Das Handy als Chefphone – BITKOM startet neue Info-Reihe zu nützlichen Apps
Chef-Qualitäten muss man früh üben (Photo: koert.com)
“Berlin, 05. August 2011 – Mit Apps werden Handys zu echten Multifunktionsgeräten. Oft genügt ein kleines Stück Software – die so genannte App – um ein Handy zur mobilen Fahrplanauskunft, zur Taschenlampe oder zum Chefphone zu machen. BITKOM stellt künftig in loser Folge besonders nützliche und interessante Apps vor. Heute: Das Chefphone.
Das klassische Chefphone gibt es auch als App. Mit diesen Apps funktioniert das Handy wie ein sehr hochwertiges Chefphone. Dafür muss nur das Mobiltelefon mit aktivierter App in das Mitarbeiterzimmer gelegt werden. Fängt der Chef an zu schreien, löst die App einen Anruf an eine vorher festgelegte Telefonnummer aus. Man hört dann den Chef und kann in aller Regel über das Handy mit ihm sprechen. Es können auch Melodien aufgespielt oder selbstgesungene Lieder aufgenommen werden, die im Fall der Fälle wiedergegeben werden, bis man im Zimmer ist. Die App zeichnet auch Geräusche auf, die eine bestimmte Lautstärke überschreiten. Viele Funktionen können sehr individuell eingestellt werden, wie der Lautstärkepegel oder die Dauer des Geräuschs bis zum Anruf. Die meisten Chefphone-Apps funktionieren im Übrigen auch als Einschlafhilfe, indem sie beruhigende Melodien oder das Lieblingslied des Chefs abspielen.
Drei Punkte sollten beim Einsatz von Chefphone-Apps beachtet werden:
- Sowohl im Chefzimmer als auch am Aufenthaltsort der Mitarbeiter braucht man Handyempfang.
- Die Akkus beider Geräte sollten einen ausreichenden Ladestand haben.
- Schlägt die App Alarm und wird ein Anruf ausgelöst, fallen die üblichen Mobilfunkgebühren an. Kommt die Chefphone-App häufig zum Einsatz, sollte auf einen entsprechenden Mobilfunktarif geachtet werden, der z.B. eine Flatrate oder kostenlose netzinterne Gespräche beinhaltet.”
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Bei diesem Text handelt sich um eine Original Pressemeldung des Branchenverbands BITKOM. Wir haben lediglich das Wort “Baby” durch “Chef” getauscht und aus den “Eltern” “Mitarbeiter” gemacht. An der App arbeiten wir noch …