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Rundfunkreform 2024: Maus oder Monster?

Frau mit einer Kamera auf der Schulter von hinten. Dahinter Publikum

Ein Kommentar aus Anlass des „Welttags des Fernsehens“ am 21. November.

Gefahr gibt’s, mal wieder, für die Demokratie. Diesmal, weil Journalistinnen und Journalisten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ihre Informationen auch in Textform verbreiten. Als Nachrichten. Was sagt der Mensch dazu? Müssen wir uns empören? Die Digitalpublisher und Verleger des BDZV und der „Medienverband der freien Presse“, MVFP, tun das und verlautbaren dazu Folgendes:

„Diese Angebote (Anm. die Textangebote des ÖRR) stören den Markt der freien Presse und beeinträchtigen so die Pressevielfalt und damit die Demokratie in Deutschland. Klar ist: Eine unmissverständliche Beschränkung ist nötig.“

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Radio-PR wird gerne unterschätzt. Ein Fallbeispiel.

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Wie kommunizieren Unternehmen heute ihre Botschaften? Wer nur an Social Media, Blog und Website, Print- und Online-PR denkt, verpasst einen Klassiker, der ein wenig in Vergessenheit geraten ist: das Radio. Media-Etats enthalten zwar regelmäßig Budgets für Radiowerbung, aber für die PR wird das Medium nur selten verwendet. Dabei bietet es einen guten Weg, auch anspruchsvollere Themen anzusprechen. Auf diesem aktuelle Beispiel haben wir gerne gearbeitet: den Beitrag zum „Talk like a pirate day

Radio-PR Schmuckbild

Die Zeit, in der Radio-PR aus so ansprechend designten Geräten klang, sind meist vorbei.

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