Cybersicherheit in Zahlen: Aktuelle Studie von G DATA offenbart Handlungsbedarf in vielen Bereichen
Ein Beitrag von Stefan Karpenstein, PR-Manager bei G DATA CyberDefense
KI, Awareness-Schulungen, Fachkräftemangel – IT-Security-Verantwortliche haben zurzeit viele verschiedene Themen auf ihrer Agenda. Einen aktuellen Stand zeigt die neue Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense in Zusammenarbeit mit Statista und dem Magazin „brand eins.
„Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe…“ Ob dieses Zitat wirklich aus dem Munde Churchills stammt oder nicht, sei dahingestellt. Aber auch in der heutigen Zeit wird diese Aussage immer wieder zitiert. Und im Marketing und Kommunikation sind Statistiken, Studien oder Umfragen nicht mehr wegzudenken. Mit ihnen lassen sich Argumente bekräftigen oder widerlegen und gleichzeitig immer neuer Content erstellen. Aber manche Umfrage steht auf tönernen Füßen – wenn etwa die Zahl der Befragten klein und damit keinesfalls repräsentativ ist.
Ergebnisse der repräsentativen Studie zur Cybersicherheit
Seit vielen Jahren treibt uns bei G DATA CyberDefense die Frage um, wie es um die IT-Sicherheit in Deutschland steht. Bereits zum vierten Mal haben wir gemeinsam mit den Marktforschern von Statista mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Dank dieser Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, können wir mit brand eins belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ vorzeigen. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick: