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Tipp: Mit dropify neue Facebook Fans generieren – auch ohne Landing Page

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Bislang haben wir auf der Facebook-Seite von vibrio über eine eigene Landing Page Dokumente gegen ein „Like it“  zum Download angeboten. An diesem verregnetem Wochenende habe ich endlich die Zeit gefunden, einen einfacheren Prozess aufzusetzen: mit dropify!

Besucher der vibrio Facebook Page finden wie bisher auch einen Button mit der schlichten Bezeichnung Download:

Klickt man auf diesen Download Button erscheint eine Auswahl an Dateien zum Download:

dropify vibrio 02

Bislang stehen hier zwei Downloads zur Verfügung: ein Vortrag und die Auswertung einer Umfrage. Natürlich könnten wir für beide Dateien eigene kleine Titelbilder anfertigen und hinterlegen. Das werden wir sicherlich künftig auch tun.

Hier nun können Besucher unserer Site diese Dateien herunterladen – vorausgesetzt sie sind „Fans“. Sind Sie das nicht, so müssen eben durch ein kleines freundliches „Like It“ sich erst zum Fan erklären. Sie können diesen Download Service auch abonnieren.

Wie aber funktioniert die Generierung von Facebook Fans über dropify?

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Pinterest wird immer wichtiger in der Social Media Kommunikation

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Kein anderes soziales Medium hat in den vergangenen Monaten so schnell an Bedeutung gewonnen, wie Pinterest. Focus-Redakteur Holger Schmidt weist hierauf in seinem neuesten Blogbeitrag hin:

„Neben Youtube haben Google+ und Pinterest am stärksten zugelegt. Dagegen haben Twitter und Linkedin geringfügig, Social Bookmarking-Tools wie Delicious aber rapide an Bedeutung in den Unternehmen verloren.“

Die Grafik zeigt klar, was er meint:

Relevanz-Entwicklung sozialer Medien in Unternehmen
Für uns war dies der Anlass, nicht nur endlich einen vibrio Account bei Pinterest einzurichten, sondern dort auch gleich ein Board zu etablieren, in dem wir „quick and dirty“ – denn genauso funktioniert Pinterest – für uns interessante Bilder hinterlegen können, die dann auch gleich automatisch auf der Facebook-Seite von vibrio erscheinen:

https://www.facebook.com/agenturvibrio

Für die Anbindung von Pinterest an die Facebook Page war ein kleiner Workaround notwendig, den Jan-Kristian Jessen auf Slideshare ausführlich beschrieben hat. Eigentlich sieht Pinterest nämlich nur die Verbindung mit Facebook-Profilen vor, nicht aber mit Unternehmensseiten. Über https://ifttt.com geht’s dann aber doch. Mal sehen, wie wir diesen neuen Kanal künftig nutzen werden.  Und DANKE an JKJ für den tollen Tipp!

 

 

Besoffen in der Wall Street toppt Katzenbilder auf Facebook

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Die Kollegen des von mir sehr geschätzten Facebook Analyse-Tools Fanpagekarma haben herausgefunden, welche Facebook-Seiten zur Zeit am schnellsten wachsen. Nach Branchen bzw. Themen ergibt sich dabei folgendes Bild:

(Bild: Fanpagekarma)

Am schnellsten wachsen demzufolge derzeit Facebook-Angebote zum Thema Finanzen, gefolgt von Alkohol- und Reise-Seiten. Dabei kann das Wachstum durchaus bei mehr als 2 Prozent pro Woche liegen (gemessen in Anzahl der Fans). Die schlechtesten 10 Prozent der untersuchten Facebook-Angebote kommen gerade mal auf ein Wachstum von durchschnittlich 0,06 Prozent pro Woche. Wenig überraschend: nicht nur die Themen scheinen eine Rolle zu spielen, sondern auch die Interaktionsrate, das „Engagement“ der Fans: wo viel geshared und kommentiert wird, da kommen auch neue Fans.

Kurz: die beliebten Katzenbilder auf Facebook könnten ja vielleicht durch Street Photography besoffener Wallstreet-Junkies ersetzt werden. Einen Versuch wäre es allemal wert …

Wieso Facebook eine Google-killende Suche hat

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Facebook hat seine neue Suche vorgestellt. Auf den ersten Blick sollte das kein Grund zur Sorge sein für die Konkurrenz – Google ist trotz einiger Schwächen zu Recht Marktführer, und Spezialisten wie Wolfram Alpha haben eine sichere Nische für sich beansprucht. Nur ist eine gute Suche kein Garant für ein erfolgreiches Business. Es sind die Anzeigen, die zählen, denn sie bringen das Geld. Und hier liegt die Stärke von Facbooks neuem Modell: seine Suche ist der perfekte Weg für Unternehmen, Kontakt zu neuen Kunden zu bekommen – viel zielgenauer als Google es könnte. Denn Goolge setzt auf Algorithmen, Facebook dagegen auf den Geschmack meiner Freunde. Weiterlesen

Post vom Datenschutzbeauftragten

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Ende vergangener Woche erhielt ich einen besorgten Anruf aus dem rheinland-pfälzischem Wirtschaftsministerium: der dortige Landesdatenschutzbeauftragte bitte darum, im Rahmen meines Vortrags über „Social Media als strategisches Kommunikationsinstrument“ vor rheinland-pfälzischen Wirtschaftsförderern keine Werbung für Facebook zu machen. Er schreibt: „Ich wäre Ihnen, sehr geehrte Frau Ministerin, deshalb dankbar, wenn bei der eingangs genannten Veranstaltung nicht für den Einsatz solcher Facebook-Seiten geworben, sondern deutlich gemacht würde, dass ein solcher Einsatz möglicherweise gar nicht datenschutzkonform möglich ist.“

Nun ist man im Ministerium ein wenig verunsichert. Dabei hat der Mann ja eigentlich recht. „Eigentlich“.

Um was geht es?

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Am besten ist ein gefatzebucktes „Ich hasse Dich“ am Sonntagabend. Mehr „Gefällt mir“, mehr „Teilen“, mehr „Kommentare“ auf Facebook – So geht’s!

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Wer hätte nicht gerne viele „Likes“, „Shares“ und „Comments“ auf Facebook? Und zwar ohne dafür zahlen zu müssen, wie das in manchen politischen Parteien gerade Mode zu werden scheint. Da hilft nur Inhalt. Und um mich zu wiederholen: Inhalt, Inhalt, Inhalt. Und zwar guter.

Folgt man dem renommiertem amerikanischem „Social Media Scientist“  Dan Zarella (eine Art „Dr. fac.“), dann gibt es aber noch ein paar kleine schmutzige Tricks, die man beherzigen kann.

Die wichtigsten Hinweise, die uns Dr. fac. geben kann lauten:

1. Posts mit weniger als 100 Anschlägen und sehr lange Posts erhalten mehr „Gefällt mir“, als mittellange.

2. Je länger ein Post ist, desto öfter wird er geteilt.

3. Je öfter die Wörter „ich“ oder „mir“ vorkommen, desto größer die Chance auf ein „Gefällt mir“.

4. Posts mit klar negativer Aussage werden häufiger „geliked“ und vor allem kommentiert, als neutral-sachliche Aussagen.

5. Posts, die zwischen 17 und 21 Uhr publiziert werden haben die besten Chancen geliked zu werden.

6. Posts, die nachmittags publiziert werden haben die besten Chancen geteilt zu werden.

7. Am Wochenende gibt’s die meisten „Gefällt mir“, am Donnerstag die wenigsten.

Wer das nicht glaubt, der sehe hier nach, denn dort gibt es die bunten Diagramme dazu. Und Bilder haben bekanntlich seit Goethe ein magisches Recht.

 

Der Post

„Das ist eine saublöde Statistik mit grauenhaft vielen Scheinkorrelationen, wie ich finde,  und nun könnte dieser Post lange schon zu Ende sein, wenn ich nicht noch dringend ein paar Anschläge bräuchte, aber mir wird schon noch was einfallen, weil ich will möglichst viele Kommentare und ich werde sie schon noch bekommen, wenn sich mein Satz noch ein wenig hinzieht“

am Sonntagabend in Facebook gestellt wird der absolute Brüller. Ich werde es testen.

Tipp: Die schnelle Facebook Landing Page – So geht’s!

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vibrio facebook landing page

Vielleicht haben Sie es ja schon bemerkt: wir haben die Ergebnisse unserer aktuellen Journalisten- und Kundenbefragung in Bezug auf soziale Medien dieses Mal nicht einfach auf dem SlideShare Channel der Agentur abgelegt, sondern über eine Facebook Landing Page zum Download angeboten. Wir meinen nämlich, dass man uns schon ein wenig „mögen“ sollte, wenn man auf die Ergebnisse dieser Befragung zum Social-Media-Verhalten unserer Kunden und journalistischen Partner zugreifen will. Also gibt es den Bericht zur Umfrage nur gegen ein kleines „Gefällt mir “ auf Facebook.

Aber das ist natürlich das Prinzip jeder Facebook Landing Page: man will neue Leser nicht direkt auf die Chronik führen, sondern auf eine Sonderseite, auf der man über ein attraktives Service-Angebot ein „Gefällt mir“ auslösen will: „Sag mir, dass Dir mein Facebook-Angebot gefällt, und Du bekommst etwas umsonst!“

Eine solche Landing Page ist einfach angelegt. Wie einfach, das verraten wir Ihnen im Folgenden:

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Neues Facebook-Analyse-Tool: Wir haben ein gutes Facebook-Karma. Und Sie?

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Die Kollegen von der Zeitschrift HORIZONT  haben mich eben auf ein neues Analyse-Werkzeug für Facebook Fanpages aufmerksam gemacht: https://www.fanpagekarma.com. Dort kann man nicht nur die Anzahl der Fans und Posts und die Anzahl derer, die über eine Page reden analysieren, sondern auch ein“Facebook-Karma“. Das Karma soll das „Engagement“ der Fans ausdrücken, also das Aktivitätslevel der Fans. Ich hab mal ein paar Agenturen mit Schwerpunkt München und Technologiekommunikation anhand des Pfefferschen Agenturrankings eingegeben und einmal mehr bemerkt, wie viele Agenturen noch immer auf Facebook gar nicht oder nur so schwach präsent sind, dass sie von fanpagekarma gar nicht wahrgenommen werden. Und da schneidet vibrio überraschend gut ab. Wir haben noch viel zu wenige Fans, aber die, die wir haben, scheinen schwer auf Draht zu sein:

Danke allen Fans!

Nun müssten wir nur noch die Anzahl der Fans auf unserer Page erhöhen. Immerhin gibt’s auf unserer Facebook Page ja nicht nur Eindrücke vom Leben und Arbeiten in der Agentur, sondern auch regelmäßig aktuelle Infos und Meinungen rund um PR, Marketing und Social Media. Das wäre doch ein Argument um mal auf „Like It“ zu klicken, oder ??? https://www.facebook.com/agenturvibrio

 

Checkliste zur Einführung einer Social-Media-Strategie für kleine und mittlere Unternehmen

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Diese Checkliste wurde auf Basis unserer Erfahrungen bei der Einführung von Social-Media-Marketing-Strategien speziell in mittelständischen Unternehmen erstellt. Eine Social-Media-Strategie muss immer auf der Basis der konkreten Ziele und Voraussetzungen des jeweiligen Unternehmens entwickelt werden. Dieses Dokument kann deshalb nur eine Hilfestellung bei der Entwicklung einer Strategie sein. Es ersetzt keinen individuellen Strategieentwicklungsprozess. Zahlreiche Links verweisen auf Werkzeuge, Tool-Übersichten, Tipps und Hintergrundartikel zu allen Aspekten von Social Media Marketing, die wir auf unserem Blog oder in SlideShare veröffentlicht haben. Das Angebot von sinnvollen Werkzeugen zur effizienten Bearbeitung sozialer Medien ändert sich jedoch laufend. Auch kann niemand garantieren, dass Tools, die heute noch empfohlen werden, in einigen Jahren noch immer zur Verfügung stehen. Zudem ist bei den jeweiligen Lizenzbedingungen zur Nutzung zu beachten, ob sie den professionellen Einsatz im eigenen Unternehmen zulassen. Eine Übersicht über derzeit bei vibrio eingesetzte Tools geben wir hier.

Wir freuen uns sehr über Feedback auf diese Checkliste – am besten per E-Mail an michael.kausch@vibrio.de oder telefonisch 0049 89 3215170. Regelmäßige Tipps zum Aufbau einer Social-Media-Strategie vermitteln wir auf unserem Blog und in unserem Newsletter (zur Anmeldung). Auch auf ein mehrteiliges Interview von CIO TV mit Michael Kausch zum Thema „SocialCRM im Mittelstand“ sei verwiesen (zum Video), ebenso auf ein Interview mit dem Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Dachau über seine eigenen Erfahrungen mit dem Aufbau einer Social-Media-Marketing-Strategie.

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Nicht die Nutzung meiner Facebook-Daten durch die Schufa ist das Problem, sondern die Intransparenz von Rating-, Scoring- und Profiling-Systemen

Ich wünsche mir von Rating- und Scoring-Unternehmen die Transparenz, die ich ihnen mit meinen Social-Media-Daten biete.

Ich verstehe das allgemeine Protestgeheule – zuletzt auch noch des BITKOM – um das Social-Media-Monitoring-Projekt der SCHUFA nicht: es ist schließlich die Aufgabe der SCHUFA die Kredibilität von Unternehmen und Personen zu analysieren. Und natürlich nutzt man hierfür so viele öffentlich zugängliche Informationen über das jeweilige Unternehmen oder die Person, wie eben möglich. Es ist kein Skandal, dass die SCHUFA derzeit in einem Forschungsprojekt überprüft, welche Informationen aus sozialen Netzen sich für eine Analyse der Kreditwürdigkeit von Bürgern und Unternehmen eignen. Ich nutze die SCHUFA auch. Und ich informiere mich in sozialen Medien natürlich über neue Geschäftskontakte, über Kunden, Lieferanten und Partner.

Niemand sollte sich vormachen, dass sich die Nutzung unserer öffentlichen Daten in Facebook & Co durch eine “Selbstbeschränkung” von Auskunfteien, Personalberatern oder werbetreibenden Unternehmen begrenzen ließe.

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