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25 Interviewtipps – lesenswert für Unternehmensvertreter*innen und Journalist*innen

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Zzwei Frauen am Tisch sitzend nebeneinander mit Notizbuch und Notebook.

Beherzigen Unternehmensvertreter*innen nur ein paar Tipps, können sie auch in solchen Situationen zu einem guten Interviewergebnis kommen. Spoiler: Ohne Vorbereitung geht’s nicht. Spoiler für Journalisten/innen: Auch sie werden mit dem Ergebnis zufriedener sein, wenn sie auf eine/n vorbereiteten Unternehmensvertreter*in treffen.

Wer sich nicht die Zeit nehmen kann, den kompletten Beitrag zu lesen, springt direkt zu den top 25 Tipps für erfolgreiche Interviews am Ende des Beitrags

Keine Zeit, kein Geld und dennoch gute Interviews

Und damit das hier nicht als Journalist*innen-Bashing rüberkommt: Bei der derzeitigen Situation der (Fach-) Medien habe ich vollstes Verständnis für die Kollegen/innen, die überfordert und überlastet sind. Wenn Aus- und Weiterbildung nicht mehr stattfinden und die Zeit für tiefergehende Recherchen oder auch nur die Vorbereitung eines Interviews fehlt, kann man niemandem verübeln, unvorbereitet ins Interview zu gehen. Auch den Verlagen kann man die finanzielle Situation nicht mehr ankreiden; der Stein der Weisen, wie Medien trotz Internet Geld verdienen können, ist noch nicht gefunden. Bis er gefunden ist, müssen wir also von Unternehmens-, PR- und Medienseite das Beste daraus machen.

In der Praxis der (B2B-) Fachmedien sind geschulte Journalist*innen deshalb mittlerweile eine Seltenheit, meistens trifft man auf Experten/innen ihres Fachs, die irgendwann mal in der Redaktionsstube hängen geblieben sind oder nach ihrem Volontariat nicht in die Industrie abgesprungen sind (aus welchen Gründen auch immer). Unter den aktuellen Rahmenbedingungen findet bei den meisten Fachverlagen die Aus- und Weiterbildung direkt in der Praxis statt. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich eingeübte Verhaltensweisen von Journalist*innengeneration zu Generation weitervererben – die guten, wie die schlechten.

25 Tipps für erfolgreiche Interviews

Unternehmensvertreter*innen gleich welcher Fachrichtung oder Position gebe ich deshalb ein paar Tipps aus meiner Erfahrung an die Hand, die in Zusammenspiel mit ihren Kommunikationsverantwortlichen oder der PR-Agentur nicht nur für ein besseres Ergebnis, sondern auch für ein angenehmeres Gespräch sorgen. Damit bleiben sie Journalist/innen als sympathische/r und gewinnbringende/r Interviewpartner*in in Erinnerung, was den Boden für weitere erfolgreiche Gespräche ebnet; ein Ziel nachhaltiger Medienarbeit.

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Die Rolle des CEO in der Pressearbeit

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CEO-Interview Begruessung

Die Aufgaben des Top-Managements, also Chief Executive Officer, Vorständin oder Vorstand, Geschäftsführerin oder Geschäftsführer, innerhalb des Unternehmens sind klar, und auch in der internen Kommunikation ist die Rolle geregelt: Als Identifikationsfigur hält sie oder er den Laden zusammen, sorgt für leidenschaftliches Engagement seiner Mitarbeitenden oder für scharenweise Wechselwillige. Unter seiner Führung weiß jede und jeder, was zu tun ist und wohin sich das Unternehmen bewegt. Der Erfolgsgrad der Unternehmensführung gemäß Personalmanagement ist, mit einigen Abstrichen, auf Kununu nachzulesen. In der Außenkommunikation und hier im speziellen in der Pressearbeit hat der Auftritt des CEO noch mehr Gewicht. Die Rezipienten sind Kunden, potenzielle Kunden, Geschäftspartner, Zulieferer, Marktbeobachter, Investoren und Groß- und Kleinanleger. (Im Folgenden fasse ich Unternehmenslenker der Kürze wegen unter dem Sammelbegriff CEO zusammen.)

Was bewirken Pressegespräche?

Vertrauen: Marken sind abstrakt, Unternehmen nicht greifbar. Doch dabei ist die wichtigste Währung für Unternehmen das Vertrauen in Stand und Zukunft der Firma. Der CEO ist das Gesicht und die Stimme des Unternehmens, ein Mensch, greifbar, einschätzbar, glaubhaft, Diskussionspartner und damit unabdingbar in der Pressearbeit. Niemand sonst im Unternehmen kann die Geschäftsstrategie überzeugender darlegen.

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Journalismus damals und heute

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Mustang Oldtimer

Journalismus damals und heute – eine kritische PR-Zeitreise

25 Jahre mit Höhen und Tiefen

vibrio25

„Früher war alles besser und einfacher“ – ein beliebter Gemeinplatz im Journalismus. Auch in der Öffentlichkeitsarbeit. Auch für PR-Berater. Die Medaille hat aber zwei Seiten, und darum beleuchten wir beide anlässlich des 25-jährigen Bestehens der vibrio Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH an dieser Stelle.

Innerhalb der Journalisten-Zunft gibt es unterschiedliche Typen mit unterschiedlichen Erfahrungswerten. Wir machen es uns einfach und picken uns einen der erfahrensten Redakteure heraus, mit denen wir in den vergangenen 25 Jahren zusammenarbeiten durften.

Im beschaulichen Pfaffenhofen an der Ilm lebt und arbeitet Frank Michael Schlede, der sein Talent schon bei namhaften Verlagen wie Markt & Technik, AWi bzw. Konradin und IDG beweisen konnte.

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Video-Reihe für unseren Kunden quadral gestartet. Gespräche mit Hifi-Händlern.

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Heute ging unser erstes Video für quadral online. Wir werden in den nächsten Wochen eine ganze Reihe von Gesprächen mit Hifi-Händlern rund um die Produkte von quadral führen. Schließlich ist es viel spannender, wenn Partner über das Unternehmen reden, als wenn dies eigene Unternehmenssprecher tun. Und die Partner haben auch noch etwas davon:

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Wie Sie die schwierigsten Klippen im Projektmanagement umschiffen. Interview mit Dr. Andreas Tremel von InLoox

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Dr. Andreas Tremel von InLoox

InLoox ist einer der bekanntesten Anbieter von Lösungen zur Projektplanung. Mehr als 2.500 Kunden in rund 50 Ländern vertrauen auf die Software von InLoox, und realisieren ein modernes teambasiertes Projektmanagement auf der Basis von Microsoft Outlook und Microsoft Exchange. Denn InLoox hat sich von Anfang an auf diesen gängigen Standard von Microsoft konzentriert und Outlook um Teamworking und interne Social Media-Komponenten erweitert. Heute kann man mit InLoox sowohl Outlook-basiert, als auch webbasiert arbeiten.

Im Folgenden veröffentlichen wir die Ergebnisse eines Gesprächs mit Dr. Andreas Tremel, Gründer und Geschäftsführer der InLoox GmbH. Unser Gesprächspartner erklärt, welche Herausforderungen und Stolpersteine es bei ambitionierten Projekten zu meistern gibt:

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Bildquellen und Bildlizenzen für Blog und Facebook – Der Photocase-Fotograf Karsten Jipp im Gespräch mit Michael Kausch über Bildrechte

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Photokina 2010

Bilder vermitteln Emotionen – sogar wenn sie fehlen!

Wir leben im Zeitalter der Bildkommunikation und unklarer Bildrechte. Bilder sind emotional, vermeintlich wahr, interpretationsbedürftig und damit vielseitig für unterschiedlichste Zielgruppen offen. Sie erschließen deshalb aber auch komplexe Zusammenhänge schneller und besser als jeder Text. Facebook-Nachrichten mit Bild erhalten mehr als doppelt so viele „Likes“, wie reine Textnachrichten. Und nicht zuletzt: Google liebt Bilder! Kein Wunder, dass wir alle ständig auf der Suche nach Illustrationen sind, nach Bildern für unsere sozialen Kanäle und unsere Websites.

Allein: nur selten gehören einem die besten Bilder. Und Bildrechte kosten Geld. Wer heute auf Bildersuche im Internet geht, der findet hunderte Kopien guter Bilder von bekannten und weniger bekannten Fotografen, von Bildagenturen und Medien. Dabei wurden nur selten die Rechte am Bild von den Seitenbetreibern erworben. Und das kann nicht nur teuer werden – Stichwort: Abmahnung – das ist auch unfair gegenüber jenen, die von der Erstellung dieser Bilder leben wollen (und leben können sollen).

Bildrechte sicher beherrschen durch Nutzung von Stock-Bildern

Dabei ist eine faire Kooperation mit Bildermachern heute einfacher denn je: Stock-Dienste wie https://deutsch.istockphoto.com oder https://www.photocase.de bieten tausende Fotografien übersichtlich und zugleich preiswert in zumeist hervorragender Qualität an. Ich selbst nutze vor allem Photocase seit vielen Jahren zur Illustration meiner Blog-Beiträge auf https://www.vibrio.eu/blog und https://www.czyslansky.net und für meine Präsentationen und Vorträge.

Bei Durchsicht meiner Downloads ist mir ein Fotograf aufgefallen, dessen Bilder besonders häufig meine Aufmerksamkeit erregt haben, und dessen wunderbare Illustrationen ich schon häufig genutzt – und legal erworben – habe: kallejipp, bürgerlich: Karsten Jipp, Grafikdesigner aus Berlin.

Für den Czyslansky-Blog konnte ich Karsten Jipp ein paar Fragen zu seinen Erfahrungen mit Photocase, aber auch mit „fairen“ und „unfairen“ Anhängern seiner Bilder stellen. Hier geht’s zum Interview, in dem unter anderem vor dem Einsatz von Stock-Bildern mit begrenzten Lizenzen auf Facebook.

Von SocialCRM zum Enterprise 2.0 – Ein Gespräch mit Michael Krebs von esentri auf der IT & Business 2011

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Social CRM, also Kundenkommunikation über Facebook, LinkedIn, Xing oder Twitter, ist häufig zugleich ein Einstieg in Enterprise 2.0. Social Media dienen ja nicht nur der Kommunikation mit Kunden und Partnern, sondern auch der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und dem Team Working. Mit Michael Krebs, Head of Business Development der esentri Software GmbH, habe ich mich auf dem SocialCRM-Forum der IT & Business ausführlich über interne Wikis, Communities und Blogs zur Effizienzsteigerung der Geschäftsprozesse unterhalten:

Übrigens: Weitere Videos rund um PR und Social Media Marketing finden Sie auf dem YouTube–Kanal der Agentur vibrio.