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Die Rolle des CEO in der Pressearbeit

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CEO-Interview Begruessung

Die Aufgaben des Top-Managements, also Chief Executive Officer, Vorständin oder Vorstand, Geschäftsführerin oder Geschäftsführer, innerhalb des Unternehmens sind klar, und auch in der internen Kommunikation ist die Rolle geregelt: Als Identifikationsfigur hält sie oder er den Laden zusammen, sorgt für leidenschaftliches Engagement seiner Mitarbeitenden oder für scharenweise Wechselwillige. Unter seiner Führung weiß jede und jeder, was zu tun ist und wohin sich das Unternehmen bewegt. Der Erfolgsgrad der Unternehmensführung gemäß Personalmanagement ist, mit einigen Abstrichen, auf Kununu nachzulesen. In der Außenkommunikation und hier im speziellen in der Pressearbeit hat der Auftritt des CEO noch mehr Gewicht. Die Rezipienten sind Kunden, potenzielle Kunden, Geschäftspartner, Zulieferer, Marktbeobachter, Investoren und Groß- und Kleinanleger. (Im Folgenden fasse ich Unternehmenslenker der Kürze wegen unter dem Sammelbegriff CEO zusammen.)

Was bewirken Pressegespräche?

Vertrauen: Marken sind abstrakt, Unternehmen nicht greifbar. Doch dabei ist die wichtigste Währung für Unternehmen das Vertrauen in Stand und Zukunft der Firma. Der CEO ist das Gesicht und die Stimme des Unternehmens, ein Mensch, greifbar, einschätzbar, glaubhaft, Diskussionspartner und damit unabdingbar in der Pressearbeit. Niemand sonst im Unternehmen kann die Geschäftsstrategie überzeugender darlegen.

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An Apple a day

Im englischsprachigen Raum gibt es ein Sprichwort: „An Apple a day keeps the doctor away.“

Qulle: wikimedia commons, Autor: Abhijit Tembhekar from Mumbai, India

Qulle: wikimedia commons, Autor: Abhijit Tembhekar from Mumbai, India

Steve Jobs, aka his Jobness, nimmt eine krankheitsbedingte Auszeit. Das ist tragisch, und wir wünschen ihm alles Gute. Die Apple-Aktie verlor auf diese Ankündigung hin (an einem Feiertag gemacht, um die US-Märkte zu schonen) an der Frankfurter Börse 7 Prozent an Wert. Das bedeutet, wenn sich dieser Trend für alle Handelsplätze durchsetzte, einen Wertverlust von rund 17 Milliarden Euro, wenn mich mein Taschenrechner nicht trügt (zum Vergleich: Platz 100 auf der Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt, Bolivien, hat ein BiP von 13,5 Mrd. Euro). Weiterlesen