"Virtuelle" Messe ein Riesenerfolg
Auf den Tipp brachte mich die „m+a newsline“ vom heutigen Tag. Meine Quelle ist die wunderbare huffingtonpost: mit der „Boston 411 Home and Bridal Show“ war erstmals einer virtuellen Messe ein durchschlagender Erfolg beschieden. Einige Dutzend Aussteller und mehr als 6.000 Besucher bezahlten für eine Teilnahme. Die Messe positionierte sich als „biggest and most extravagant“ Show rund um das Thema Hochzeit.
So investierte der ortsansässige Fotograf Aram Orch gut 2.000 Dollar in die Produktion von Werbematerial für die Show und nochmal 900 Dollar für einen kleinen Eckstand. Gehört hatte er von der Hochzeitsmesse in Facebook. Der Event, der laut Ausschreibung im Boston Convention Center stattfinden sollte, war bestens organisiert. Alle Buchungen erfolgten Online, die Bezahlung der Aussteller- und Eintrittsgebühren verlief reibungslos über PayPal. Der einzige Haken bei der Sache: Die „Boston 411 Home and Bridal Show“ war aber auch so was von virtuell, dass sie weder im Convention Center, noch irgendwo im Internet stattfand. Jerry Cotton oder sonst ein FBI-Agent ermittelt nun.
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