Per QR-Code auf der Visitenkarte zum Personenprofil

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Telefon, Fax, E-Mail, Twitter, Facebook, XING, LinkedIn, Google+ … inzwischen gibt es mehr Möglichkeiten mit jemanden in Kontakt zu treten, als auf eine gewöhnliche Visitenkarte passt. Mein E-Mail-Abspann sieht zum Beispiel derzeit so aus:

Was also tun? Die Lösung ist naheliegend: die Integration eines QR Codes auf der Visitenkarte. Dieser QR-Code sollte dann auf ein persönliches Profil im Internet verweisen, die alle diese Kontaktdaten übersichtlich zusammenfasst.

Bei vibrio haben wir das im Zuge der Umstellung unserer Website nun realisiert. Jeder Mitarbeiter hat auf unserer neuen Website ein eigenes von ihm verantwortetes persönliches Profil. Jeder Mitarbeiter kann nun selbst entscheiden, ob er zum Beispiel seinen privaten Twitter Account auch beruflich nutzt und hier veröffentlichen will oder nicht. Der QR Code auf seiner Visitenkarte verlinkt auf dieses Profil.

Ich halte das für eine gute und einfache Lösung.

Freilich wäre es noch schöner, man könnte auf dieser Site dann einfach anklicken, welchen Kanälen man folgen möchte. So eine Art Multi Choice Followerhip. Wir haben das überlegt, aber auf Grund technischer Probleme wieder verworfen.

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