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Elektronische Newsletter auf dem Weg zum Multichannel-Messaging–das Beispiel vibrio

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Der E-Mail-Newsletter vibLetter

“Mit kaum einem Werbemedium wird so viel Schindluder getrieben, wie mit EMail-Marketing. Denn kaum ein Medium kommt so nahe an den Konsumenten wie eine EMail: direkt in sein virtuelles Wohnzimmer oder sein digitales Büro. Der EMail-Newsletter wird endgültig sterben, wenn die Verantwortlichen mit ihm in Zukunft nicht vorsichtiger, rücksichtsvoller, individueller umgehen.”

Das schreibt E-Business-Papst Joachim Graf in seinem aktuellen Print-Dienst “iBusiness Executive Summary”. Recht hat er.

Die große Chance elektronischer Newsletter ist zugleich ihr größtes Risiko: Social Media Marketing, also Kundenkommunikation über Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter, ist eine Alternative zu herkömmlichen E-Mail-Newslettern und zugleich einer hervorragende Ergänzung.

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NEU: vibrio Deutschland endlich auch in Facebook – Warum Facebook auch für B2B-Unternehmen Sinn macht.

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vibriofacebook

Unsere Schweizerischen Kollegen waren wieder einmal schneller. vibrio Schweiz ist schon seit einigen Monaten mit einer eigenen Site in Facebook präsent. Aber seit vergangener Woche ist nun endlich auch vibrio Deutschland in Facebook vertreten: unter https://www.facebook.com/agenturvibrio gibt es unsere neue Facebook-Präsenz zu besichtigen. Und zu kommentieren.

Warum haben wir so lange gezögert? Und warum sind wir als klassischer B2B-Mittelständler nun aktiv geworden? Und was genau machen wir auf Facebook?

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Herzlichen Glückwunsch: Heute wird Twitter 5 Jahre alt

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Jack Dorsay, der erste Twitterati (Bild: Wikipedia)

Heute vor fünf Jahren, am 21. März 2006, setzte Jack Dorsay seinen und der Welt ersten Tweet ab (zur Geschichte guckst du hier). Seitdem hat sich die Anzahl der Mitarbeiter bei Twitter und das ganze Unternehmen von Jahr für Jahr prächtig entwickelt:

Januar 2008: 8
Januar 2009: 29
Januar 2010: 130
Januar 2011: 350
(Quelle: Twitter Blog)

Heute werden pro Tag durchschnittlich 140 Millionen Tweets verschickt. Die Welt in 140 Zeichen ist groß geworden. Und schnell.

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Twitter – der Ball der einsamen Herzen. Ergebnisse einer aktuellen Studie zur emotionalen Formierung der Twitterati

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glückskeks

Wie organisiert sich die Twitter Community? Nach Freundschaften, Themen, nach Zufall oder vielleicht nach Stimmungen? Diese Frage versucht eine aktuelle Studie der University of Indiana zu beantworten. Projektleiter Johan Bollen fand dabei zum Beispiel heraus, dass Twitterati, in deren Kurzmitteilungen das Wort “loneliness” vorkommt, auf andere Twitterati stoßen, die ebenfalls über Einsamkeit zwitschern. Eine banale Erkenntnis? Nicht ganz:

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“L’une chante, l’autre pas” – während einige Medien authentisch twittern, lassen andere den Automaten zwitschern

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André Vatter hat sich auf seinem wunderbaren Blog die Arbeit gemacht einmal nachzusehen, welche großen Medien ihren Twitter-Account wirklich als Kommunikationsmedium nutzen, und welche Twitter nur als automatisierten Kanal für ihre News vom Automaten befüllen lassen.

Grundsätzlich hält er erfreut fest, dass die meisten Medien überhaupt schon einmal über einen Twitter-Kanal verfügen:

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Endlich: Alco-Test für Facebook & Co

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Darauf haben Millionen Arbeitgeber und Politiker schon gewartet: künftig können Sie Ihren Mitarbeitern und sich selbst – man erinnere sich nur an den Auftritt von Gerhard Schröder nach seiner Abwahl als Bundeskanzler; und wer weiß, was Schäuble in sich hatte, bei den Tiraden auf seinen Pressesprecher, wahrscheinlich war er gar nicht mehr fahrtüchtig – einen Alco-Test vorschreiben, eher sie twittern und facebooken dürfen. Eine amerikanische Internetfirma macht’s möglich:

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Kann man eine Zeitung mit 140 Zeichen füllen?

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Man kann! Und zwar mit paper.li. Die Schweizer Entwickler dieses Eigenartigen und spannenden Dienstes starteten gestern die deutsche Version ihres Twitter-Publikationsdienstes. Was macht paper.li?

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Twitter im Event-Marketing – Erfahrungen auf der Oracle OpenWorld 2010

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Oracle OpenWorld 2010

 

Vom 19. bis 23. September durfte ich für Oracle 10 deutsche Journalisten auf die Oracle OpenWorld nach San Francisco begleiten. Dies gab mir die Chance, erstmals Twitter intensiv auf einer (nicht Web 2.0!) Großveranstaltung zu beobachten und selbst zu nutzen. Zugegebenermaßen handelt es sich bei der Oracle OpenWorld um eines der größten Events der IT-Branche mit deutlich mehr als 40.000 IT-affinen Teilnehmern täglich sowie entsprechend bedeutenden Ankündigungen neuer Produkte und den Auftritten von Prominenz aus der IT-Branche. Zusätzliche Aufmerksamkeit erfuhr die Oracle OpenWorld in diesem Jahr noch, da nach der Übernahme von Sun auch die JavaOne in das Event integriert war.

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Wer twittert wo und warum eigentlich? Antworten vom Psycho-Blogger

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Auf einen lesenswerten kleinen Beitrag über die Sozialstruktur des Twitter-Universums hat mich PR-Blogger Klaus Eck (www.twitter.com/klauseck) aufmerksam gemacht: Der PsyBlog analysiert uns Zwitschergeister  in zehn Thesen, die aber eigentlich nur das Ergebnis von Sekundäranalysen sind:

1. Twitter ist wie „Stille Post“: Menshcen geben kurze Informationen weiter und interpretieren, ändern und wählen dabei aus.

2. Twitter ist so erfolgreich, weil es umsonst ist: Würde der Service etwas kosten, wäre die Nutzung erheblich geringer, denn der Wert der Kommunikation wird also nicht so hoch eingeschätzt.

3. Die meisten Tweets sind Gebabbel:

inhalte von tweets

Aber Vorsicht: die hier anonym zitierte Studie stammt aus dem August 2009 und ist also durchaus eher von historischem Wert!

4. Das Durchschnittsalter von Twitterern liegt bei 31 Jahren (auch diese Daten sind nicht ganz frisch; die meisten aktuelleren Studien gehen davon aus, dass das Durchschnittsalter sinkt).

Die Frauen reden, die Männer haben das Sagen: Geschlechterrollen bei Twitter

Und wie schaut’s aus mit den Geschlechterrollen im Getwitter? Wie immer: Die Frauen reden mehr, aber Mann hört nicht auf sie:

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"Allerdings ist es nicht in erster Linie die Aufgabe der PR-Mitarbeiter im Unternehmen zu twittern" – Wie wahr!

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Christina Rose

Die Journalistin Christina Rose widmet sich heute auf iBusiness (HighText Verlag) dem Gerangel von PR-, Werbe- und Interaktiv-Agenturen um die frischen Social-Media-Budgets der webzwonullaktiven Unternehmen. Sie zitiert Melanie Huber von www.evangelisch.de: „Einigkeit herrscht zumindest, dass der Einsatz von Social Media unternehmensintern die PR-Abteilung betrifft. Schließlich ist Kommunikation ihre Aufgabe. Allerdings ist es nicht in erster Linie die Aufgabe der PR-Mitarbeiter im Unternehmen zu twittern, ist Melanie Huber  überzeugt.“

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