wie pr agenturen geld drucken
es ist immer wieder erstaunlich: da fragt news aktuell wieder und wieder pressestellen und pr-agenturen nach ihren umsatzprognosen und immer gibt es das gleiche seltsame resultat: während die pressestellen – das sind die, die das geld haben – angeben, in den kommenden monaten weniger geld zur verfügung zu haben, erwarten die pr-agenturen – das sind die, die das geld von den pressestellen bekommen (oder auch nicht) – steigende etats.
aktuell erwarten nur 16 prozent der pressestellen steigende budgets während 30 prozent ihre budgets senken müssen. hingegen erwarten 31 prozent der agenturen steigende budgets, während 27 prozent ehrlicherweise mit sinkenden budgets rechnen. sitzen denn in den agenturen lauter marktblinde berufsoptimisten? oder lügt man sich in den agenturen einfach die konjunktur rosarot zurecht?
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