Googlen im eigenen Bild

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Jetzt kann man auch im eigenen Bild nach Herzenslust herumgooglen: Der Suchmaschinenhersteller erlaubt die Einbindung eigener Bilder als Bildschirmhintergrund – vorerst aber nur in der amerikanischen Version. Über eine kleine Schaltfläche unten links kann man sich dafür entscheiden die Kindergartenbilder von Google gegen beliebige andere Illustrationen auszutauschen. Damit wird Google jetzt so hübsch wie Bing – nur individueller. Wann Google Deutschland oder gar Bing nachziehen? Abwarten!

Mein erstes erstes großes GeTwitter war ein urlaubsbericht aus Island. Ein Jahr ist das nun her …

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Ein Jahr Twitter hat mich zu einer kleinen Rückschau verleitet. Und meine übermorgen beginnende Reise nach Lettland hat mich in der Entscheidung, diese Rückschau öffentlich zu machen, bestärkt. Bestandteil dieses Rückblicks ist die Dokumentation einiger Island-Erlebnisse vor einem Jahr. Ein kleines Reisetagebuch als Dokument der ganz persönlichen Zeitgeschichte. Vom „Schwarzen Tod“ über Walfleisch bis zum Bayernthing.

Ab kommenden Montag gibt’s dann unter #miklettland statt Hinweise auf PR 2.0 zwei Wochen lang ein paar Einblicke ins Lettische. Ich freu mich schon drauf. Zur Einstimmung aber nun ein Rückblick auf die aschespeiende Insel. Chronologisch müsste man die Tweets von unten nach oben lesen:

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Eventmarketing und Web 2.0

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Im Rahmen eines internen Workshops haben sich Kolleginnen und Kollegen von vibrio Gedanken gemacht, wie moderne Events ins Web 2.0 und wie Web 2.0 in die Events hinein wirken können. Die Präsentation, die dabei herausgekommen ist, ist weniger eine konkrete Jobliste für Event-Manager, die ihre Veranstaltung mit den Möglichkeiten der Kommunikation 2.0 anreichern wollen, als vielmehr ein Grundlagenpapier darüber, was alles geht, was sinnvoll ist, an was man denken sollte und denken kann.

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vibrio golft

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Wer die Agentur vibrio einmal mit Sandwedge und 7er Eisen hantieren sehen möchte: bitte sehr: auf unserer Flickr-Seite haben wir alles (nein: fast alles) dokumentiert: https://www.flickr.com/photos/vibrio/sets/72157624106825998/

Eigentlich ging es auf unserem diesjährigen Agentur-Retreat aber um Kommunikation 2.0, um Reputation Management, Online Monitoring, PR 2.0, Wiki, Blogs, Twitter und SEO. 

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Geburtstag: 1 Jahr Twitter – Erfahrungen, Irrungen, Erfolge

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Morgen wird es genau ein Jahr her sein, dass ich meinen Twitter-Account eingerichtet habe. Ich war also ein „Spätstarter“, die Zwitscherwelle war damals schon recht alt und anfangs war ich auch alles andere als begeistert von diesem neuen Medium. Mir schien es, als ob man nicht auch nur einen einzigen Gedanken in 140 Zeichen einsperren könnte. Heute, 365 Tage später bin ich zwar sicherlich noch immer kein „Power User“, aber doch ist Twitter für mich heute Alltag. Zeit also für einen kleinen Rückblick:

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iRetrophone – für stilvolles telefonieren trotz iPhone

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Retro hier, Retro da – die Flut an immer neuen Retrowellen raubt mittlerweile sogar einem durch-und-durch-Retro-Fan wie mir zeitweilig die Luft. Einen wahren Lichtblick haben allerdings die Entwickler des kleinen New Yorker Unternehmens ObjectGraph gezaubert: das iRetrophone. Es wird per Hand aus Kunststoffharz gegossen, das iPhone nimmt den ehemaligen Platz der Kurbelwählscheibe ein. Der Sprung ins letzte Jahrtausend hat seinen Preis: Das App kostet 195 US$ plus 15 US$ Fracht.

Wer hip sein will muss blechen. Das wird – im Gegensatz zum Kommen und Gehen von Modeerscheinungen – wohl immer so bleiben.

Die Süddeutsche Zeitung bläst auf der High End ins Horn – oder wie, oder was …

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Bild: High End Society

Gestern ging hier in München im M.O.C. die High End zu Ende, eine meiner absoluten Lieblingsmessen: alles rund um Plattenspieler, (Röhren-)Verstärker und überhaupt um die Dinge, die unser Wohnzimmer zu einem akustischen Genusstempel machen (können). Mehr als 20.000 Besucher hatten die Veranstalter erwartet. Finale Besucherzahlen haben die PR-Kollegen des Veranstalters leider noch nicht publiziert. Aber auch das ist wie immer: die größte Hifi-Messe Europas hat auch in diesem Jahr auf PR weitgehend verzichtet: Die Pressematerialien sind kaum mehr als Marketingprospekte der Hersteller, das Pressezentrum kaum mehr als eine Ecke im Foyer und die Berichterstattung in den „großen“ Medien bekannt karg. Immerhin bringen es die Pressemeldungen des Veranstalters nicht mehr regelmäßig in unser Kuriositätenkabinett der PR-Sprachvirtuosen, wie noch vor einigen Jahren. Habt Ihr einen neuen Texter?

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Twittern nach der Tagesschau – Neue Daten der Webevangelisten

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Nach raketengleichem Wachsum Anfang letzten Jahres, der Stagnation zum Jahresende und dem überraschendem Wachstum im März 2010 scheint sich die Zahl der Zwitscherdeutschen nun wieder zu stabilisieren: Nach aktuellen Messungen der Webevangelisten gibt es nun 270.000 deutschsprachige Twitterer. Das sind 3,8 Prozent mehr als im Vormonat, aber 335 Prozent mehr, als vor einem Jahr.

Interessant: Die meisten twittern abends zwischen 20 und 22 Uhr. „Vermutlich sind das Kommentare zu Fernseh- oder Sportereignissen“ vermuten die Webevangelisten.

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Grafik: Webevangelisten

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Twitter heute die Meinungsbörse zum Fernsehprogramm ist. Leider habe ich im Augenblick keine Zeit für eine ordentliche Themenverlaufsanalyse. Das wäre mal spannend. Hat keiner Lust, das mal zu machen? Ich gebe ein Abendessen aus …

Google Street View bleibt in Deutschland vorerst abgeschaltet

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Google Street View verschafft manchmal öffentliche Einblicke in private Wohnungen, die die Bürger eher nicht so gerne sehen (hier in Amsterdam).

Die Widersprüche zahlreicher Bürgerinnen und Bürger gegen Google Street View haben dazu geführt, dass dieser Dienst in Deutschland nur mit Verzögerungen an den Start gehen wird. Damit hat Ilse Aigner (CSU) nun Johannes Singhammer (CSU) einen Strich durch die Rechnung gemacht: der Münchner Abgeordnete wollte nämlich mit Gebühren für den Google-Dienst die Hausfassaden und Gärten der Bürger zu Geld machen.

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"Thoughts on Flash" – was steckt wirklich hinter den Angriffen von Steve Jobs auf Adobe?

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In seinem offenen Brief greift Apple-Boss Steve Jobs unter dem Titel „Thoughts on Flash“ Wettbewerber Adobe massiv an. In einem Beitrag auf dem Czyslansky-Blog deute ich diesen Frontalangriff als Ausdruck der Apple-Strategie als Hardwarehersteller auch die Softwareentwicklung für alles was mit „i“ anfängt unter völlige Kontrolle zu bekommen. In Wahrheit ist Apples Strategie proprietäer als alles, was wir seit Einführung des Personalcomputers vor 30 Jahren erlebt haben. Und diesen Trend finde ich nicht gut.