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Streitgespräch: wie findest Du das Home Office ?

S-Bahn_Störung

Das haben wir verpasst. Termingenau zum Home office Day wären wir nicht so ohne weiteres ins Büro gekommen.

Wir befinden uns im Home Office Day. Ganz vibrio ist daheim. Ganz vibrio? Nein, ein unbeugsamer Werkstudent hört nicht auf, den Dienst an Empfang & Telefonzentrale zu leisten. Aber alle anderen waren in ihren verschiedenen Home Offices. Für einige, wie etwa Kollegin Annika, ist das nichts Neues. Für andere, wie den Autor, sehr wohl eine Premiere. Ein Streitgespräch im Sinne eine Manöverkritik über unsere Erfahrungen anhand von vier Punkten, die zu jedem Arbeitstag dazu gehören: Ablenkungen, das Umfeld, Kaffe und, natürlich, die Arbeit.

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Zwei Wochen Praktikum bei Vibrio

Ein Gastbeitrag von unserer Praktikantin Leonie:

Wie schon viele Menschen vor mir musste ich irgendwann darüber nachdenken, was ich mal machen möchte. Am Ende dieser Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich entweder etwas mit Presse machen möchte oder in die Tourismus-Branche gehe. Eine Chance, zu überlegen, welche der beiden Richtungen ich gehen will, hat mir das Betriebspraktikum geboten, dass ich nach vielen Überlegungen dann schlussendlich bei Vibrio gemacht habe. Die zwei Wochen waren lang, aber mir hat das Praktikum sehr viel Spaß gemacht, da es fast immer etwas zu tun gab und ich mich gut in den Beruf eines PR Beraters hineinversetzten konnte, mit dem tollen Team.

Praktium-Arbeitsplatz

Praktium-Arbeitsplatz

Meine Aufgaben bestanden darin, zu recherchieren, eine Pressemitteilung zu verfassen, einen Tweet zu schreiben, eine Art Kalender zusammen zu stellen und einen Text für einen Newsletter zu machen. Die Telefonkonferenzen und die Kundenmeetings waren sehr interessant, ebenso war es schön zu sehen, dass das Team hier so gut zusammen arbeitet und sie alle außerordentlich hilfsbereit und nett sind. Ich war sehr froh das ich nicht in das Klischeepraktikum gekommen bin, mit Kaffee kochen und mehr nichts. Dieses Praktikum war sehr lehrreich und hat mir geholfen, eine Entscheidung zu treffen. Danke an die ganze Agentur.

PR 2.0 mal andersrum – vibrio gegen Kaffee Partner

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Kaffee Partner

Wenn nach einem Image-Desaster im Internet 2.0 die Krisen-PR anrollt, ist es für die Schadensbegrenzung meistens schon zu spät. In Blogs, Communities und Foren formieren sich einzelne kritische Verbrauchererfahrungen schnell zu Lawinen, die kaum mehr zu kontrollieren sind. Anfang 2010 bot sich für vibrio die Chance und Notwendigkeit einmal auszuprobieren, was es konkret auf sich hat mit der viel beschworenen neuen Kundenmacht im Internet – nicht aus Lust am Stänkern, sondern weil sich unser Problem nicht mehr anders lösen lies. Entstanden ist ein Fallbeispiel für PR 2.0 – oder besser: für ihr Fehlen, wenn Kunden das Web 2.0 zu nutzen verstehen!

Wenn der Kaffee vom Partner nicht schmeckt

Seit rund zwei Jahren ärgerten sich die Mitarbeiter bei vibrio über einen Kaffeevollautomaten der Firma „Kaffee Partner“. Ganz abgesehen davon, dass die meisten Kollegen mit der Qualität des gebrühten Kaffees unzufrieden waren, erschien der Pflege- und Serviceaufwand als zu hoch. Vor allem aber war die Maschine häufig defekt. Alle Nachfragen, ob wir nicht aus „Kulanz“ aus dem mehrjährigen Leasing-Vertrag des Anbieters entlassen werden könnten, wurden von der Firma Kaffee Partner abgelehnt oder gar nicht erst beantwortet. Als im Herbst 2009 die Maschine wieder einmal fünf Tage defekt war, der Anbieter eine anteilige Kürzung der Leasingkosten schriff ablehnte, mehrere Schreiben der Agenturleitung an die Geschäftsführung der Firma Kaffee Partner unbeantwortet blieben und das Unternehmen zuletzt gar mit dem Anwalt drohte, beschloss ich, meinen Unmut über die Situation öffentlich zu machen. Eine Agentur für Öffentlichkeitsarbeit sollte schließlich wissen, wie so etwas geht.

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Kaffee Partner – kein Partner fürs Leben

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Maschine von Kaffee Partner

„Das Leben ist ernst und der Freuden sind wenig.
Aber dies ist wohl eine: in Ruhe bei einer Tasse Kaffee
und einer Zigarre zuhören, wie sich die Leute aufregen und abhaspeln
und ihr schlechtes Deutsch herunterschnurren und sich versprechen
und schimpfen, schimpfen, schimpfen.“

Kurt Tucholsky

 

Wenn es doch so einfach wäre, einen ordentlichen Kaffee zu erhalten. Drei Jahre haben wir uns hier bei vibrio nun mit einer Maschine des Hauses Kaffee Partner herumgeärgert. Der Kaffee war schlecht, die Maschinenreinigung aufwändig, die Kosten hoch, der Hersteller-Service miserabel. Zumindest verbraucht die Maschine jetzt keinen Strom mehr: wir haben sie endgültig abgeschaltet – trotz laufendem Leasingvertrag.

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Bella Macchina – die neue Espressomaschine ist installiert

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la macchina

Sie ist da: Quick Mill’s Monza – una bella macchina del caffé. Die Zeiten des grausamen Kaffeepartners sind vorbei.

Eben habe ich – ganz Wochenend-Barista – die neue Kaffeemaschine der Agentur in Betrieb gesetzt: eine wunderbare Quick Mill Monza. Die Maschine kann einfach alles: man hat die Wahl zwischen Kaffee, Kaffee oder Kaffee. Gut: sie schäumt auch Milch auf. Der Rest ist Hand- und Kopfarbeit. Nix drücken Capucchino, Latte macchiato, Espresso, Lungo, Vanillemilch und man bekommt, was so aussieht wie das was man will und so schmeckt wie eine ferne Erinnerung an richtigen Kaffee. Die Monza ist einfach eine einfache klassische Kaffeemaschine. Zwar ohne Siebträger, weil das in Gemeinschaftsküchen von Agenturen oder Wohngemeinschaften immer nur Sauerei macht, aber immerhin: sie macht den vielleicht beste Espresso aus einem Automaten.

Und sie sieht auch noch gut aus, ist stabil, keine Plaste und Elaste aus Schkopau. Und durch und durch italienisch:

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