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Neue Studie: CIOs scheuen soziale Netze wie der Teufel das Weihwasser

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„Rund 82 Prozent der IT Security-Administratoren sind davon überzeugt, dass Social Networking, Internet-Applikationen und Widgets die Sicherheitslage ihrer Organisationen signifikant verschlechtert haben.“

Das ist die Quintessenz der Studie „Web 2.0-Sicherheit am Arbeitsplatz“ des Ponemon Instituts, die silicon.de heute vorstellt. Die Mehrheit der Befragten sieht die Hauptverantwortung für die Minimierung von Web 2.0-Sicherheitsrisiken im Unternehmen bei den Mitarbeitern. Diese würden viel zu selten an die Konsequenzen ihrer Aktivitäten in Netzwerken wie Facebook, LinkedIn und XING für die IT-Sicherheit ihrer Unternehmen denken. Dies wurde ja auch vor wenigen Tagen auf der vibLounge in der Diskussion der Sicherheitsspezialisten Markus Bernhammer von Sophos  und Dr. Wieland Alge von Barracuda Networks mit Experten von BSI, BITKOM und XING angemerkt.

Die kompletten Ergebnisse der Ponemon-Umfrage gibt es übrigens hier bei Check Point.

Datenklau in Facebook – die Coke muss dem Wurm schmecken …

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Sophos warnt Facebook-User vor einer neuen perfiden Masche, um an persönliche Informationen zu gelangen – diesmal auf Kosten von Coca Cola: „I am part of the 98.0% of people that are NEVER gonna drink Coca Cola again after this HORRIFIC video [plus Link]“ lautet die Meldung, die viele Facebook-User derzeit von Freunden weitergeleitet bekommen. Dahinter verbirgt sich ein Video mit dem Titel „9/10 People said they WOULDNT drink Coca Cola After seeing this video!!!“. Beim Klicken des Video-Links erscheint eine Meldung, dass nur derjenige sich das Video anschauen kann, der es an sieben seiner Kontakte weiterleitet. Aber egal wie oft der User den Link verschickt, nie kommt er in die Lage, sich das Video ansehen zu können. Stattdessen öffnet sich ein Frageformular, wo er aufgefordert wird, persönliche Informationen preiszugeben. Das versprochene Video wird jedoch nicht angezeigt.

Graham Cluley, Senior Technology Consultant von Sophos, berichtet auf seinem Blog immer wieder von Cyberkriminellen, die versuchen durch Tricks und Täuschung an persönliche Daten von Facebook-Nutzern zu kommen. Soziale Netze werden immer häufiger das Angriffsziel und Aufmarschfeld von Cyberkriminellen.

Mit Sophos und bit.ly schützt Sie vibrio künftig vor bösen Buben

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Der Teufel zieht gerne den Kürzeren …

Bislang habe ich ja immer mit tinyurl.com gearbeitet, wenn ich lange blöde Web-Adressen kurz und fein Social Media-tauglich machen wollte. Künftig arbeite ich mit bit.ly. Und das hat einen einfachen Grund:

Web 2.0 und Social Media Services werden immer häufiger Opfer krimineller Attacken. Die Leser von Tweets können in der Regel nicht erkennen, auf welche Web Site sie von einer Kurzadresse entführt werden. So können Tweets schnell Leser zu Malware lotsen. Im Juni 2009 beispielsweise wurden die Systeme von cli.gs, einem der meist genutzten Online-Dienste zur Verkürzung von Internet-Adressen, von Hackern manipuliert. Rund 2,2 Millionen Kurz-Links, die User über das Internet verbreiteten, verwiesen vorübergehend auf einen fremden Blog-Beitrag (Quelle: Sophos). Nun kooperiert aber unser Kunde Sophos, einer der führenden globalen IT Security-Spezialisten, mit bit.ly und garantiert, dass über bit.ly verkürzte Web-Adressen auch wirklich immer auf saubere Web-Seiten verweisen (Quelle: Sophos). Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie von vibrio-Mitarbeitern künftig verstärkt bit.ly-Kürzel erhalten werden – Ihrem Wohlbefinden zuliebe 😉

Erste Anti-Spam-Aktivitäten bei Twitter

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Lange hat’s gedauert: endlich unternimmt auch der Microblogging-Dienst Twitter erste Versuche die Flut von Spam-Tweets einzuschränken. Sie haben das zwar noch nicht öffentlich angekündigt, Graham Cluley von Sophos meldet aber eben in seinem Tweet, dass Twitter Tweets mit Links auf bekannte Malware-Seiten stoppt (siehe Screenshot). Gut so.

25 Jahre E-Mail in Deutschland – von Nieder-Stäben und Schneller-Uhren!

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Am Sonntag ist es genau 25 Jahre her, dass die elektronische Post in Deutschland Einzug hielt. Am 2. August 1984 klingelte es im Eingangsfach von zorn@germany und Werner Zorn von der Universität Karlsruhe hatte die erste deutsche E-Mail mit dem schlichten Inhalt „Willkommen im CSNET“ erhalten. Werner Zorn ist der deutsche E-Mail-Pionier, der die ganze Technik überhaupt erst zum Laufen brachte – in Zeiten der zeitgeist-grauen Fernmeldeamts-Lieferwägen und des Fernmeldemonopols auf Drehwählscheibenendgeräte eine wahre Großtat. Werner Zorn erinnerte sich vor etwa zwei Jahren auf tagesschau.de:

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vibrio meldet vier neue Kunden im ersten Quartal 2009

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vibrio trotzt erfolgreich der aktuellen Wirtschaftskrise. Sie konnte vibrio im ersten Quartal des laufenden Jahres bereits vier Neukunden unter Vertrag nehmen: das Systemhaus DATALOG Software AG, den Anbieter von IT-Trainings und -Lösungen TRIA IT-Solutions AG, die auf „Merchandizing Optimization“ spezialisierte Dacos Software GmbH und den Datensicherheitsspezialisten Utimaco Safeware AG.

Zu den wichtigsten Aufgaben der Agentur vibrio zählt dabei der Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit zur „PR 2.0“.

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mein aktueller lieblings-spam

hotelvibrio

es gibt ja viele ebenso nette wie unerwünschte mails. afrikanische diplomaten, die mich an ihrem sagenhaften reichtum teilhaben lassen wollen, interessante einblicke in die biologie, andere wünschen mir selektives wachstum, das mich am schreibtisch nur behindern würde. die meisten dieser angebote bekomme ich dank unserer wirklich wirkungsvollen sophos anti-spam appliance gar nicht zu gesicht. doch heute habe ich in meinem posteingang wieder einmal wirklich wichtiges gefunden:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Suche nach Ihrem Restaurant/Hotel (www.vibrio.de) haben wir eine negative Bewertung gefunden.

Negative Bewertungen bei Google kosten Sie viel Umsatz. Potenzielle Restaurant/Hotelgäste googeln nach Ihrem Restaurant/Hotel bevor sie buchen. Wenn Sie dann negative Bewertungen oder Testberichte finden, werden Sie von einer Buchung zurückschrecken. Das kostet Sie Umsatz!

Wir helfen Ihnen und beraten Sie kostenlos und unverbindlich.“

jetzt weiss ich endlich, warum die zahl der übernachtungen in der kleinen pr-agentur am rande der stadt nahezu gegen null geht. aber das möcht ich dann doch auch noch wissen: wer hat sich darüber beschwert, dass er bei uns (im meeting?) nicht ruhig ausschlafen konnte? oder war gar der kaffee schlecht?