tim cole zieht sich für den französischen playboy aus
ich weiss, die überschrift verspricht wieder einmal mehr, als dieser kleine eintrag halten kann. doch bin ich auf dieses erratische versprechen gestossen, als ich heute morgen bei arbeitsbeginn – den tag beginne ich meist mit kleinen fingerübungen am netz – ein kleines phantastisches tool, das eigentlich zur vorbereitung von brainstormings entwickelt wurde, austestete: https://www.oamos.com/
dabei handelt es sich um einen kleinen automaten. man gibt oben einen begriff oder eben einen namen ein – ich habs mit „tim cole“ versucht, dem namen meines freundes und begabten publizisten, und die maschine gibt einem seltsame fundstücke aus dem netz zurück: texte, bilder, töne. die innere logik – oder ist es ein zufallsgenerator? – der maschine gab mir dann eben jenes grauenhafte versprechen zurück, das ich als überschrift dieses kleinen tipps nicht verschmähen konnte.
oamos ist ein werkzeug das spass macht. man darf nur nicht allzu schreckhaft sein. probieren sie’s doch einfach mal aus.