SSV – Alles muss raus: vibrio wird virtuelles Unternehmen
Der Umzug von vibrio in die Prannerstraße in München, und damit die Metamorphose in ein virtuelles Unternehmen, ist in vollem Gange. Jetzt wurde der Basar für die Mitarbeiter eröffnet. Damit die Virtualisierung der vibrio reibungslos und termingerecht über die Bühne geht.
Wir trauten unseren Ohren nicht: Es gab ungewohnt laute Laute bei vibrio, als Mitarbeiter mit Kindern um das bunte Papier diskutierten: Kindergarten oder Schule? Wer erhält den Zuschlag?
Der Weg in ein virtuelles Unternehmen ist schmerzensreich
Einige Mitarbeiter von vibrio schleppten über viele Jahre ein Kistchen von Büro zu Büro, von Umzug zu Umzug. Darin wurden die Schätze, Erinnerungen an besonders lange und liebgewordene Kunden aufbewahrt. Leider hieß es nun doch Abschied nehmen, denn ein Büro mit Lagerfläche wird es ab Mitte September 2016 nicht mehr geben.
Für die zukünftige Arbeit im Home-Office gibt es beim vibrio Basar fette Beute: Büromaterial wie Ordner, Locher, Tacker und Ent-Tacker. Nicht, dass sich das nicht jeder leisten könnte, aber die Ansage ist klar: Was nicht mitgenommen wird, kommt in den Müll. Und da wir bei vibrio allesamt Umweltfreunde sind, wird auch für den Freund der Cousine oder den selbstständigen Nachbarn eingepackt.