Praxis: kompakte Checkliste für Newsletter
Newsletter sind immer noch ein wichtiges Push-Instrument im Online-Marketing. Push bedeutet, der Konsument sucht nicht, er wird beliefert. Die Infos werden zu ihm hin gedrückt. Eine Assoziation zu den Drückerkolonnen für Zeitschriften-Abos, die nur die älteren Semester unter uns noch kennen, ist möglich, aber ungerecht. Ein Newsletter ist weitaus weniger aufdringlich als der lächelnde Verkäufer an der Haustür. Analoges Push-Marketing gibt’s zum Glück kaum mehr. Damit sei „push“ nun ausreichend erklärt.
Bis zum „Ja“ dauert’s
Die aktuelle DSGVO, die seit Mai 2018 gilt, ist mit Sicherheit konsumentenfreundlich. Privat bin ich ausgesprochen zufrieden damit, dass mich nicht jedes Unternehmen der Welt, das meine Mail-Adresse beim Händler um die Ecke gekauft hat, anschreiben darf. Für Firmen und Organisationen ist sie jedoch ein kleiner Albtraum. Sendevoraussetzungen sind: Mit dem Empfänger muss eine Geschäftsbeziehung bestehen oder der Empfänger hat dem Erhalt doppelt zugestimmt oder der Empfänger hat aus Sicht des Senders ein berechtigtes Interesse an den News. Der Empfänger muss ausdrücklich sagen: „Ja, ich will.“
An diesem schwierigen Punkt des Push-Marketings kommt Inbound-Marketing mit seinen Pull-Funktionen ins Spiel. Der Marketing-Hub vom Tool und gleichnamigen Anbieter HubSpot hilft in der ersten Phase dabei, bei den Zielgruppen ein Interesse für die eigenen Firmenthemen zu wecken. Danach werden sie mit den passenden und hilfreichen Informationen zu ihren jeweiligen Schwerpunktthemen beliefert, also via E-Mails. (Wenn Sie das Thema Inbound-Marketing näher interessiert, schauen Sie doch auf unserer Website oder auf dem Blog vorbei. Schneller geht’s, wenn Sie uns einfach anrufen.)
7 Schritte, 7 Mal richtig gemacht
Der Newsletter sorgt für ein Grundrauschen Ihrer Präsenz. Er spült Ihre Marke und Ihre Angebote mit schöner Regelmäßigkeit in die Inbox Ihrer Interessenten. Deshalb ist er wichtig und deshalb haben wir für Einsteiger und Optimierer die wichtigsten Tipps aus der Praxis kurz und knackig auf ein paar Seiten übersichtlich zusammengestellt. So können Sie sich ganz einfach an den Prüfpunkten vom Design bis zum Versand entlanghangeln. Es sind sieben Kategorien, die Ihre Aufmerksamkeit benötigen:
- 1. Gestaltung
- 2. Inhalt
- 3. Stil
- 4. Planung
- 5. Empfänger
- 6. Versand und
- 7. Analyse
Die Checkliste können Sie sich, nach Angabe der üblichen Daten, hier herunterladen.
Profis kennen unsere Tipps und noch viel mehr bereits aus dem Effeff. Diesen Experten empfehle ich den Blog unseres Partners Agnitas, Spezialist für E-Mail-Marketing und Marketing-Automation.
Danke für das Teilen der kompakten Checkliste für Newsletter. Sie hat mir geholfen, den Überblick zu gewinnen. Sie ist wirklich sehr wertvoll.
Das freut mich, wenn sie auch Ihnen hilft. Happy mailing 😉