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Crashkurs: Mit Metadaten nutzen Sie das SEO-Potenzial von Fotos und Bildern

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Bei der Google-Suche kann man gezielt nach Bildern selektieren, die lizenzierbar sind.

Nicht nur für Fotografen selbst spielen Metadaten bei Bildern und Fotos eine wichtige Rolle. Auch für Unternehmen sind diese Daten essenziell. Ob für die Bilder-Suchmaschinenoptimierung oder als Rankingfaktor bei der Google-Bildersuche. Welche Metadaten es gibt, welche wichtig sind und wie Google mit diesen Daten umgeht, erfahren Sie im folgenden Beitrag. Mit Metadaten nutzen Sie das SEO-Potenzial von Fotos und Bildern.

Ein Beitrag von Laura Wagner, Werkstudentin bei vibrio.

Was sind denn eigentlich Metadaten bei Bildern?

Damit die eigene Webseite ein besseres Google-Ranking erzielt, ist es für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) wichtig, die Bilder auf der Website mit Metadaten, auch sogenannte IPTC-Daten, zu versehen. Dadurch hat Google die Möglichkeit, die Bilder zu lesen und zu verstehen und kann sie in Zusammenhang mit den Inhalten der Website bringen. Zu finden sind die Daten, wenn man in Bildbearbeitungsprogrammen auf Dateiinformationen klickt. IPTC ist ein internationaler Beschriftungsstandard für digitale Bilder. Die Abkürzung steht für International Press Telecommunications Council.

Hier gibt es verschiedene Metadaten, die wichtig sind:

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SEO-Tipps in der Online-Redaktion: Texte, die Google gefallen

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SEO Tipps für Redakteure

Welcher Redakteur braucht schon SEO-Tipps? Wir schreiben Blog Posts und andere Online-Texte nach wie vor nicht für Google, sondern für die Leser. Taugt der Inhalt nichts, funktioniert auch kein SEO-Trick um Leser zu gewinnen. Hat der Leser keinen Nutzen vom Text, so springt er nach wenigen Sätzen ab und kommt vielleicht niemals mehr wieder. Und auch das registriert Google und weist den Text als nur wenig relevant aus, platziert ihn also unter eventuellen Suchergebnissen ganz hinten. Trotzdem müssen auch gute Inhalte im Informationsgewirr des Internet erst einmal gefunden werden. Und deshalb schreiben wir unsere Texte immer sowohl für den Leser, als auch für die Algorithmenbastler der Suchmaschinen. Dies gilt in besonderem Maße für Blogs. Deshalb habe ich an anderer Stelle auch ausführlich Tipps und Tricks über SEO im WordPress-Blog veröffentlicht.

Deshalb habe ich hier mal in 23 kleinen Tipps zusammengefasst, wie ein optimaler Online-Text aus der Sicht von Google aussieht. Dies ist keine Gesetzesvorlage für Online-Schreiber. Dies ist ein Orientierungsrahmen. Jedenfalls für mich. Los geht’s (das ist übrigens ein Cliffhanger):

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