus platzgründen nicht möglich aber der Veertrag muss laut Gerichtsurteil weiter vortgeführt und bezahlt werden. So wie ich hier in den Blogs den Hauptenor höre sind wir nicht die ersten und letzten mit den […] und Erfahrungen, mit den sogenaten “Kaffee Partnern”. Wobei mit Partnerschaft ist es weit gefehlt und gibt eine menge Luft nach Oben. Ich finde die Idee gut und man sollte sich wirklich zusammen setzen und eine gemeinsame Klage ausarbeiten damit den das Handwerk gelegt wird. In meinen Augen ist das […]. Ich rate jedem Finger Weg.
    lieben Gruss

    An den mit […] markierten Stellen musste der Herausgeber dieses Blogs aus juristischen Gründen leider Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.

  429. Aussteiger. 5488 says:

    Jetzt wird es Lustig. Hab gerade etwas über Kaffee Partner im Fernseh gesehen. So geil. Bei Mtv Werbung. wie gut an das alles ist.österreich

  430. Aussteiger. 5488 says:

    Erstmal Sorry für den Quatsch, welcher hier in meinem Post steht. War eine blöde Idee mit dem Handy zu bloggen.

    Also so soll es richtig lauten.
    Den Zuschauern der beiden Nachrichtensender n-tv und N24 wird gerade brühwarm vor Augen geführt, dass manuelles Aufsetzen von Kaffee ein steinzeitlich anmutendes Ritual ist. So als ritze man mit einem Faustkeil Zeichen in die Wand statt virtuos Mails in die Tastatur zu klimpern…Urheber dieser Gegenüberstellung ist der Systemanbieter Kaffee Partner, der zum ersten Mal massiv Fernsehwerbung zeigt. In 30 Sekunden werden dabei 30.000 Jahre überbrückt. Und gezeigt, wie Kaffeekultur auf Knopfdruck das Büroleben angenehmer gestaltet. Genau das sehen die Osnabrücker Genuss-Experten seit 40 Jahren als ihre Mission.

    Nach Neandertalern, denen Ihr Meeting-Kaffee nicht mundet, werden die Vorzüge heutiger Vollautomaten deutlich: Dieselben Darsteller, die gerade noch die Mammutjagd planten, freuen sich nun auf sonst eher ungeliebte Meetings – weil sie Ihre Lieblings-Kaffeespezialitäten auf Knopfdruck genießen können.

    Übrigens meiner Einschätzung nach sind bei den Abnehmern keine 30.000 Jahre vergangen, den hier Unterschreiben nur NEANDERTALER.

    Gruß Euer Aussteiger

  431. TuWas says:

    Ist da vielleicht schon jemandem die Idee gekommen das Kaffee-Partner sich da beim
    Fernsehsender „freigekauft“ hat […] Statt zu erwartender schlechter Bericht-
    erstattung, schaltet man einfach Werbung für viel Geld. So funktioniert heute leider die Welt, wenn nichts unternommen wird.

    Immer wieder beschweren sich die Kunden oder auch Mitarbeiter. Und was passiert ?
    Nichts ! Die machen einfach so weiter wie bisher. Außer das bei Stellenangeboten
    nicht mehr der Name Kaffee-Partner erscheint, sondern das jetzt unter dem Namen
    WellTec* läuft. (*Wasseraufbereitungssysteme)

    Nun gut, die Verträge mögen rechtlich wahrscheinlich wirklich wasserdicht sein. Der
    Weg zur Unterschrift des Kunden ist dagegen äußerst fraglich. Siehe Gesprächsleit-
    faden für Außendienstmitarbeiter, etc. …, den ich im übrigen gerne veröffentlichen
    würde […].

    Fakt ist aber auch eins ! Die Macht der Masse, gerade im digitalen Zeitalter, wird von
    solchen Firmen […] schlichtweg unterschätzt. Die überschreiben
    schlechte Bewertungen (siehe Kununu o.ä.) einfach mit ein paar positiven selbster-
    stellten Bewertungen oder schalten eben einfach Werbung bei evtl. doch kritischen
    Medien. Das wird auf Dauer aber nicht ausreichen, den möglichen Kunden zu blenden.

    Klar ist auch: Hier reden bzw. schreiben viele (!!) und es passiert nichts. Der angeblich
    geplante Fernsehbericht eines ach so seriösen Senders; Pustekuchen !!!!

    Machen wir es doch selbst. NUR SO EINE IDEE !

    Wir können im ganzen Land Interviews führen, mit Kunden, die sich nicht zu Unrecht,
    über den Tisch gezogen fühlen. Und das sind nicht wenige, einige Tausend bestimmt.
    Bei einer Fluktuation von nahezu […] im Verkaufsaußendienst der Fa. Kaffee-Partner,
    gibt es bestimmt nicht wenige ehemalige Mitarbeiter die eine Geschichte zu erzählen
    haben. Sei es von den internen Schulungen, den Versprechungen beim Einstellungs-
    gespräch oder den gemeinsamen Besuchen beim Kunden mit einem sog. Coach. Einfach
    mal ein Verkaufsgespräch beim Kunden mit versteckter Kamera aufnehmen. Vom Erst-
    kontakt bis zur Vorführung und Verköstigung, hin zum anvisierten Vertragsabschluss.

    Technisch dürfte das keine allzu große Herausforderung werden, zumal fast jeder Laptop
    und die Handys sowieso mit Kameras ausgerüstet sind. Vernünftig zusammengeschnitten,
    wenn auch nicht in TV Qualität, kann so der Inhalt einer breiten Masse und nicht zuletzt
    dem möglichen Konsumenten, bekannt gemacht bzw. veröffentlicht werden. Kanäle gibt
    es genug, z.B. youtube oder eine bereits reservierte und von Suchmaschinen favorisierte
    Internetseite. Diese kann relativ zeitnah online gehen und sukzessive inhaltlich erweitert
    bzw. aktualisiert werden. Der Bau einer solchen Seite, auf der auch Filmbeiträge erscheinen können ist nicht unerheblich und liegt im vierstelligen Eurobereich.

    Das ist es mir wert !

    Und noch eins ! Wenn es richtig gemacht wird, können auch die möglichen Angriffe von
    evtl. beauftragten […] Rechtsanwälten nur eine Medienlawine auslösen. Spätestens dann
    wird man sich öffentlich mit den Praktiken dieser Firma näher beschäftigen.

    Wer mitmachen möchte ist hiermit herzlich dazu eingeladen. Aber auch Kontakte von
    Kunden und ehemaligen Mitarbeitern sind erwünscht. Bitte schreiben Sie an:

    nie-wieder-kaffeepartner@gmx.de oder einfach an: 123kaffee@gmx.de

    Nicht Worte zählen, sondern Taten.

    [An den mit […] markierten Stellen musste der Inhaber dieses Blogs leider aus juristischen Gründen Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.]

  432. Jefthanas says:

    Kaffe Partner […]
    Mit einer völlig überteuerten Leasingrate und einer Mindestlaufzeit von 5,5 Jahren. Ein Automat soll ca. 6200€ wert sein – ohne MwSt! Wie andere auch schon geschrieben haben wird der Bedarf viel zu hoch angesetzt.

    Der Mindestumsatz liegt bei unserer miniBona bei 130€ pro Monat – ohne die Zutaten. Bei 66 Monaten bezahlen wir dann 8.580€ mindestens! Die Wartung ist da nicht mit dabei – wobei man gezwungen ist den Service von Kaffee Partner zu nutzen. Eine entsprechende Servicevereinbarung schlägt mit ca. 1000€ pro Jahr extra zu buche. Kaffee Partner ist kein Partner. Eine völlig überteuerte Firma […] Es ist einfach zum kotzen.

    [Bei den mit […] gekennzeichneten Stellen musste der Herausgeber dieses Blogs aus juristischen Gründen geringfügige Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.]

  433. TuWas says:

    Hallo,

    … und danke für die Zuschriften. Ich hätte da eine Bitte. Für weitere Post/Mails die Post- leitzahl in die Betreffzeile schreiben, vielen Dank. Aus organisatorischen Gründen ist das für später sehr hilfreich.

    Das ist „keine“ Rechtsberatung wie man z.B. nach einem Jahr aus dem laufenden Vertrag rauskommt !

    ——————————————————————————————————————

    Hat schon mal einer bei StepStone geschaut ? Bei Kaffee Partner werden jetzt sog. Vertriebspraktikanten gesucht, denen auch schon Kundenkontakt versprochen wird !!! Wie erbärmlich. …
    Kommt jetzt nach miesester Entlohnung an die Vertriebler, die komplette Nullrunde für Praktikanten ? Es werden halt immer wieder Dumme gesucht …, aber auch immer weniger gefunden und das ist gut so.

    In diesem Sinne …

  434. Sula says:

    Hallo ich bin auch grade vor 1 tag auch von Kaffee partner reingelegt worden hab auch den Vertreter vertraut…und hab am nächsten tag gekündigt per fax und grade haben sie mich angerufen und mit Anwalt gedroht…..und ich habe gesagt das ich die Maschine nicht haben möchte…was soll ich weiter machen jetzt….Bitte wenn jemand was weiss sagt mir bescheid….
    DANKE

  435. Petra says:

    Hallo Sula,

    du solltest schnell prüfen ob der Vertragsabschluss als Haustürgeschäft gesehen werden kann, dann steht dir ein Widerrufsrecht gemäß § 355 zu.
    Erkundige dich schnell und mache alles schriftlich.

    Viele Grüsse…!!

  436. Sula says:

    Hallo euch alle …hab mal eine frage ,können wir nicht eine seite von KAFFEE PARTNER BESCHWERDE und SIE INS Facebook setzen da sehen es viele Leute was meint ihr???Viele Grüsse…

  437. endlichraus says:

    @Sula @Petra
    Das Widerrufsrecht bei „Haustürgeschäften“ spricht von einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer. Was, wenn der Verbraucher AUCH Unternehmer ist???? Im B2B (Geschäfte zwischen Geschäftsleuten) gibt es kein reguläres Rücktrittsrecht, es muss vereinbart werden. Außerdem geht man beim Haustürgeschäft von einer Art Überrumplung aus. Als ich noch bei KP war, dauert das 7-8 Minuten Gespräch selten weniger als eine Stunde und die Vorführung, die zu jedem Abschlußgespräch gehört, verlängert den 2ten Termin. Auf dieser Basis wird also nix herauskommen. Rücktritt vom Vertrag sehe ich nur Möglichkeiten wie, falsche Lieferung, verspätete Lieferung (vorher anmahnen!) u.ä. Ansonsten ist es, wie es ist: Kaufmann unterschreibt Vertrag und muss dafür einstehen. Eine Falschberatung, bewusst oder unbewusst, muss bewiesen werden. Ein Versuch wäre…wer hat den Vertrag unterschrieben und war diese Person dazu berechtigt? Moment-nachdenken…ne, bringt auch nichts. Sorry, der Vertrag gilt. Ich würde zusätzlich einen Servicevertrag abschließen (aber VORHER richtig lesen) und diesen nutzen…Techniker kommen lassen usw. bis die Kosten zu hoch werden für KP.
    Frage @Sula: VOR dem Termin war diese Seite hier nicht bekannt? Mit all den Warnungen und Erfahrungen?

  438. ExMa says:

    Guten Abend,

    die Plattform Kununu (www.kununu.de) ist übrigens hervorragend geeignet, so wie dieser Blog auch, seinen Unmut über die Firma Kaffee – Partner aus Osnabrück kund zu tun ! Ist
    leider beschränkt auf die Mitarbeiterbewertung, aber auch da dürfte es genügend Potenzial geben.

    ExMa

  439. Aussteiger. 5488 says:

    Hallo Ihr Süssen,
    ich melde mich nach einiger Zeit mal wieder da es irgendwie unglaublich ist wie Ihr der Welt mitteilt wie wenig Ihr von der Geschäftswelt wisst.

    Haustürgeschäft ???????

    KaffeePartner ist zwar eine […] aber nicht dumm. In der Regel werden Termine gemacht. Wenn nicht beim ersten Mal, dann aber zum 2 Treffen. Also wo habt Ihr das mit dem Haustürgeschäft her ??

    Bewegt Euern kleinen Hintern und geht zur Verbraucherzentrale und bewegt diese Institution mal für eine Aufklärungskampagne. Geht zu den Handwerkskammern oder zu den Innungen und berichtet über dieses Thema.

    Wer wenn nicht diese Institutionen können Euch den vermeintlich Selbstständigen „Kaufleuten“ helfen nicht in diese Falle zu gehen.

    Anmerkung: Wer unterschrieben hat kommt da sowieso nur mit teurem Geld wieder raus.

    Gruß an die UNBELEHRBAREN.

    Euer Austeiger.

    [An der mit […] gekennzeichneten Stelle musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen eine kleine Kürzung vornehmen. Ich bitte um Verständnis]

  440. Sula says:

    Hallo endlichraus…wenn ich ZB nur 20 Tassen verkaufe die Woche und die bekommen nur 10€ die Woche was passiert dann????

  441. Aussteiger. 5488 says:

    Hallo Sula,
    lass da mal lieber die Finger davon. der Schuss geht gewaltig nach hinten. Oder willst du dich mit den Anwälten vor Gericht treffen.

    Ihr müsst es den Kammern und den Innungen sagen.

    Wobei die auch k…….. sind ;-((

    Gruß Euer Aussteiger. 5488

  442. Sula says:

    ich habe ein bekannten der für Gastronomie zeitug arbeitet..den werde ich das jetzt alles weiter leiten…und mein Anwalt ist in einen bekannten Radio sender bei uns tätig….das werde ich alles öffentlich machen…..

  443. KP Kunde says:

    Also ich habe jetzt teilweise diesen Blog hier gelesen und muss teilweise herzlich lachen. Ihr redet von KP als würden die euch blindlings übern Tisch ziehen. Der Vertrag hat gerade mal eine einzige Seite und da steht alles drauf.

    Lest ihr das nicht richtig? Natürlich ist es teurer ein Gerät zu mieten als es im Handel zu kaufen. Damit verdienen die Firmen ihr Geld. Wer ohne zu verhandeln auf das erstbeste Angebot eingeht, bezahlt ein vielfaches von dem was andere bezahlen. Das ist überall so, egal ob bei Handys, PayTV, Autos oder eben Kaffeemaschienen.

    Wir haben auch eine KP MiniBona und sind zufrieden. Es ist so wie der Vertreter es gesagt hat, natürlich sind wir nicht auf die ersten zwei Angebote eingegangen, was dazu geführt hat das wir nun im Monat ~100 Euro zzgl. MwSt bezahlen. Natürlich ist das viel, aber im Prinzip mir egal, denn daran sind alle Mitarbeiter beteiligt, und es ist eben nicht möglich „mal eben so“ zweitausend euro für eine Kaffeemaschine zu bezahlen, dann geht nämlich irgendwann die streiterei los 😉

    Wir haben jetzt einen VK Tassenpreis ( also das was der Mitarbeiter am Ende bezahlt ) von 30-40 Cent, je nach Getränk, und kommen wunderbar damit aus, davon kann auch die Bohne, das Topping und das Schokozeug bezahlt werden und jeder ist zufrieden.

    Wie geschrieben, erst lesen, dann unterschreiben. Ich bezahl für mein Sky PayTV Paket auch nur 2/3 von dem was mein Nachbar zahlt, weil ich heben wochenlang mit dem Vertrieb gehandelt hab 😉

    Ich möchte das jetzt nicht alles schön reden, es gibt mit Sicherheit auch bei KP Vertreter die einem das Blaue vom Himmel runtererzählen um einen Abschluss zu machen, bei uns war das nicht der Fall. Es hat alles gestimmt, wir haben zusammen mit dem Vertreter alles ausgerechnet, noch 2-3 mal telefoniert zwischendurch, dann kam die Verkostung, nochmal die Zahlen überprüft und fertig.

    Und was soll das immer mit dem Anwalt? Was soll der denn machen? Das ist als wenn ihr bei O2 MyHandy ein Handy auf raten kauft für 25 Euro im Monat, und dann Tage nach Abschluss bemerkt, „oh, jetzt bezahl ich für ein Handy das eigentlich 300 Euro kostet, zusammengerechnet 500 Euro. BETRUG!“

    Gruß,

    KP Kunde.

    P.S.: Nein, ich arbeite nicht bei KP und bekomm auch kein Geld für diesen Eintrag ^^

  444. TuWas says:

    KPKunde …

    Der Kommentar erinnert so an die diversen Bewertungen bei Kununu. Immer wenn ein Mitarbeiter seinen Unmut öffentlich macht, kommt direkt eine achso positive und tolle Firmenbewertung daher. Woher diese wohl immer kommen mögen ?

    Und es ist wohl schon ein Unterschied ob ich statt 300,- € für ein Handy 500,- € zahle oder ob ich für einen Kaffeeautomaten, Baugleich mit dem angepriesenen MiniBona im Handel ca. 2.300,- / 2.500,- € zahle oder eben bei einer sog. Mietlaufzeit von mittlerweile über 70 Monaten, weit über 7.000,- € (zuzügl. 19% MwSt. versteht sich !) zahle und das Gerät gehört mir anschließend nicht einmal.

    Mit Servicevertrag sind es noch einmal 40,- € monatl. , also noch einmal gut 3.000,- €, d.h. zusammen über 10.000,- € zuzügl. 19% MwSt.

    Eine kaufmännische Leuchte die das unterschreibt, oder eben ein bonitätsschwacher Patient. Ist ja auch ok und muß ja jeder selbst mit klar kommen. Und schönen Gruß mal wieder an die Marketingabteilung von Kaffeepartner, kennen wir doch alles …

    Mittlerweile weiß (fast) jeder Kunde und mit Sicherheit jeder Mitarbeiter wie es zu diesen Unterschriften kommt. Durch geschickte rethorische Fallstricke, vielfach erwähnt in zig Foren.

    Und was ein Anwalt machen kann ? Ein Anwalt kann viel machen und das wird ja auch praktiziert. Im Fachjargon und bei Gericht nennt man das dann „vorsätzliche Täuschung“.
    Und die Aussichten aus so einem Vertrag rauszukommen stehen gar nicht mal sooo schlecht.

    Wer so einen Vertrag unterzeichnet hat, bei vollem Bewußtsein und wahrscheinlich auch all seinen geistigen Kräften und sogar unter evtl. hinzunahme eines Taschenrechners , dass hier auch noch in allen rosa Farben rechtfertigt, muß schon sehr verzweifelt sein. Keine normale Buchhaltung würde solche Verträge absegnen. Nur die bekommt sie ja vorher nicht zu sehen.

    In diesem Sinne laßt euch den Kaffee trotzdem schmecken, auch aus anderen Automaten.

    Grüße
    TuWas

    Und noch was. Das System Kaffeepartner ist wirklich durchdacht, keine Frage. Bis fast ins kleinste Detail, aber eben nur fast. Wenn da doch der Faktor (denkender) Mensch nicht wäre.

    Und am langen Wochenende werden die „positiv“ Bewertungen von KP wieder mal in die Höhe schiessen. Nur wir können das ändern und sollten es auch tun !!!!!

  445. sinasi says:

    zitat: Ihr redet von KP als würden die euch blindlings übern Tisch ziehen.

    ja genau so reden wir, und so ist es.

    oh mann.

  446. TuWas says:

    Hallo,
    hat durch Zufall mal jemand bei Kununu geschaut ? Da hat ein Bewerber mal das Prozedere eines Einstellungsgespräch`s geschildert. Nun ja, ich würde sagen er war höchst unzufrieden.

    Und prompt kommt eine Woche später eine Bewertung eines „Bewerbers“ mit 1000 Punkten, dass man sich ja ach so glücklich schätzen kann und es auch tatsächlich geschafft hat, wenn man bei Kaffee Partner eine Anstellung bekommen hat.

    Würde mal sagen, dass die mittlerweile jeden nehmen, nehmen müssen. Denn es hat sich rumgesprochen was das für `ne Bude ist.

    Für wie blöde halten KP`s Marketingabteilung und Co. die Leute eigentlich ? Grundgehalt unter Harz4 Niveau, Überwachung total, personalisierte Nummerierung, monoton rethorisch umzusetzende Tricks, die 1 zu 1 umgesetzt werden MÜSSEN um an Unterschriften zu kommen, falsche Versprechungen beim Bewerbungsgespräch, usw., usw., usw. …

    Vielleicht hat der ein oder andere noch keine Arbeitgeberbewertung über seinen ehemaligen oder jetzigen Arbeitgeber Kaffee Partner bei Kununu gepostet. Die Anmeldung ist ganz leicht. Aber bitte sachlich und objektiv bleiben ;-))

    Schöne Pfingsten.
    TuWas

  447. Endlichraus says:

    ich weise nochmal darauf hin…Kaffee Partner oder Kaffee Partner Ost? Der ganze Laden ist dermaßen zerteilt, dass man sich immer in sichere Häfen zurück ziehen kann. Die Bewertungen bei der Ost GmbH sind fast durchweg jubelnd. Sogar eine Mitarbeiterin von „Human Resources“ (ist neu) meldet sich immer und bietet ein pers. Gespräch an (solche hatte ich auch, Tenor: mach oder du fliegst).

    Ich schätze fast, je mehr Aufmerksamkeit die bekommen, umso heftiger reagieren sie mit z. T. falschen Einträgen und „gekauften“ positiven Bewertungen. Lassen wir sie doch einfach in Ruhe. Dass trotz dieses informativen und offenen Blogs immer noch Leute auf diese Bauernfängertricks reinfallen, lesen wir doch fast täglich.

  448. KP Kunde says:

    Naja wenn ihr immer meint das positive Bewertungen automatisch von Kaffee-Partner ( in meinem Fall -Ost) selbst kommen, dann ist das eh keine Grundlage für eine vernünftige Diskussion, und das Gegenteil kann ich ja leider auch schlecht beweisen. ( Ausser der Admin des Boards hier kann meine IP Adresse sehen und wird feststellen daß diese nicht Kaffe-Partner gehört, sondern einem anderen Unternehmen einer anderen Branche ) 😉

    Naja nichtsdestotrotz sei zu „tuwas“ nochmal gesagt: Natürlich ist es teuer ( man kann übrigens auch Handys „mieten“ überall, zahlt dafür auch 25 € im Monat für 2 Jahre und auch dann gehört das Handy einem nicht 😉 . Aber es ist ganz offensichtlich aus dem normalen Vertrag herauszulesen, deswegen verstehe ich das Gejammer teilweise(!) nicht. Ob der Service nun gut oder schlecht ist kann ich nicht beurteilen, da wir diesen nicht benötigen.

    Telefonische umstellungen oder anpassungen der Getränke Rezepte aufgrund neuer Produkte funktionieren jedenfalls reibungslos und kostenlos, daß ist das einzige was wir bisher in Anspruch genommen haben.

  449. KP Kunde says:

    Achso und im Übrigen sei nochmal gesagt: Natürlich, wenn eine Firma sowas macht wär es vermutlich Sinnvoller eine Maschine einfach zu kaufen, wobei es da vermutlich auch ein Rechenexempel ist ob es billiger ist die Maschiene warten zu lassen, oder die Zeit der eigenen Mitarbeiter dafür zu „opfern“, welche ja auch bezahlt wird.

    Aber wie gesagt, hier bezahlt jetzt jeder Mitarbeter 30-40 Cent pro Getränk und alle Kosten sind abgedeckt, und es bleibt was über für eventuelle Reperaturen.

    Über die Qualität der Maschiene selbst kann ich keine Aussage treffen, dafür haben wir die noch nicht lang genug. Das werd ich dann vermutlich in einem Jahr besser beurteilnen können.

  450. TuWas says:

    An KP Kunde,

    … und in einem Jahr erzählst Du uns wie toll doch alles ist.

    Der Kaffeeautomat gehört Dir nach Zahlung über die mittlerweile mehr als 70 Monate dauernde Kaffee Partner Vereinbarung i.H.v. (mindenstens 99,- € netto im Monat) plus Extraberechnung für jede zusätzlich gezogene Tasse auch NICHT !! Auch wenn ich mich wiederhole, aber das kann man wohl kaum mit einem Handy vergleichen !! D.h. noch einmal im Klartext, dass Du mindestens 7.000,- € netto zahlst, ohne Service, für ein Gerät das viele andere Anbieter für 2.300,- / 2.500,- € aufstellen. Toller Deal !

    Was willst Du hier eigentlich erzählen ? Das die Marketingabteilung von KP oder auch sonst jemand mal nicht aus dem eigenen Büro irgendwelche Fakebewertungen oder Lobeshymnen abgeschickt hat ? Hat Dich jemand gefragt, dass Du dich rechtfertigen mußt ?

    NOCHMAL ZUM MITSCHREIBEN … Die Menschen sind nicht blöd und dumm sind sie auch nicht um zu merken was ihr Vögel hier für ein Spiel spielt.

    Und „Endlichraus“,
    ich lass die nicht in Ruhe ! Was da abläuft ist in meinen Augen Menschenverachtend und respektlos den Kunden und Mitarbeitern gegenüber. Die sind absolut erkenntnisresistent und hoffen natürlich darauf, dass die meisten Kd und Ma die Lust irgendwann verlieren, sich zu beschweren. Und genau das sollten wir eben nicht tun.

    Ich habe täglich Kundenkontakt und meine Mission ist klar: Contra Kaffee-Partner.

    Trotzdem noch einen schönen Restsonntag
    TuWas

    Die größte Freiheit ist die, wenn
    man eben nicht käuflich ist .

  451. KP Kunde says:

    Alles klar, ich seh schon wo das hinführt. Ist natürlich logisch, alles negative ist echt, alles positive ist fake. So kann man auch nen Blog führen.

    Ich wollte eingangs eigentlich nur ausführen, daß ich bislang positive erfahrungen mit KPO gemacht habe, aber das ist hier ja anscheinend nicht erwünscht, deswegen lass ich es einfach 🙂

    Ich habe weder gesagt das es günstig ist, noch das es ein guter Deal oder sonstwas ist. Ich habe lediglich geschrieben das viele Leute (egal ob mit Kaffee Partner, Handyverträgen, Versicherungen, Sky TV usw usw ) einfach blindlings was unterschreiben und hinterher meckern.

    Wir haben uns das alles durchgelesen, waren damit zufrieden, und fertig.

    Und wie gesagt, da ich leider nicht das Gegenteil der pauschen Unterstellungen die hier getätigt werden beweisen kann, ists eh zwecklos, und dieser Blog in meinen Augen einfach Sinnfrei, da positive Posts direkt zunichte gemacht werden.

    Auch ne Art der Argumentation 🙂

  452. Michael Kausch says:

    Lieber „KP-Kunde“: Sie schreiben „So kann man auch nen Blog führen“. Als Verantwortlicher für diesen Blog möchte ich klar stellen, dass ich hier keine Zensur ausübe. Manchmal muss ich Passagen streichen, die rechtlich problematisch sind, oft auf Veranlassung der Anwälte der Firma Kaffee Partner. Ich stimme vielem, was hier geschrieben wird, nicht zu. Meine eigene Erfahrung, die einige Jahre zurückliegt, habe ich ja zu Beginn kundgetan. Aber ich halte es für wichtig, dass es Plattformen gibt, in denen man sich austauschen kann. Was man mit den hier geäußerten Meinungen und Erfahrungen anfängt, muss jeder selbst entscheiden. Im Übrigen: es kann ja durchaus sein, dass sich ein Unternehmen ändert. Aber das zu formulieren ist Sache des Unternehmens, nicht meine. Ich freue mich über jeden fairen Kommentar und veröffentliche jeden im Rahmen des rechtlich zulässigen, unabhängig ob positiv oder negativ und unabhängig davon, ob ich ihm inhaltlich zustimmen kann. Ihren Vorwurf, dieser Blog würde unfair geführt weise ich zurück. Ich „führe“ die Debatte nicht. Ich ermögliche sie.

  453. coffee2014 says:

    Hallo Herr Kausch,
    ist eine Verlinkung dieses Blogs auf eine andere Internetseite möglich und Ihrerseits erlaubt ? Danke für eine Info.
    Grüße
    coffee 2014

  454. Combi Lift Chartering says:

    Herr Kausch,
    Danke für diesen Blog. Es ist ein Genuss negative Meinungen über Kaffee Partner zu lesen, während man morgens seinen schlechten Kaffee trinkt.
    Wir hassen unsere Kaffee Partner Maschine aus tiefstem Herzen. Gar nicht mal, weil sie unfassbar teuer ist – Wir könnten jedes Jahr eine neue Jura kaufen für die Leasingrate. – Sondern vor allem, weil der Kaffee einfach so unfassbar schlecht schmeckt. Und das ist echt verrückt, denn die selben Bohnen (Lavazza) verwendet in einer normalen Maschine und der Kaffee ist richtig super. Wir haben uns sogar extra einen Milchaufschäumer gekauft, um nicht mehr dieses ungesunde weiße Pulverzeug zu uns nehmen zu müssen, das auch 56% Milch enthält.
    Da wir nicht so firm in der Online-Kommunikation sind, wie ihr bei Vibrio, bleibt uns nur, uns auf den Tag in 2 1/2 Jahren zu freuen, an dem ein Kaffee Partner Mitarbeiter das billig aussehende Teil bei uns rausträgt.
    Der einzige Spaß, den wir vermissen werden, ist gemeinsam mit unseren Kunden und Gästen darüber zu lachen, wie wir in das Kaffee Partner 5-Jahre-Leasing geraten sind (Vertrag unterschrieben ohne richtig zu lesen), die Maschine zu zeigen und ihnen dann einen schlechten Kaffee anzubieten. Das kommt immer super an und ist ein echter „Eisbrecher“ vor einem ernsten Meeting. Außerdem trinkt man nicht so viel Kaffee, wenn man eine Kaffee Partner Maschine hat und das ist ja eigentlich auch ganz gesund.
    Danke Vibrio & Kaffee Partner!
    Beste Grüße
    Combi Lift aus Steinkirchen

  455. Denver says:

    Guten Abend zusammen,

    was bin ich froh, dass ich mich vor jeglichen Käufen lange genug über das Objekt der Begierde erkundige (zum Leidwesen meiner Frau…)!

    Kurz zu mir:
    Ich führe einen Teeladen und werde diesen demnächst vergrößern. Es wird dann auch eine Art Café geben, in der man neben Tee natürlich auch Kaffee-Spezialitäten kaufen kann (so erreiche ich schließlich mehr Kunden). Nun bin ich auf der Suche nach einem Vollautomaten, der auf Knopfdruck entsprechende Kaffeespezialitäten zaubert. Zu Hause habe ich eine NIVONA und wollte diese eigentlich für das Café nutzen. Aber ich habe verstanden, dass
    – der Tresterbehälter zu klein,
    – das Mahlwerk nicht für die Menge ausgelegt,
    – der Wasserbehälter zu klein
    usw. ist.
    Also muss ein gewerbliches Objekt her. Allerdings ist es für mich mal eben nicht einfach, 3.000 EUR oder mehr für eine solche Maschine auszugeben. Da kommt mir ein monatlicher Mietpreis oder eine Leasingrate mehr entgegen. Und auf der Suche nach solchen Maschinen landet man ….. bei KP. Genau.
    Also Daten eingegeben, Termin auf der Baustelle des neuen Teeladens vereinbart und Vertreter kommen lassen. Ich habe mich schon am Telefon über die Aussage „die ersten 10 Minuten des Beratungsgespräches sind kostenlos“ gewundert und habe den Vertreter gleich zu Beginn unseres Gespräches damit konfrontiert, ab wann denn die Redezeit beginne….. Von solcher Aussage hätte er noch nichts gehört und natürlich sei das gesamte Gespräch mit keinen Kosten verbunden. Guter Mann!! 🙂

    Folgendes habe ich behalten und für mich notiert:
    – ich erhalte die MiniBona inkl. Unterschrank
    – ich habe eine Mindestabnahme von 49 Tassen pro Woche, also rund 200 pro Monat
    – der Preis pro Tasse beträgt 0,49 EUR (ich nehme mal an, netto)
    – die Laufzeit des Vertrages beträgt 66 Monate

    Und jetzt habe ich für mich mal folgende Rechnung aufgemacht:
    Ich zahle für eine Tasse Kaffe (quasi im Einkauf) für die Bohnen (meine eigenen) rund 0,20 EUR mit Wasser und Strom. Dazu kommt der Tassenpreis von brutto rund 0,60 EUR. Seien wir mal ganz großzügig und sagen, dass ich also für die Tasse Kaffee rund 1,- EUR zahlen muss.
    Und ich verkaufe die Tasse für 2,- EUR an den Kunden. Also mache ich 1,- EUR Gewinn.
    Verkaufe ich nun pro Woche 60 Tassen Kaffee (ich rechne bewusst mal nur mit der einfachen Tasse Kaffee), sind das grob 240 Tassen im Monat. Ich nehme dafür 480,- EUR ein. Und zahle dafür (inkl. der Bohnen, Wasser und KP-Provision) 240×1,- EUR=240,- EUR. Mache also 240,- EUR Gewinn. Mache ich das das ganze Jahr so, habe ich am Jahresende damit 2.880,- EUR Gewinn gemacht. Davon könnte ich auch mal den Servicetechniker bezahlen.

    Wenn ich das so weiterrechne, fahre ich mit KP doch gar nicht so schlecht, oder? Bitte, korrigiert mich oder nennt mir Haken und Fallstricke, aber sooooo falsch liege ich doch nicht?!? Ich mache Verlust, wenn ich im Monat beispielsweise nur 20 Tassen Kaffee verkaufen würde. Klar, da habe ich ja dann die Mindestabnahme nicht erreicht und zahle drauf. Lohnt sich nicht. Mein Bestreben ist aber natürlich, mehr zu verkaufen. Also mache ICH Gewinn und KP natürlich auch.

    So mein bisheriger Gedankengang, den ich gerne von euch korrigiert wüsste.

    Aber keine Angst:
    Nach dem Lesen diverser Mitteilungen über KP bin ich nun schon VOR der Verkostung zu dem persönlichen Entschluss gekommen, dass diese Maschine und diese Machenschaften nix für mich sind. TROTZDEM werde ich den Verkostungstermin wahrnehmen und mir mal ein paar Spezialitäten aufbrühen lassen. Ich bin schon sooo gespannt – besonders darauf, wie die ganzen Tricks aussehen, die der Berater vielleicht anzuwenden versucht :-))) Und wie er wohl versucht, meinen bisher gesammelten Fragen auszuweichen? Wie er reagiert, wenn ich den Vertrag nicht unterschreiben werde, sondern erst in Ruhe und genüsslich lesen möchte?

    Nur habe ich jetzt wieder ein neues Problem: Welchen anderen Anbieter wähle ich nun, um meinen Kunden Kaffeespezialitäten anzubieten, die meine Angestellten ohne großen Aufwand selbst zubereiten können? Ich bin über Tipps und Empfehlungen dankbar…am besten bitte (um hier keine Werbung zu machen) an meine E-Mail-Adresse (der geneigte Leser findet sie auf meiner Homepage). Ich kenne mich da halt nicht so aus, daher wollte ich mich ja vom Marktführer „beraten“ lassen…

    Ich stehe euch auch gern zur Verfügung, wenn es darum geht, über meine Erfahrungen mit dem Berater zu berichten, falls es dem einen oder anderen weiterhilft.

    Viele Grüße und vielen Dank im Voraus,

    Denver.

  456. sinasi says:

    @denver

    hallo,
    ich glaube nicht das dieser kaffee 2 euro wert ist.

    zu beachten ist bei dieser kaffeemaschiene die brüh technik.
    bei der alten mini bona(wovon ich eine habe) war es ein einfacher brüher, der max. 7g kaffee aufnahm, und sehr wenig anpressdruck hatte.
    beachten sie auch die tassengröße.

    wir haben jetzt eine cino xs grande(mit der neuen brüh technik)
    mit bohnen.
    kaufpreis ca. 3300 euro netto.
    10g kaffee(lavazza 15 euro kg) pro tasse = 15 cent.
    mit ihren mengen wären das:
    240 kaffee/ monat a 2 euro = 480 euro
    240 x 15 cent + 5 cent (strom, milch, zucker)= 48 euro kaffee kosten.
    480 – 48 = 432 euro/ monat

    5184 euro im jahr.
    damit wäre die maschiene nach ca. 8 monaten bezahlt.

    bei uns war die maschiene nach 7 monaten bezahlt, allerdings bei einem kaffeepreis von 1-1,30 pro tasse(o,2l coffee to go).

    wenn sie um köln herum sind kann ich ihnen einen richtigen kaffee partner nennen(email siehe vorherige einträge).

    gruß sinasi

  457. Denver says:

    Hallo Sinasi,

    besten Dank. Immer mehr spricht dafür, sich von den Mietmodellen gedanklich zu lösen.

    Köln ist nicht mein Gebiet – ich komme aus Wolfenbüttel (Niedersachsen). Vielleicht kennt ja jemand hier einen entsprechenden Partner, der meine Bedürfnisse befriedigt?!

    Gruß, Denver.

  458. Thorsten says:

    Hallo sinasi,

    würden Sie mir mitteilen, von welchem Anbieter Sie Ihre cino xs grande haben?

    Danke und viele Grüße

  459. C.B. says:

    Zum guten Glück, kann ich nur sagen … hat uns der hiesige Vertriebler von Kaffee-Partner zum zweiten Mal versetzt, ohne per Telefon oder sonst irgendwie den Termin abzusagen … Schon dieses Gebaren sagt ja einiges aus …
    Deswegen kam ich auf die Idee, mal zu googeln mit welchem Laden wir es eigentlich hier zu tun haben, … und bin auf diesen Blog gestoßen.
    Herr im Himmel sei Dank und mein Mitgefühl an alle, die bisher auf die Machenschaften von KP hereingefallen sind.
    Bei uns braucht sich von denen jedenfalls erst gar keiner mehr zu melden.
    Grüße
    CB

  460. sinasi says:

    @Thorsten
    hallo, schicken sie mir doch bitte eine email, dann kann ich
    ihnen informationen dazu zukommen lassen.

    sinasi

  461. Baustoff + Metall Handels-GmbH says:

    Hallo,
    ich muss auch mal meinen Frust loswerden.

    @Combi Lift Chartering: uns geht es genauso, nur dass der Vertreter unserem Chef gesagt hat, wir hätten ein Jahr Zeit, die Maschine zu testen – die 66 Monate, die im Kleingedruckten stehen hat er nicht erwähnt …
    Jetzt haben wir die Maschine eingemottet, weil keiner Bock hat, den miesen Kaffee zu trinken geschweige denn die Maschine zu putzen … Vor 2 Wochen kam dann der Service-Mensch und wollte den Wasserfilter wechseln – ich habe ihm mitgeteilt, dass wir die Maschine nicht nutzen. Er hat einen Bericht geschrieben. Eine Woche später kam der nächste Techniker, der den Filter wechseln wollte und war entsetzt, als er hörte, dass schon mal einer da war. Er arbeite jetzt erst seit 5 Monaten bei dieser Firma und hat mindestens 95% negative Rückmeldungen. Die Kunden werden in der Zentrale nur verwaltet, auf (meist negative) Berichte wird nicht reagiert. Er hat einen bösen Bericht geschrieben – heute kam Post von Kaffee-Partner – wir sollen doch bitte einen Termin ausmachen, wann ein Service-Techniker kommen darf zum Wechseln des Filters 🙁 Wir werden wohl wirklich nur verwaltet … Und ich glaube, dass auch wir nur darauf warten können, dass der Vetrag endlich ausläuft …. NIE WIEDER KAFFEE-PARTNER!!!!!!

  462. Berry says:

    Hallo zusammen,

    Kaffee – Partner scheint mir eine ganz „tolle“ Firma zu sein. Zumindest die Vertriebsmitarbeiter sind schnell dabei einem Verträge vorzulegen und es möglichst zu vermeiden einem das Kleingedruckte in Ruhe zu erläutern.

    Problematisch bei uns, ein Mitarbeiter hat eigenmächtig und ohne Berechtigung einen Vertrag unterschrieben und ein SEPA Mandat ausgefüllt. Trotz sofortiger Anfechtung des Vertrags und der entsprechenden Grundlage und der bislang sehr geringen Kosten / Aufwand für Kaffee-Partner gibt es nur noch Schreiben, die uns in Abnahmeverzug setzen.

    Insgesamt sollen wir für eine 66 monatige Vertragslaufzeit (allein diese schreit schon nach Drückerverträgen) bei einem Mindestverbrauch von 49 Tassen pro Woche á 47 Cent und einer wöchentlichen Servicepauschale von 9,95 € so 9.432,28 € bezahlen. Bei der Rechnung fehlt natürlich jegliches Verbrauchsmaterial (Kaffee, Milch, Zucker). Völlig klar, dass Kaffee-Partner auf sein Recht bestehen möchte. Mit einer Unterschrift 10T€ verdient ist doch schon mal nicht schlecht.

    Momentan haben wir nicht vor uns die Kaffee – Maschine überhaupt liefern zu lassen. Und wenn ich die hier beschriebenen Geschmackserlebnisse lese können wir auch gut darauf verzichten.

    Spannend wird, wie das Ganze ausgeht. Nachdem wir einen Anwalt eingeschaltet haben, der auf die Unvollständigkeit der Vertragsunterlagen (fehlende Stempel etc.) hingewiesen hat ist bislang Ruhe. Ich denke aber, dass Kaffee-Partner sich bald über Ihre Rechtsanwälte melden wird.

    Anstatt mit gutem Kaffee und Service zu überzeugen, scheint Kaffee-Partner nur mit einer höchst unprofessionellen Art der Geschäftemacherei Geld verdienen zu wollen.

    Allen viel Kraft, die sich so einen Vertrag aufgehalst haben, insbesondere kleinen Unternehmen, denen diese Kosten richtig wehtun.

  463. Mirjam Adam says:

    Hallo Herr Kausch,

    ich würde sehr gern Kontakt zu mijamomu auf nehmen,
    die wohl über ihren anwalt ihr Problem mit Kaffee-Partner lösen konnte. Meine e-mail Adresse dürfen Sie hierfür selbstvertändlich an mijamomu weiterleiten.

    Mfg
    Adam

  464. Daniela Janke says:

    Hallo an alle,
    ich habe mal eine FB Seite zu den Erfahrungen mit Kaffee Partner ins Leben gerufen, damit wir uns alle besser vernetzen und austauschen können. Wer Tipps hat, wie und mit welchem Anwalt man aus dem Vertrag wieder rauskommt, ohne auf die „Kulanz“ von KP warten zu müssen, dann gern dort posten.
    Irgendwann muss so viel negative Resonanz doch auch mal bei dem ignorantesten Unternehmen fruchten!!
    LG Daniela

  465. Emmerich`s Kfz Hobbywerkstatt says:

    Hallo an alle,
    leider bin auch ich KP am 11.11.2014 auf den Leim gegangen.
    Wollte eigentlich meinen Kunden nur was gutes tun, mal einen Kaffee in der Pause ihres Treibens.
    Der nette Vertreter rechnete mir auch gleich mal den Preis pro Tasse aus und kam bei einer Abnahme von ca. 50 Tassen in der Woche, inkl. Produkte, auf ca. 70 Cent + Mwst. Mit einem Münzautomat und einem Preis von 1,00 Euro hieße das, die Unkosten seien gedeckt, da ja noch Strom + Wasser dazu kommen. Servicetechniker wurde unter den Teppich gekehrt.
    Kurze Zeit nach Abschluß des Vertrages erhielt ich einen Anruf,
    zwecks Einstellung des Automaten (MiniBona), dabei wurde mir empfohlen die abgegebene Menge des Automaten auf 200ml pro Tasse einstellen zu lassen, da ja 150ml doch etwas wenig seien. Was mir verschwiegen wurde, 200ml seien bei KP ein Becher, somit wird in der Rechnung die abgenommene Tasse mal 2 berechnet, auch die zusätzlichen Mietgegenstände wie Unterschrank und Münzautomat, da diese mit 5Cent + Mwst pro Tasse berechnet werden. Mitlerweile kostet die Tasse ca. 1.20 Euro + Strom, Wasser und Servicetechniker. In der Benutzervereinbarung ist diese Regelung nicht ersichtlich, auch nicht ab wieviel ml Abgabe man eine Tasse oder Becher bezieht. Laut KP mündlich auf Anfrage, ab 180ml beziehe man einen Becher. Ich habe jetzt gegen alle Rechnungen Widerspruch eingelegt, die Produkte abbestellt und morgen einen Anwaltstermin, die Kaffeemaschine bleibt aus.
    Herr Kausch wäre Ihnen dankbar, wenn Sie auch meine eMailadresse zwecks Kontakt an mijamomu weiterleiten könnten.
    Mfg
    Martin Emmerich

  466. Emmerich`s Kfz Hobbywerkstatt says:

    Hallo zusammen!
    „Kaffee Partner- Kostet Zeit viel Geld und Nerven“
    Herr Kausch besten Dank für die weiterleitung der eMailadresse an mijamomu.
    Hatte heute einen Anruf von KP mit EINEM GROSSZÜGIGEN ANGEBOT und bin noch völlig überwältigt von soviel Großzügigkeit. KP würde sich doch glatt bereit erklären, mir mein zuviel bezahltes Geld zurück zu bezahlen, „bin überwältigt“. Im gleichen Atemzug wollten Sie an meine Maschine und die abgebene Menge von 200ml auf 179ml reduzieren. Hierfür gibt es aber keine vertragliche Grundlage und deshalb habe ich dem freundlichen Herren von KP verboten das Gerät auch nur anzuschauen. Ich habe Ihm angeboten das Teil wieder abzuholen, mal schauen was da kommt. Die Jungs sitzen in der Klemme und wahrscheinlich haben Sie ein Problem mit ihren autmatischen Abrechnungsystem, aber Tasse ist nun mal Tasse und nicht Becher, wenn sie das nicht in Ihrem Vertrag regeln, selber schuld!
    Soweit vorerst von mir
    MfG Martin Emmerich

  467. Emmerich`s Kfz Hobbywerkstatt says:

    Kaffee Partner, eMail an Emmerich`s Kfz Hobbywerkstatt.

    Sehr geehrter Herr Emmerich,

    ich nehme Bezug auf Ihr Einschreiben mit Rückschein vom 21.01.2015, sowie auf die bereits geführten Telefonate zwischen Ihnen und unserem Hause.

    Sie wiedersprechen in diesem Schreiben sämtlichen bisher an Sie gestellten Rechnungen zu der am 11.11.2014 zwischen Ihnen und unserem Hause geschlossenen Benutzervereinbarung für einen Kaffeevollautomaten unserer Baureihe Kaffee Partner miniBona.

    Nachfolgend möchte ich Ihnen zunächst kurz erläutern, wie die jeweils berechnete Tassenanzahl auf Ihren Rechnungen zustande kommt.

    Im Geräteavisierungsgespräch vom 13.11.2014 zwischen Ihnen und einer unserer Kolleginnen aus unserer Kundenbetreuung, teilten Sie uns mit, dass sämtliche Ihrer Getränke auf eine Tassenfüllmenge von 200 ml eingestellt werden sollen, lediglich Espresso sollte auf 40 ml und Espresso Macchiato auf 80 ml eingestellt werden. Auf diese Füllmengen haben wir den Automaten unserer Baureihe Kaffee Partner miniBona mir der Seriennummer 20143123148 bereits vor Auslieferung in unserer Werkstatt eingestellt und ließen ihn dann am 20.11.2014 bei Ihnen anliefern und montieren.

    Das wir Ihnen einen Becher als 2 x Tasse abrechnen, haben wir bewusst nicht in das Kleingedruckte geschrieben, sondern auf der ersten Seite des Vertrages unter Punkt 2b aufgeführt. Dort finden Sie auch alle Bedingungen zur Gerätemiete.

    Was ist eine Tasse?

    Eine Tasse ist ein Trinkgefäß mit Henkel, das vorrangig für Heißgetränke, wie zum Beispiel Tee, Kaffee oder Kakao verwendet wird. Im Haushalt ist die Tasse auch zum Abmessen von Flüssigkeit oder Schüttgut wie etwa Mehl oder Zucker in Gebrauch. Die Tasse ist daher auch ein Schöpfmaß. „1 Tasse“ entspricht in deutschen Rezepten und Sprachgebrauch einem Achtelliter (125 ml). Unsere Auffassung nach und zur Berechnung werden Tassen bis zu 179 ml auch noch als eine Tasse abgerechnet.

    Was ist ein Becher?

    Alle Getränke größer 180 ml.

    Ihr Gerät ist so eingestellt worden, dass jeder Tastendruck einen Becher in der Abrechnung auslöst. Daher entstehen bei den wöchentlichen Abrechnungen, das eine oder andere Mal Abweichungen zum Betrag. Bei bis zu 24 Bechern = 48 Tassen stellen wir die Grundgebühr von 25,48 € in Rechnung. Bei 25 Bechern = 50 Tassen Gg.: 25,48 € plus 1x 0,52 € = 26,00 € Bei 26 Bechern = 52 Tassen Gg.: 25,48 € plus 3x 0,52 € = 27,04 € …

    Bei bis zu 31 Bechern in der Woche wird nach dem Tassenpreis die Grundgebühr von 25,48 € plus (n) x 0,52 € in Rechnung gestellt, d.h. bis zur Schwelle 63 Tassen..

    Bitte beachten Sie, dass heißes Wasser ohne Berechnung ist. Es wird im Gesamtzähler des Gerätes berücksichtigt und Ihnen bei der manuellen Auslesung angezeigt.

    Die wöchentlichen Abrechnung entsteht wie folgt:

    Der Telemeterieserver ist so programmiert, dass er ab immer wiederkehrenden Routinen versucht, Daten vom Kaffee Partner Gerät abzuholen. Sobald diese Verbindung einmal am Tag erfolgreich war, ist die Routine für diesen Tag beendet. Sollten die Datengrundlage nicht ausreichend sein, wird eine Grundmiete wie im Vertrag unter 2.b vereinbart von 49 Tassen

    mit mindestens 0,52 € in Rechung gestellt.

    Das heißt aber auch für Sie, dass ein eigenes Auslesen der Daten immer unterschiedlich mit den übermittelten Rechnungswerten sein kann, da Ihnen nicht immer bekannt ist, wann die genaue Übermittlung der Daten stattfindet.

    Beim Auslesen sind wir auf die Netze der Telefondienstleister angewiesen und haben auf die Datenverbindungsqualität keinen Einfluss. Sollte ein Geräte an einem Standort keinerlei Daten senden können, wird der Abgleich beim jährlichen Wasserfiltertausch ausgelesen und mit den geleisteten Zahlungen abgeglichen.

    Ob und wann Sie in der Woche Ihre Spezialitäten aus der Kaffee Partner miniBona genießen, ist für die Abrechnung irrelevant. Der Abrechungszeitraum ist für eine wöchentliche Gerätemiete in Form einer Kalenderwoche (Montag-Sonntag) unter Ziffer 2.a. vereinbart. Da sich alle Geräte am Sonntag nicht melden, gehen wir in aller Regel von den am Montag zur Verfügung gestellten Werten aus.

    Ich komme zurück zu Ihrem geschilderten Anliegen, dass Sie den bisher an Sie gestellten Rechnungen wiedersprechen.

    Nach interner Rücksprache, kann ich Ihnen aus Kulanz folgendes Angebot unterbreiten:

    wir können durch einen für Sie kostenlosen Service Techniker Einsatz den bei Ihnen befindlichen Automaten so einstellen, dass die Möglichkeit der Becheranwahl komplett gesperrt wird und Sie lediglich die Auswahlmöglichkeit einer Tasse haben. Die Füllmenge würde in diesem Fall von 200 ml auf 179 ml gesenkt werden, da dies die maximale Füllmenge ist, die per Definition noch einer Tasse entspricht. Durch diese Maßnahme würde bezweckt werden, dass an Ihrem Automaten pro Knopfdruck wirklich nur eine Tasse abgerechnet wird.

    Ausserdem bieten wir Ihnen an, die kompletten bisher in Rechnung gestellten Beträge aus den Rechnungen für die Benutzervereinbarung in Form eines Warengutscheines zurück zu erstatten. Wenn Sie dieses Angebot annehmen, ist es jedoch zwingend erforderlich, dass Sie zuvor auch die noch offenen Rechnungen begleichen.

    Wir hoffen dass wir Ihnen unser Angebot zusagt, und dass wir Ihnen in Zukunft als verlässlicher Partner für Ihre Kaffeeversorgung weiter zur Verfügung stehen können.

    Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Antwort.

    Mit freundlichen Grüßen

    M—– ——

    Service

    Kaffee Partner Service GmbH

    Kaffee-Partner-Allee 1

    D-49090 Osnabrück

    Telefon: 0541 / 75045 – 447

    Telefax: 0541 / 75045 – 9447

    E-Mail: ——@kaffee-partner.de

    Internet: http://www.kaffee-partner.de

    Kaffee Partner Service GmbH – ein Unternehmen der Kaffee Partner Gruppe
    ist eingetragen in das Handelsregister beim Amtsgericht Osnabrück HRB 19128. Geschäftsführer sind Dr. Marc Beimforde, Jan-Dirk Büsselmann und Knut J. Michelberger.

    Schwesterunternehmen von Kaffee Partner, die welltec GmbH, erhält renommiertes Hygienesiegel

    für Frischwasserspender welltec small one.

    Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit bestätigt einwandfreie Hygiene mit Brief und Siegel.

    Nähere Informationen finden Sie hier:

    http://www.welltec-wasser.de

    Kaffee Partner – kostet Zeit, viel Geld und Nerven
    Meine Antwort auf die eMail von Kaffee Partner

    Hallo Herr M——,
    hier Wikipedia, können Sie gerne nachlesen.
    Was Sie intern machen und wie sie etwas berechnen gehört in den Vertrag.
    Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist macht man auch ein Gitter drüber,
    da wissen Sie, was Sie in Zukunft in Ihren Vertrag aufnehmen müssen.
    Ich jedenfalls erkenne Ihren Vorschlag nicht an und bestehe weiterhin
    auf eine Abrechnung der Tasse bei gleichbleibender Menge.
    Sie können aber auch Ihren Automaten wieder abholen und wir lösen die Benutzervereinbarung
    auf.

    MfG
    Martin Emmerich
    Tassenklassen anhand verschiedener Grössen
    Höhe, Breiteverhältnis Henkel Untertasse Inhalt (l)

    Mug ca. 3:1 0 0-1 0 0,33-0,4
    Becher ca. 2:1 0-1 0 0,3–0,4
    Kaffeetasse ca. 1:1 1 1 0,2–0,25
    Teetasse ca. 1:2 1 (0) 1 0,2–0,25
    Bol ca. 1:2 0 0 0,35–0,5
    Suppentasse ca. 1:3 2 0 (1) 0,35–0,5

  468. Emmerich`s Kfz Hobbywerkstatt says:

    Kaffee Partner – Kostet Zeit viel Geld und Nerven

    Sehr geehrter Herr ——-,

    habe mich jetzt nochmal eingehend mit Ihrem Schreiben befasst und bin zu folgenden Entschluß gekommen.

    Es ist nunmal so, dass ich mit ihrem Hause eine Benutzungsvereinbarung über einen Kaffeeautomaten MiniBona
    geschlossen habe, Einstellung 200ml Abgabe, Espresso 40ml, Espresso Macchiato 80ml.

    Das ist die Benutzungsvereinbarung.

    Einer Änderung stimme ich nicht zu.

    Von Bechern war bei der Geräteavisierung nie die Rede und steht auch nichts im Vertrag, 2b ist hier nicht wirksam, da es sich bei ihren ml Angaben um eine Firmeninterne Regelung handelt von der der Kunde nichts weis. Ich denke das es sehr wohl äußerst wichtig ist, seine Kunden über Kosten aufzuklären und sie nicht zu verschweigen.
    Sie können mir soviel Texte von Wikipedia schreiben wie sie wollen, ich muß nicht erst ein Kochbuch lesen um auf Ihre Vertragsgrundlage zu kommen.
    Außerdem erkennt das Finanzamt falsche Rechnungen nicht an und einen Haushalt habe ich hier auch nicht, ich bin eine Werkstatt und muß meinen Kunden auch anständige Rechnungen schreiben, ohne Kosten zu verschleiern. Was ihren Herrn Mü—r betrifft, befindet er sich wegen arglistiger Täuschung eh schon am Rande des Abgrunds.
    So wir machen nun folgendes: Ihr Haus wird die Rechnungen korrigieren und zwar zu einer korrekten Tassenabrechnung,
    zuviel bezahlte Beträge werden an mich auf nachfolgendes Konto zurück überwiesen, keine Produkte. Stand der ausgegebenen Tassen am 21.1.2015 – 684 -.
    Der Automat ist wegen Nichterfüllung der Nutzungsvereinbarung, seit dem 21.1.2015 stillgelegt und ab diesem Datum gibt es auch keine Leasingrate. Desweiteren erwarte ich Vertragserfüllung zu den vereinbarten Konditionen, sollte ihr Haus nicht lage sein dies zu erfüllen, kündige ich die Benutzungvereinbarung mit sofortiger Wirkung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Martin Emmerich

    Bankverbindung: ————————-

  469. Guenther says:

    Hallo mal in die Runde,

    nachdem ich wieder mal auf Kununu die 5 oder 6 Topbewertung für diese Firma Kaffeepartner gelesen habe ist mir die Hutschnur hochgegangen. Jeder Blinde liest heraus, dass der Text nur von […] selbst sein kann; aber lassen wir das mal dahingestellt. Jedenfalls wollte ich daraufhin mal meine Sicht auf Kununu darlegen und habe nicht mal übertrieben, den mittlerweile weiss ja jeder was das für ein […] ist, und bekomme doch folgende Antwort vom sog. Kununuteam oder soll man schon sagen vom Kaffeepartnerteam (??):

    Liebe/r kununu BewerterIn,

    vielen Dank für Deine Bewertung auf kununu.
    Leider haben wir Deinen Kommentar oder Verbesserungsvorschläge auf inaktiv setzen müssen, da angezweifelt wird, dass Du im Unternehmen tätig warst / bist.
    Bitte sende uns einen Tätigkeitsnachweis (z.B. Arbeitszeugnis, Zertifikat oder Ähnliches.) an support@kununu.com, damit wir Deine Bewertung wieder online stellen können.Im Namen aller kununu Besucher: Danke für Deine Mühe und Dein Verständnis.

    Das kununu Team
    ___________________________________________________________________
    Das hat wohl nichts mehr mit unparteiisch oder gar unabhängig zu tun. Die scheinen mir mehr als […], wie viele andere auch. Deshalb darf man einfach nicht aufhören über KP und die […] Methoden zu berichten.

    Gruß


    Leider musste der Betreiber dieses Blogs aus juristischen Gründen an den mit […] gekennzeichneten Stellen kleinere Kürzungen vornehmen. Aber die Rechtssprechung in Bezug auf „Herabsetzung“ und „ehrverletzende Aussagen“ ist recht streng. Ich bitte um Verständnis.

  470. AS Automobile says:

    Hallo Herr Kausch,

    auch wir haben leider Probleme mit dem bei Kaffeepartner abgeschlossenen Vertrag.
    Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere eMail-Adresse an den User Namens mijamomu weitergeben würden.

    Vielen Dank im voraus und freundliche Grüße
    Markus Schwab

  471. Betriebsleiter says:

    Hallo,

    auch mein Bruder hat letztes Jahr einen Vertrag mit KP abgeschlossen.

    Nun hab beziehen wir seitdem ich bei Ihm arbeite unseren Kaffee nicht mehr von KP und habe nun auch den Hersteller der Toppings gefunden um Kosten zu Sparen.

    Ich würde gerne wissen ob jemand geschafft hat aus dem Vertrag raus zu kommen und wenn ja wie.

    Im I-Net gibt es einige Beratungen von Anwäten die sagen es sei kein Problem.

    Würde mich über Hilfe freuen.

    Danke im Voraus,

    E.P.

  472. Emmerich`s Kfz Hobbywerkstatt says:

    Hallo alle zusammen,
    so ich bin jetzt mit KP zu einer Einigung gekommen und die sieht
    folgendermaßen aus: Der alte Vertrag wurde storniert und der neue ist jetzt eine sogenannte Flaterate. Ich wollte die Maschine behalten, da der Kaffee ja doch nicht so schlecht ist. Also ich zahle im Monat jetzt 92,08 Euro zzgl. Mwst., kann soviel Kaffee trinken wie ich will und Service Techniker ist inbegriffen. Für bereits bezahlte Rechnungen erhielt ich eine Gutschrift in Höhe von 120,00 Euro, unbezahlte wurden storniert. Ich hätte aus der Benutzervereinbahrung auch aussteigen können, aber wie gesagt ich wollte die Maschine behalten und der Preis was sie jetzt kostet ist fair, da selbst KP nicht umsonst arbeiten kann. Ich wurde auch gebeten meine Komentare auf Vibrio entfernen zu lassen, was ich verweigert habe, denn eine öffentliche Stellungnahme muß sich KP gefallen lassen und könnte für die Zukunft ihrer Vorgehensweise eventuell förderlich sein.
    In Diesem Sinne
    Martin Emmerich

  473. hörner says:

    bin seit dezember bei KP […] nichts […] ist eingetroffen WLAN gesteurte ablese verfahren um so mehr tassen verkauft werden um so günstiger der tassenpreis ha ha ha ha ha
    […] kein sevice keine ansprechpartner den aussendienst mitarbeiter habe ich nie wieder gesehen […]

    An den mit […] gekennzeichneten Stellen musste der Inhaber dieses Blogs aus juristischen Gründen leider umfangreiche Kürzungen vornehmen. Ich bitte um Verständnis.

  474. Barbara says:

    Hallo Harr Kausch,
    auch wir stecken in einem Vertrag mit Kaffee-Partner und würden gerne in irgendeiner Form (z.B.Medien) aktiv werden, nachdem wir von KP schon verklagt wurden. Wir hätten gerne Kontakt zu TuWas. Würden Sie bitte meine E-Mail Adresse weiterleiten?
    Vielen Dank und freundliche Grüße
    Barbara

  475. Heli1205 says:

    Hallo,

    ich kann mich den ganzen Kommentaren nur anschließen. Die Firma Kaffee Partner ist alles andere als ein Partner. Die Tassenpreise sind zu hoch, die Füllmenge zu klein. Die Wartungspauschale für die gebotene Leistung schlichtweg eine […]. Die Werbung und die Ausführungen durch die Vertreter sind […] und der Vertrag ein Labyrint. Die kleingedruckten Teile sind allesamt […].
    Ich kann jedem nur abraten, mit dieser Firma einen Vertrag abzuschließen.


    [An den mit […] markierten Stellen musste der Betreiber dieses Blogs leider aus juristischen Gründen Kürzungen vornehmen.]

  476. Kaffeetasse says:

    da wir auch mittendrin stecken, bitte unsere emailadresse an
    mijamomu und tuwas weiterleiten, vielen lieben Dank!

  477. Evelyn says:

    Liebe Aussteiger und Noch-Außendienstler,

    ich suche dringend für ein Berufungsverfahren jemanden, der mich gegen Kaffee-Partner unterstützt… Jetzt könnt ihr zu eurem Wort stehen und Helfen. Bitte dringend bei mir melden.
    scheff.treff@gmail.com

  478. PostKiosk says:

    Ich gehöre ebenfalls zum Kreis der Geschädigten und strenge derzeit eine SAMMELKLAGE gegen Kaffeepartner an.

    Wer sich beteiligen möchte, darf sich gerne unter der email-Adresse sammelklage_kp@gmx.de an mich wenden.

    Ich möchte einen möglichst großen Kreis an Mitklägern finden, um einerseits für jeden Beteiligten die Kosten so niedrig wie möglich zu halten und andereseits der Klage auch maximales Gewicht zu verleihen.

    Jens Menne
    sammelklage_kp@gmx.de

  479. Frank Reichert says:

    Hallo zusammen,

    sehr interessante Kommentare. Das scheinen ja desaströse Zustände zu sein. Ich habe auch schon viel von Freunden über die Arbeitsweise gehört. Wir arbeiten seit einiger Zeit im Kaffee Bereich mit editho AG zusammen (www.editho.de) und haben hier nur gute Erfahrungen gemacht.

  480. Kellermann says:

    Hallo in die Gemeinde,
    ich möchte mich auch einmal zu Wort melden. Wir haben uns vor 6 Monaten eine Minibona zugelegt. Wir waren immer glücklich wenn wir einmal im Jahr zum Steuerberater gefahren sind und uns die Getränke ziehen konnten. Trotz dass wir schon einige Vollautomaten hatten sind wir nie an diesen Geschmack gekommen. Also angerufen Vertreter besuch ausgemacht und ihn Reden lassen und löchern, auch auf die Negativen Informationen im Internet. Nach langen verhandeln und auch weil wir den Vertreter auch nach Hause entlassen wollten da es ja doch schon 22 Uhr war mit Probieren und Verhandeln und meine Frau unbedingt die Maschine wollte, habe mir die nicht ganz billige Maschine gekauft. Ich muss sagen der Geschmack ist immer noch genial. Auch muss ich sagen dass die Maschine nicht unkaputtbar ist. Heute Morgen ist unser Display ausgefallen, KP angerufen für ende Nächste Woche einen Termin ausgemacht da wir selber nicht früher Zeit haben und die Maschine auch ohne Display funktioniert. Einzige die Reinigung wird interessant da das Display uns ja alles vorgibt welche Taste wir drücken sollen. Aber das bekommen wir auch noch hin. Ich möchte aber trotzdem etwas zu der Reinigung sagen eventuell ist das bei den großen Maschinen etwas aufwendiger al bei uns. Wir benötigen in der Woche ca. 5 min zur Reinigung außer am WE da wird diese komplett zerlegt das nimmt dann auch schon 20-30 Minuten in Anspruch. Ich finde auch das kaum jemand etwas Gutes in Foren schreibt (da die Maschinen neu nur an gewerbetreibende vertrieben wird (Ihr könnt mich ja berichtigen aber ich habe diese nur bekommen da ich ein Kleingewerbe angemeldet hatte)). Wie der Service nächste Woche mit der Reparatur ist werde ich euch berichten, sobald diese abgeschlossen ist. Ich denke dass nicht alle so unzufrieden sind, sonst würde die Firma nicht bestehen können, auch wenn es schade um jeden unzufrieden Kunden ist. Aber ich denke auch das es niemand schafft alles allen recht zu machen. Noch am Rande ich bin kein KP Mitarbeiter dieses kann ich auch dem Admin notfalls beweisen. Fakt ist auf jeden Fall bis jetzt bin ich hoch zufrieden und ich würde mir wünschen wenn dieses so bleibt.

  481. Kellermann says:

    hallo Admin sie können gerne mit mir Kontakt aufnehmen zwecks Glaubwürdigkeit.

  482. Evelyn says:

    Hallo an alle Blog-er,
    als erstes möchte ich mich ganz herzlich bei den Aussteigern, Ehemaligen und Noch-Mitarbeitern von KP bedanken, für die zahlreichen Hilfsangebote für mein Berufungsverfahren…
    NICHT EINER, NIEMAND von denen, die in diesem Blog von Unterstützung und Hilfe bei Gericht geschrieben haben, KEINER dieser LABERTASCHEN hat sich bei mir gemeldet bzw. seine , ach so beteuerte Unterstützung, angeboten…
    Ihr seit so traurig.
    In Wirklichkeit habt ihr uns (VON EUCH ABGEZOCKTE) ausgelacht und lacht immer noch über jeden, der diesen Scheiß Vertrag unterschreibt… Ich kann nur hoffen, das Euer schlechtes Gewissen immer bei Euch ist und Euch niemals los lässt…
    Und jetzt gebe ich Euch noch einen Grund mehr zur Freude:
    Mein Berufungsverfahren wurde abgelehnt.
    Nochmals herzlichen Dank

  483. Mosel says:

    Wir haben gerade eine Pension mit Cafe an der Mosel eröffnet und waren sehr erfreut, als wir im Internet eine Werbung von KP gesehen haben, wonach man die Maschine nicht sofort kaufen muss. Leider haben wir dieses Forum damals nicht entdeckt. Es wäre uns Vieles erspart geblieben. Maschine kam im Juni 2015 aber bereits im Mai 2015 wurden uns 20 Pakete Milchpulver zugeschickt und berechnet, obwohl wir diese nicht bestellt hatten.
    Angeblich sieht KP den Verbrauch und schickt dann unaufgefordert Ware. Aber wo soll bei uns Verbrauch gewesen sein, wenn wir doch noch gar keine Maschine hatten. Wir haben
    erst mal die Ware behalten und bezahlt. Nun haben wir die Maschine seit 14 Tagen in Gebrauch. Was soll ich sagen es kommt schon wieder ein Paket mit 5 Pakete Milchpulver, 5 Kaffee und ein Schoko unaufgefordert und auch nicht benötigt.
    Haben Liefervertrag gekündigt. Sind mal gespannt wie oft noch Ware kommt.
    Zur Maschine selbst: Bei der Vorführung wirklich klasse.
    Bei uns leider genau das Gegenteil. Dosierung verändert sich laufend. Milchkaffee kommt nur in kleinen Portionen. KP bietet jedoch zum Kauf große Porzellantassen an. Im Moment nur halbe Tassen bei Schoko. Monteur soll angeblich kommen. Bin mal gespannt.
    Jeden Tag ist die Zufuhr des Milchpulvers mit einem ca. 1 cm großen Klumpen verstopft. Telefonisch wurde uns gesagt „alles entleeren und gegen Spirale drücken“. Haben wir gemacht. Milchpulver lief wieder. Das ganze haben wir nun jeden Tag machen müssen. Aber nun hat sich die Maschine verstellt und Kakao schmeckt grauenhaft nach Wasser. Können wir so keinem Kunden anbieten. Wochenende ist nie jemand erreichbar. Wäre natürlich für uns schön, wenn wir Kaffee und Kakao verkaufen könnten. Montags werden wir dann vertröstet.
    30 Tassen täglich, Laufzeit 66 Monate bei 0,30 € je Tasse! Sind wir leider selbst Schuld. Haben nur auf den Vertreter gehört und dadurch nicht den Vertrag genau durchgelesen. Die Zahlen sind uns zwar aufgefallen aber die Laufzeit ist in Buchstaben, damit man sie nicht sofort sieht bzw. überliest.
    Der Vertreter fragte bei seinem Besuch, ob wir ihm noch andere Kunden sagen könnten, die gerne einen solchen Service hätten.
    Ich kann nun nach einem Monat Laufzeit nur sagen „FINGER WEG VON KP“ kauft oder mietet Euch lieber eine gute Maschine.
    Ich bin kein Meckerer, aber das musste mal gesagt bzw. geschrieben werden um Andere vor solchen Verträgen zu schützen. Und lasst Euch nicht von Vertretern überreden,
    der Euch verspricht, dass bei Euch alles anders würde.

  484. Nele says:

    Wir möchten unseren Vertrag jetzt anfechten, da beim Verkaufsgespräch uns komplett was anderes erzählt wurde, wie es tatsächlich ist.

    Hat einer von Euch bereits Erfolg mit der Klage gegen KP gehabt?

  485. Toni Leon says:

    Kaffee Partner „NEIN DANKE“

    …auch wir haben uns auf die gleiche Weise für diesen Weg der Kaffee Sucht, auch als Genuß bezeichnet entschieden, doch weder die Sucht, noch der Genuß wird gestillt.
    Geschmack, wenn die Maschine mal funktioniert ist OK, abgesehen davon, dass die hälfte der Personals, auf Grund des Milchpulvers total zugenommen haben. Das Topping Plus Pulver hat nur schlappe (18% Fett auf 100g = 18 g Fett/ 18g Eiweiß und 54g Kohlenhydrate) wobei bei einer Portion ca. 10 g Polver verwendet werden, bei Latte etwas mehr. Nur für den Vergleich. Ein Snickers hat auf 100 g = 22,9 g Fett / 60,1g Kohlenhydrate und 8,7 g Eiweis (1 x Snickers hat insg. 50g)

    Unsere Maschine ist immernoch defekt.
    7 Mal innerhalb 1,5 Jahren.

    Viel Spaß beim Genuß.

  486. Thomas Becker says:

    Es ist eigentlich unfassbar. Seit Jahren schaue ich mir diesen Blog an und KaffeePartner arbeitet immer noch mit derselben Masche. Bei meinem „Fall“, in dem ich geholfen habe, war nach dem folgenden Schreiben Schluss, nie mehr was von KP gehört… Ich glaube, das Problem ist, dass immer jeder nur aus seiner Perspektive arbeitet und auch die Gerichte nicht wissen, dass in Deutschland über die Jahre anscheinend
    d sehr viele Verfahren gegen KP anhängig waren, die zusammengenommen ein Klares Muster ergeben…

    Hier das Schreiben als Inspiration…

    Per Telefax xxx
    Kaffee Partner
    Ost-Automaten GmbH
    Frau xxx / Frau xxx
    Robert-Bosch-Straße 2
    49134 Wallenhorst

    xx. xxx 2010
    xxx
    Ihre Referenz: xxx
    Sehr geehrte Frau xxx, sehr geehrte Frau xxx,
    ich nehme Bezug auf Ihre Fax-Schreiben vom xxx und vom xxx und unsere Fax-Schreiben vom xxx und xx.xx.2010.
    Wir möchten nochmals die Sach-, Rechts- und Interessenlage wie folgt zusammenfassen:
    1. Zwischen den Parteien ist ein Vertragsverhältnis nicht wirksam zustande gekommen. Dies gilt sowohl für die Benutzervereinbarung als auch für die Service-Vereinbarung. Denn es liegt Dissens sowohl hinsichtlich des Gegenstandes der Hauptleistung als auch hinsichtlich der Vergütung vor. Hierzu folgende – nicht abschließenden – Anmerkungen:
    (a) Aufgrund der Beratung durch Ihren Systemberater ging meine Mandantin davon aus, dass ihr ein neues Gerät „mulitBona“ zur Verfügung gestellt würde. Demgegenüber behaupten Sie, dass die Lieferung eines gebrauchten und generalüberholten Gerätes vereinbart worden sei. Eine Einigung über diesen wesentlichen Punkt ist aber nicht zustande gekommen. Die AGB-mäßige Regelung hierzu spricht für meine Mandantin und ist bestenfalls unklar (Ziffer 1 Benutzervereinbarung).
    (b) Vergleichbares gilt für die Vergütungsvereinbarung. Die Parteien hatten bei Unterzeichnung der Vereinbarungen vollkommen unterschiedliche Vorstellungen zur Vergütung. Die AGB-mäßigen Regelungen hierzu sind indessen unklar und in sich widersprüchlich. Der Vertrag spricht einerseits von „Abnahme“, bezeichnet dies an anderer Stelle überraschend als „Mindestabnahme“ (Ziffer 2, 3 Benutzervereinbarung). Auch die AGB-mäßig geregelte Berechnungsgrundlage für die vermeintliche Mindestabnahme ist unklar und widersprüchlich. Einerseits ist die Rede von „täglich“, andererseits von „Kalendertage“. Was gelten oder Vorrang haben soll, bleibt unklar. Hinzu kommt, dass die unklaren Vergütungsregelungen in der Benutzervereinbarung über die überraschende Klausel der Ziffer 14 mit der Vergütungsregelung in der Service-Vereinbarung verbunden sind. Eine entsprechende Einigung der Parteien über solche preislichen Verbindungen zwischen der Abnahmemenge und den Service-Kosten hat es nicht gegeben. Es wurde nur über einen bestimmten Preis gesprochen. Die abweichenden, vertraglichen Regelungen hierzu sind wegen ihres überraschenden Charakters unwirksam.
    Insgesamt fehlt es damit schon an einer Einigung zu den zwei wesentlichen Vertragselementen der Leistung und Gegenleistung. Der Einigungsmangel betrifft aber auch weitere wesentliche Punkte (Vertragslaufzeit etc.).
    2. Wir lassen dahin stehen, ob die Vereinbarungen, wenn sie denn wirksam zustande gekommen wären (was nicht der Fall ist), wegen eines krass auffälligen Missverhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung wegen Sittenwidrigkeit unwirksam wären (§ 138 BGB). Für eine Sittenwidrigkeit sprechen indessen die lange Mindestlaufzeit, die hohen monatlichen Raten durch (vorgebliche) Mindestabnahmen, die Überwälzung der mietvertraglichen Erhaltungspflicht auf den Kunden (unmittelbar oder über die Service-Vereinbarung) ohne die Einräumung leasingtypischer Rechte – und all dies, jedenfalls aus Ihrer Sicht, für ein gebrauchtes und generalüberholtes Gerät.
    3. Selbst wenn die Verträge (Benutzervereinbarung, Service-Vereinbarung) zwischen den Parteien zustande gekommen wären (was nicht der Fall ist), sind diese jedenfalls durch die erklärten Anfechtungen wieder entfallen. Rein vorsorglich erkläre ich hiermit nochmals namens und im Auftrag meiner Mandantin die Anfechtung beider Verträge wegen Täuschung, hilfsweise wegen Irrtums. Äußerst vorsorglich kündigen wir hiermit beide Verträge jeweils außerordentlich mit sofortiger Wirkung und, weiter vorsorglich, ordentlich zum frühest möglichen Termin. Ebenfalls äußerst vorsorglich erklären wir den Übergang zum Tarif „Abnahme 10 Tassen täglich“ zum frühest möglichen Termin.
    4. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass ein Vertragsverhältnis zwischen Ihrem Haus und meiner Mandantin nicht besteht. Wie in unserem Schreiben vom xx.xx.2010 klargestellt, hatten wir Ihnen dennoch mündlich zur Vermeidung eines Rechtsstreits das Angebot gemacht, gegen eine Zahlung von EUR 1.000,00 die Angelegenheit vergleichsweise zu bereinigen. Meine Mandantin war hierzu aufgrund xxx und der besonderen persönlichen Umstände, welche ich Ihnen telefonisch geschildert hatte, bereit. xxx
    5. Wir möchten an dem gemachten Vergleichsangebot jedoch aus einer Reihe von Gründen nicht weiter festhalten. Einige dieser Gründe seien kurz zusammengefasst:
    (a) Uns liegt inzwischen eine beachtliche Liste von Gerichtsverfahren (inkl. Aktenzeichen) mit vergleichbaren Konstellationen vor, in denen Ihrer Vertriebsmitarbeiter offenbar die Kunden ähnlich wie im Fall meiner Mandantin „beraten“ bzw. nach Auffassung der jeweiligen Kunden getäuscht haben (LG Münster, Bielefeld, München usw.). Hinzukommen eine Reihe außergerichtlicher Einigungen, die wir inzwischen recherchiert haben. Bemerkenswert ist die Zahl der Vergleiche (mit oder ohne Vertraulichkeitsvereinbarungen). Die Anzahl der entsprechenden Auseinandersetzungen insgesamt belegt, dass es sich keineswegs um Einzelfälle handelt, sondern eine bestimmte, schulmäßige Systematik des Vorgehens gut zu erkennen ist. Besonders deutlich wird dies an dem Umstand, dass das Vorgehen bei unterschiedlichen Vertriebsmitarbeitern auch im Detail identisch ist. Dies hat verschiedene rechtliche Auswirkungen:
    – Zum einen spielt dies eine Rolle für die Darlegungs- und Beweislast, wenn es darum geht, über welche Tatsachen und vertragliche Regelungen tatsächlich beraten wurde oder hätte werden müssen oder welche gebotene Aufklärung unterlassen wurde. Die Beweissituation zugunsten meiner Mandantin beurteilen wir dabei auch im Übrigen positiv, insbesondere aufgrund des Umstands, dass während der Gespräche mit Ihren Vertriebsmitarbeitern auch Mitarbeiterinnen meiner Mandantin in den Geschäftsräumen anwesend waren (vgl. OLG Brandburg v. 19.03.2008).
    – Zum anderen ist die Vielzahl der Fälle auch für die Frage relevant, ob die Geschäftsführung für eine mögliche Täuschungshandlung durch einen Vertriebsmitarbeiter persönlich verantwortlich ist (§§ 263 StGB, 130, 30 OWiG).
    (b) Wir gehen davon aus, dass eine ganze Reihe von Regelungen in Ihren Vertragsbedingungen wegen ihres überraschenden Charakters regelmäßig nicht wirksam Vertragsbestandteil werden oder jedenfalls wegen unangemessener Benachteiligung unwirksam sind (§§ 305c, 306, 307 BGB). Wir nehmen an, dass auch Ihre Wettbewerber ein berechtigtes, rechtliches Interesse daran haben, die Unwirksamkeit Ihrer AGB geltend zu machen (§§ 3, 4 Nr. 11 UWG, §§ 305c, 306, 307 BGB).
    (c) Wir gehen ferner davon aus, dass ein erhebliches öffentliches Interesse an dem Fall meiner Mandantin besteht, wie insbesondere die Berichterstattung über Ihr Unternehmen und ähnliche Fälle auf der Website „www.vibrio.eu“ und anderen Stellen erkennen lässt.
    Wir sehen nach alldem keine Grundlage mehr für unser ursprüngliches Vergleichsangebot.
    6. Auch auf Ihre Gegenangebote aus Ihrem Schreiben vom xx.xx.2010 können wir nicht eingehen:
    Meiner Mandantin wurde in allen Verkaufsgesprächen — neben anderen Vorteilen — die rein verbrauchsbezogene Abrechnung angeboten, weil Ihre Verkaufsberater aufgrund der Aussagen meiner Mandantin genau wussten, dass die Maschine nur unter dieser Voraussetzung für den vorgesehenen Aufstellungsort in xxx (Öffnung an max. 5 Tagen in der Woche während eng umgrenzter Zeiten; praktisch keine Nutzung währe der xxx-zeiten) hätte wirtschaftlich betrieben werden können (vorausgesetzt die sonstigen Werbeversprechen hätte sich als stichhaltig erwiesen). Ihr Verkaufsberater hat meiner Mandantin jedoch dann wortwörtlich in letzter Minute die Vorderseiten der Vertragsformulare mit dem Hinweis zur Unterzeichnung vorgehalten, es handele sich um die Wiedergabe des Besprochenen. Anstelle des Besprochenen beinhalteten aber die nach Unterschriftsleistung überlassenen Vertragsdokumente AGB-mäßige Bedingungen, die dem mit meiner Mandantin Besprochenen in jeder Hinsicht zuwiderlaufen und bei deren Geltung ein wirtschaftlicher Betrieb der Maschine durch meine Mandantin schlechterdings undenkbar wäre.
    Meine Mandantin ist aufgrund dieser Erfahrung mit Ihrem Unternehmen schon prinzipiell nicht mehr bereit, sich auf weitere Angebote zur Nutzung oder dem Erwerb Ihrer Produkte einzulassen. Dies gilt erst recht für Erwerb oder Leasing eines wartungsanfälligen Gebrauchtgerätes zu einem abwegigen Preis. Von weiteren solchen Angeboten bitten wir daher abzusehen.
    Wir betrachten die Angelegenheit damit als erledigt. Bitte bestätigen Sie uns bis zum xx.xx.2010 schriftlich (Fax ausreichend), dass Ihrerseits keine Ansprüche gegenüber meiner Mandantin geltend gemacht werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    xxx
    Rechtsanwalt

  487. Chris says:

    Hallo XXX Rechtsanwalt,

    hätten Sie etwas dagegen wenn ich Ihren Text auf meiner in Planung befindlichen Internetseite publiziere ?

    Vielen Dank für eine Info.

    Mit frdl. Gruß

  488. Florian Dau says:

    Auch wir haben nur Ärger und Kosten mit Kaffee Partner.
    Nachdem deren Vertreter sich damals mächtig ins Zeug gelegt hat und uns Zahlen schön gerechnet hat, gab die Maschine relativ schnell Ihren Betrieb auf. Problem war, daß das Pulver in der Maschine täglich-trotz Reinigung verklebte….
    Trort mehrfacher Kontaktaufnahme geschah mehrere Monate nihcts, worauf wir die Zahlungen einstellten.
    Erst dann kam ein Techniker und stellte fest, daß das Produkt für einen Betrieb in einer Sportschule ungeeignet sei…..
    Trotzdem kam keine 5 Tage später dann das Schreiben von einem Inkasso Büro, die nun die ausstehenden Beträge in Höhe von über 1000 Euro einforderten.
    Zähnekirschend zahlen wir diesen Betrag ab, haben aber mitlerweile eine neue Rewchnung in Höhe von 400 Euro, da Kaffeepartner trotz mehrfacher Aufforderung den wöchentlichen Beitrag von 40,00 (!) Euro nicht abbucht….
    Die Maschine funktioniert wieder nicht und wir haben keinerlei Einnahmen.
    Ein Rauskaufen aus dem 6 Jahres Vertrag sei für 6000 (!) Euro möglich.

  489. Klaus Mengedoht says:

    Ich bestätige die negativen Erfahrungen von Herrn Kausch, insbesondere zum tagtäglichen Reinigungsaufwand der Maschine – wir haben unsere KaffeePartnerMaschine auch vorzeitig abgestellt und zurückgegeben. Bei der Rückgabe sperrte sich KP sehr – ich durfte deren volle Arroganz und Inkooperation erleben. Da ich aber im Vertrag ausdrücklich eine Klausel für die vorzeitige Rückgabe eingetragen hatte, war KP mit einer relativ geringen Abschlagszahlung einverstanden. Auch diese hätte ich nicht zahlen müssen – aber dann hätte mich der ganze Vorgang mit dem langen Hin- und Her-Geschreibe noch viel mehr sinnlose Zeit gekostet….
    Für mich kann ich rückwirkend ganz klar sagen: KP ist für mich kein Geschäftspartner.
    Dr. Klaus Mengedoht, Gütersloh

  490. fa. saint elmos says:

    Kaffeegeschmack und vor allem Serviceleistungen sind bei Fa. Kaffee Partner eine Katastrophe .
    Wir haben nur schlechte und in letzter Zeit mehr als schlechte Erfahrungen mit dieser Firma gemacht. Vom Kauf oder Leasing dieser Maschinen ist unbedingt abzuraten.

    Fa. Saint Elmos München

  491. Bluebruce says:

    Hallo zusammen,

    [Satz aus rechtlichen Gründen gelöscht.] Hat jemand Erfahrung damit, was passiert, wenn man die Annahme der Maschine verweigert? Oder grundsätzlich: Kann man da von KP verklagt werden? Deren Rechtsabteilung ist knallhart und kommt immer durch, drum ist dieser Weg eher teuer als effektiv.

    Dank euch für jede Hilfe!

  492. Barbara says:

    Hallo Bluebruce,

    wir haben auf Ungültigkeit des Vertrages gepocht: Die Maschine wurde nicht geliefert, aber wir wurden von KP verklagt und mussten bei außergerichtlicher Einigung rund 1000 € zahlen und die Kosten aus dem Leasing-Vertrag.
    Es scheint keine Möglichkeit zu geben, sich gegen KP zu wehren wenn der Vertrag unterschrieben ist.
    Leider verlief auch die Suche nach Verbündeten im Sand…

    Entweder hast du einen super schlauen Anwalt, oder du zahlst lieber gleich.

  493. Evelyn says:

    Hallo, an Alle,

    gestern Abend kam um 21.45 Uhr bei PlusMinus eine Reportage zu KP. Auf der Mediathek bei ARD anzuschauen für die nächsten 7 Tage….
    Ich hoffe, dass weitere Magazine dieses Thema aufgreifen.

    Vielleicht kommt jetzt ein Stein in`s rollen.

  494. Alex says:

    Von Kaffee Partner liest man in jedem Forum nur schlechtes.
    Ich kann euch nur empfehlen bei Harting in Melle anzufragen.
    Der Service ist Top, gute Telefonische Erreichbarkeit, schnelle Problemlösung und transparente Verträge.
    Hier steht der Kunde an erster Stelle und wird bestens Beraten und nach seinen eigenen Wünschen versorgt.
    Ob Frischbrühmaschine mit Kaffeekannen fürs Büro oder ganze Automatenstationen für den Betrieb, alles ist möglich.

  495. Heino says:

    Hallo an alle „Geschädigten“ von KP und Co. Kaffee-Partner ist ja nun verkauft, da ja wohl alle Beteiligten genug Erde verbrannt haben.

    Aber Achtung !!!

    Die machen jetzt unter CoffeePlus weiter. Alle Pappnasen wieder dabei. Vorsicht ist angesagt.

  496. LUCY says:

    Hier noch ein Beitrag von uns:
    Wir haben am 09.11.2011 leider mit der I-Punkt Handelsgesellschaft einen Vertrag über eine Kaffeemaschine unterschrieben. Uns wurde gesagt: Kündigung jährlich möglich, aber Überraschung: der Voll-Service ist kündbar, die Kaffeemaschine nicht, Laufzeit 60 Monate! Jippiiiii!
    haben Juli 2016 die Kaffeemaschine ordentlich gekündigt und von der I-Punkt Handelsgesellschaft eine schriftliche Kündigungsbestätigung erhalten.
    Gestern Nachmittag 15:16 dann eine E-mail an uns von O.K.Leasing:

    Sehr geehrter Kunde,
    in der Vergangenheit ist es vorgekommen, dass die Kaffee Partner Holding und ihre Tochtergesellschaften Kaffee Partner GmbH (ehemals Ost-Automaten GmbH), WellTEC GmbH, Kaffee Partner Austria GmbH und i-Punkt Handelsgesellschaft mbH Verträge zwischen unseren Kunden und uns, der O.K. Leasing AG (früher Kaffee Partner Leasing AG) verhandelt haben, gemeinschaftlich aufgehoben haben oder Kündigungen bestätigt haben.

    Wir möchten darauf hinweisen, dass die Kaffee Partner Holding und ihre Tochtergesellschaften Kaffee Partner GmbH (ehemals Ost-Automaten GmbH), WellTEC GmbH, Kaffee Partner Austria GmbH und i-Punkt Handelsgesellschaft mbH von uns zu keinem derartigen Verhalten bevollmächtigt sind oder waren. Sie sind damit nicht berechtigt für und gegen uns Änderungen oder Kündigungen der zwischen Ihnen und uns bestehenden Verträge zu verhandeln oder zu bestätigen. Zu Klarstellungszwecken möchten wir darauf hinweisen, dass nur die O.K. Leasing AG Eigentümer Ihres/Ihrer Kaffeeautomaten, bzw. Wasserspender ist und ebenso Ihr alleiniger Vertragspartner des Leasingvertrages.

    Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme Zusammenarbeit und grüßen Sie herzlich aus Deutschlands Norden!

    Dr. Andreas Ost – Vorstandsvorsitzender (CEO)
    Dipl. Kfm. Michael Koch – Vorstand

    Vielen Dank, da schicken die doch netterweise eine Mail an einem Freitag Nachmittag, der Montag drauf ist der letzte Kündigungstermin. Ein Bösewicht, der jetzt denkt, dass da kalkulierte Absicht dahinter steckt, den Kunden möglichst knapp zu informieren. Wie schade, dass da noch ganz viele drauf reinfallen werden.

  497. Stephan Zimmermann says:

    Guten Tag

    Ich bin auch einer der armen Menschen wo von Kaffe Partner nicht erhört wird.
    Ich möchte auch aus diesem Vertrag. Weil Kaffe schlecht Maschine viel zu langsam und und und alles aufschreiben wäre zuviel.
    Gibt es Tips wie man aus dem Vertrag kommt.

  498. ein Opfer says:

    Hallo,
    auch wir haben einen Vertrag mit Well Tec über einen Wasserspender abgeschlossen. Nach kurzer Zeit war unser Ansprechpartner die Firma Kaffee Partner und diese hat den Vertrag weiterverkauft an OK Leasing.
    Nun ist es ein unkündbarer Vertrag über eine Laufzeit von 66 Monaten.
    Eine vorzeitige Vertagsauflösung durch Verkauf der Firma oder auch Tod des bisherigen Vertragspartners ist offensichtlich nicht möglich.
    Eine Vertragskopie des neuen Vertragspartner wurde bisher auch nicht zu Kentniss gegeben

  499. Alexandra says:

    Wir kommen auch nicht raus. Die Kündigung haben sie angenommen, aber die noch zu bezahlende Abstandssumme ist genauso hoch wie die monatlichen Raten der Restlaufzeit! Ich habe auch noch keine Möglichkeit gefunden da raus zu kommen.
    Ist irgendjemand von Euch schon mal durchgekommen? Wenn ja wie?
    Uns hatte der Vertreter auch gesagt bei Geschäftsauflösung ist Kündigung möglich und nun geht es nicht.

  500. Sven Krieger says:

    Ich habe einen Vertrag mit der Firma Kaffee Partner abgeschlossen und war dabei sehr, sehr naiv. Ich habe den Aussagen des Vertreter von Kaffee Partner geglaubt und mir nicht das Kleingedruckte in dem Vertrag angesehen. Er hatte mir das Bild vermittelt, dass der Vertrag wieder aufgelöst wird, wenn ich die nötigen Tassenzahlen nicht erreiche und mir sogar ein Beispiel genannt, wo sie es schon so gemacht hätten. Außerdem hat er wichtige Vertragsdetails gar nicht erst erwähnt, sondern nur die „Vorteile“ des Vertrags betont. Letztendlich hat das Bild, dass er vom Vertrag vermittelt hat und das was dann tatsächlich in dem Vertrag stand, nicht übereingestimmt.

    Damit möglichst keinem das Gleiche wie mir passiert, hier mal die Vertragsdetails und das vermittelte Bild:

    Tatsächliche Vertragsdaten
    Vermitteltes Bild
    Ich habe eine Kaffeemaschiene Minibona 1 gemietet
    Das war klar
    Vertragslaufzeit: 66 Monate
    Dazu kein Wort
    Mindestabnahme 10 Tassen pro Tag
    Es war die Rede davon, dass er die Abnahme auf 7 Tassen pro Tag drücken kann, wenn ich die Anzahl von 10 nicht erreiche. Außerdem: Ab einer Tassenzahl von 5, würde es sich für Kaffee Partner nicht mehr lohnen und die Maschine würde wieder abgeholt werden.
    Tassenpreis 32 Cent zzgl. MwSt.
    Das war klar
    Toppings sind nicht enthalten und müssen extra bezahlt werden
    Das war klar
    In meinem Vertrag ist kein Service enthalten (außer Auf-und Abbau des Gerätes). Sollte also etwas außerhalb der üblichen Garantiezeiten kaputt gehen, muss ich es selbst zahlen.
    Dazu kein Wort. Nur die Betonung darauf, dass der Aufbau „absolut kostenfrei“ sei.
    Der vertrag ist nicht kündbar
    Dazu kein Wort. Ganz im Gegenteil: Wenn ich mal alle Aussagen des Vertreters zusammenfasse, kam folgendes Bild heraus: Unter einem Verbrauch von 5 Tassen wird die Maschine wieder abgeholt und der Vertrag aufgelöst

    Natürlich habe ich bei Kaffee Partner angerufen und versucht wieder aus dem Vertrag zu kommen. Der Vertreter hat sich dazu gar nicht mehr geäußert und auf keine weiteren Kontaktversuche mehr reagiert und von der Kundenbetreuung kam die klare Aussage (und das auch noch in einem ziemlich unfreundlichen Ton): „Wir lassen Sie nicht aus dem Vertrag“ kein Wort zu dem Vertreter, kein Wort zu den Geschäftspraktiken.

    Wie es scheint, bin ich nicht der Einzige, der auf diese Masche reingefallen ist. Informationen gibt es hier: https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kaffee-partner-jubelt-kunden-langjaehrige-vertraege-unter-2

  501. Karsten Hofmann says:

    Ich kann die Aussagen von Sven Krieger nur bestätigen. Auch ich bin vor ein paar Monaten auf diesen Anbieter reingefallen. Mit genau denselben falschen Aussagen. Das scheint eine ganz ausgeklügelte Masche zu sein . Ich habe allerdings zum Glück mehrere Zeugen die die Falschaussagen des Vertreters bestätigen können. Ich habe mir jetzt einen Anwalt genommen und werde den Vertrag wegen arglistiger Täuschung und Betrug anfechten.

  502. Maximillian says:

    Hallo Herr Hoffmann,
    ich würde mich freuen, wenn Sie uns per Mail den Stand Ihrer rechtlichen Bemühungen zukommen lassen könnten. Auch wir wurde „unzureichend beraten“, auch bei uns wurden (unter Zeugen) falsche Aussagen getroffen. Wir erwägen ebenfalls rechtlich gegen den Anbieter unserer Maschine vorzugehen.

    kaffeeautomat@gmx.com

    Gerne lade ich natürlich auch jeden Anderen ein, sich per Mail mit uns in Verbindung zu setzen, die rechtlich siegreich gegen Ihren Anbieter vorgegangen sind. Alle eingehenden Mails werden auch über unser rechtliches Vorgehen informiert

  503. Andy says:

    wer sich auf einen etliche Jahre dauernden Leasingvertrag einläßt, ist selber Schuld. Für die 6000,- € bekommt man MEHRERE anständige Vollautomaten als Eigentum. Einfach so im Laden. Ein wenig Grundschulmathematik sollte hier weiterhelfen…

  504. Heike Werdehausen says:

    Uns erging es sehr ähnlich wie Herrn Krieger.

    Allerdings erhielten wir unser Vertragsexemplar erst nach Ablauf der Widerspruchsfrist. Vorherige Anrufe diesbezüglich wurden uns durchaus plausibel beantwortet und wir sind durchaus nicht auf den Kopf gefallen.
    Aber ich muss sagen Respekt na Kaffee Partner….einige AD’s perpekt geschult in Hirnwäsche..
    Wir haben nun seit 4 Jahren einen 6Jahres Vertrag an der BAcke.
    Und zur Krönung…die Maschine kann seit 3 Jahren nicht mehr genutzt werden….vermutlich Mahlwerk kaputt….und das nach nicht einmal 1500 Tassen. Wir haben die Maschine erstmal eingemottet.
    Jetzt werden wir schon einmal einen Anwalt einschalten bzgl. Abwicklung am Ende.
    Ich überlege, Stern TV einzuschalten. Gibt es Mitstreiter?
    Kaffeepartner-geschädigten Gruß

    Heike Werdehausen

  505. Evelyn says:

    Hallo, Heike,
    dieser Blog ist voll mit negativen Erfahrungen mit KaffeePartner.
    Viele suchen Hilfe und Mitstreiter.
    Leider ist es so gut wie nicht möglich, diese zu finden.
    Ich bin selbst betroffen, habe auch mal gesucht… Und nicht gefunden…
    Meine Erfahrungen gebe ich gerne weiter, da ist bestimmt etwas für dich dabei…

    Dieser Blog wird von KP mitgelesen…

    Melde dich per Email bei mir… scheff.treff@gmail.com

  506. Thymian Kerbel says:

    Es gibt Möglichkeiten aus dem Vertrag zu kommen. Aber man muss sie kennen und ein Anwalt hilft einem dabei auch nicht.

  507. Hans says:

    Hallo Thymian,
    könntest Du nicht etwas konkreter werden oder wenigstens eine Kontaktadresse hinterlassen?

  508. Tom says:

    Nun nach falschaussage beim Abschluss über die Laufzeit bzw. überhaupt nicht erwähnen einer Laufzeit, werde ich nun einen nicht benötigten und vollkommen unbenutzten Wasserspender nach 66 Monaten Laufzeit zurückgeben. Immerhin das Teil dann 10 tsd Euro gekostet und stand die Zeit im Keller. Beim Vertragsabschluss wurde nichtmals gefragt oder überprüft, wer den Vertrag unterschreibt. Hätte auch meine externe Putzfirma abschließen können. Als Firmeninhaber habe ich davon zwei Monate danach erfahren…bei der Lieferung. Soviel zum Thema „Seriösität“ von Kaffeepartner. Das ist quasi Geld verdienen mit linken Nummern ohne eine Leistung erbringen zu müssen.

  509. Daniela A. says:

    Hallo zusammen,
    wir sind leider auch auf eine Firma Namens coffee perfect rein gefallen.

    Zu Thymian Kerbel says:
    16. November 2018 um 13:51
    Es gibt Möglichkeiten aus dem Vertrag zu kommen. Aber man muss sie kennen und ein Anwalt hilft einem dabei auch nicht.

    Bitte um nähere Infos zu deinem Kommentar. Gerne per mail an dbosneac@yahoo.de. Bin für jeden tipp dankbar.

    Vielen Dank

  510. Katharina says:

    Hallo liebe Community,

    leider sind auch wir auf Kaffee Partner reingefallen und versuchen, wie so viele vor uns, wieder raus zu kommen. Vielleicht hat jemand Tipps für uns?

    Vielen Dank!

  511. Volker Buck says:

    Kaffee Partner & Coffee Perfect (beide aus Osnabrück) sind ursrünglich die gleichen […]. (Dubiose Geschichte)
    Besser zu einem regionalen Händler gehen, den ich Ihnen gerne empehle!
    Einfach die PLZ nennen und ich mache eine Empfehlung eine seriösen Anbieters für Ihre Firma

    [Anmerkung des Blog-Betreibers: An der mit […] markierten Stelle mussten wir aus juristischen Gründen eine Kürzung des Kommentars vornehmen. Wir bitten um Verständnis, aber nach mehreren Abmahnungen wollen wir Löschpflichten vermeiden. Vielen Dank.]

  512. Joaquim Andrade says:

    Ich bin auch im Januar 2022 von Kaffee Partner reingelegt, mir hat der Vertreter gesagt, der Vertrag läuft ein Jahr und muss nur drei Monaten vorher kündigen, wenn nicht verlängert sich wieder um ein Jahr weiter. leider habe ich das klein geschrieben nicht gelesen und den Vertreter geglaubt und vertraut, nach eine Woche nahm ich den Vertrag in die Hand und mir nochmal den Vertrag durchgelesen, was für ein schreck, die haben mich 66 Monaten,
    festgenagelt, ich habe sofort bei Kaffee Partner angerufen und gesagt das ich die Kündigung haben will, eine Dame am Telefon sagte: Kein Problem, sie müssen nur 6.000-, Euro zahlen dann wird ihre Kündigung akzipiert. Ich kann nur von so eine […] Firma nur warnen, nehmen Sie die Zeit den Vertrag genau zu lesen und nicht gleich unterschreiben. Die Maschine ist der größte […], macht Kaffee zum kotzen, da macht meine 90,- Euro Espresso Maschine besserer Kaffee, ich habe drei Monate die Monatliche Zahlung ausgesetzt, schon haben die mir ohne Wahrung das Gericht am Hals gehängt, jetzt muss ich 712,80€ Euro zahlen. Die Kaffee Maschine steht seitdem ausgeschaltet und muss weiterhin die 142,56€ Euro in Monat zahlen. Ich habe im Internet umgeschaut und so vieles schlechtes über Kaffee Partner gelesen und doch lässt das Gesetz weiterhin diese […] Firma leben.
    [Anmerkung der Redaktion des vibrio-Blogs: An den mit […] markierten Stellen haben wir einige kleine Passagen aus rechtlichen Gründen gekürzt. Wir bitten um Verständnis.]

  513. sinasi says:

    Das erstaunliche ist ja, das vor ein Paar Jahren sogar Westlotto(Lotto für NRW) Kaffee Partner als Ihren Partner vorgestellt hat. Ich hatte darauf hin denen die Frage gestellt, ob die das ernst meinen würden. Da kam dann sowas wie „Sie können sich sicher sein das wir unsere Partner vorher gründlich unter die Lupe nehmen“. Danach habe ich aber nichts mehr von denen bei Westlotto gelesen(war mir aber auch Egal).
    Allerdings habe ich damals gelesen das sich der Besitzer von Kaffee Partner geändert hätte, was dann aber den neusten Eintrag hier nicht erklärt, also machen die so weiter, nur mit anderen Namen.
    Wir kriegen im Geschäft gelegentlich immer noch Anrufe von KP, dabei reizt es mich schon das selbe mit denen zu versuchen wie die mit uns.

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] Medien eingestellt war. Ausführlich ist der Fall hier dokumentiert und toben tut der Sturm hier. Zur Warnung für arglose und Social-Media-ignorante Unternehmens-Chefs gebe ich an dieser […]

  2. […] dass die Agentur bereits ihre eigenen, schlechten Erfahrungen zum Thema Kaffee machen musste. Der Leidensweg ist hier zu finden. Sehr […]

  3. […] bestelle ich es dort auch. Der Kaffee kommt aus einer grossen Maschine (vielleicht sogar von den Shitstorm-Königen Kaffepartner) und wurde seit Stunden warm gehalten, war bestimmt schon mal als Sirup tiefgefroren und schmeckt […]

  4. […] Kaffee Partner – kein Partner fürs Leben. … – vibrio schildert seine schlechten Erfahrungen mit Kaffee Partner und viele Kunden diskutieren Probleme bei Vertragskündigung und vor Gericht…. […]

  5. […] Kaffee Partner – kein Partner fürs Leben. … – vibrio schildert seine schlechten Erfahrungen mit Kaffee Partner und viele Kunden diskutieren Probleme bei Vertragskündigung und vor Gericht…. […]

  6. […] mit den Mechanismen des sozialen Netzes offenbar nicht vertraut ist. Ich meine den Fall „Kaffee Partner“, der inzwischen in zahlreichen Zeitschriften, Büchern und in Vorträgen breit […]

  7. […] Firma Kaffee Partner herzieht, und dessen Kristallisationpunkt mein Agentur-Blog geworden ist (hier läuft er zum guten Teil ab; hier wird er erklärt) wurde zu  keiner Zeit von den […]

  8. […] über die Firma Kaffee Partner herzieht, und dessen Kristallisationpunkt dieser Blog geworden ist (hier läuft er zum guten Teil ab; hier wird er erklärt) wurde zu  keiner Zeit von den Caveman […]

  9. […] mit diesem Anbieter von Kaffeemaschinen für Büros und Gewerbetreibende berichtet (https://www.vibrio.eu/blog/?p=1325). Danach brach ein klassischer “Shitstorm” aus, der dazu führte, dass wir mit unserem […]

  10. […] Medien eingestellt war. Ausführlich ist der Fall hier dokumentiert und toben tut der Sturm hier. Zur Warnung für arglose und Social-Media-ignorante Unternehmens-Chefs gebe ich an dieser […]

  11. […] soziale Medien eingestellt war. Ausführlich ist der Fall hier dokumentiert und toben tut der Sturm hier. Zur Warnung für arglose und Social-Media-ignorante Unternehmens-Chefs gebe ich an dieser Stelle […]

  12. […] Fall “vibrio gegen Kaffee Partner”. Hintergrund: Vor einem knappen Jahr haben wir hier in der dampfLog unseren Unmut als Verbraucher über das Unternehmen Kaffee Partner veröffentlicht. Seitdem haben […]

  13. […] kommentiert – sieht man einmal von der heftigen Debatte zum Fall Kaffee Partner ab. Allein das erste Posting hat es hier inzwischen auf 143 Kommentare gebracht. Tweets und Einträge auf Facebook zu Beiträgen […]

  14. […] und Kundenerfahrungen in sozialen Netzen aus. Das kennen wir: die Debatte um Kaffee Partner auf diesem Blog ist hierfür ein hervorragendes […]

  15. […] Und am 1.3.2010 kommentiert ein “Günther” auf vibrio.eu/blog: […]

  16. […] publizierte ich am 8. Januar unsere bisherigen Erfahrungen in einem Posting hier auf der Dampflog. Ein Posting ist aber nur so erfolgreich, wie es vernetzt ist. Also analysierten […]

  17. […] publizierte ich am 8. Januar unsere bisherigen Erfahrungen in einem Posting hier auf der Dampflog. Ein Posting ist aber nur so erfolgreich, wie es vernetzt ist. Also analysierten […]

  18. […] Und wer wissen möchte, warum die neue Maschine für uns so wichtig ist: https://www.vibrio.eu/blog/?p=1325 […]

  19. […] Falls noch jemand mit den Kaffee-Partnern Erfahrungen gesammelt hat: immer rüber mit den Kommentaren: https://www.vibrio.eu/blog/?p=1325 […]

  20. […] Kaffee-Partner Wir – eine Agentur mit rund 20 Mitarbeitern: DampfLog Kaffee Partner – kein Partner frs Leben – haben in den vergangenen drei Jahren extrem schlechte Erfahrung mit Kaffee Partner gemacht. Wir […]

Dein Kommentar

Want to join the discussion?
Feel free to contribute!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.