Unser vibrio Stand Trailer zur DMEXCO 2013, auf der wir gemeinsam mit unseren Partnern ausstellen werden (Halle 7 Stand E019):
kununu: Was tun, bei negativen Arbeitgeberbewertungen auf kununu
Allgemeinkununu ist eine der einflussreichsten Social Media Seiten mit der Zielgruppe „Bewerber“. Es ist definitiv die führende Bewertungsplattform für Arbeitgeber im deutschsprachigen Raum. Bislang haben weit mehr als 100.000 Mitarbeiter rund 50.000 Unternehmen in Österreich, Deutschland und der Schweiz bewertet.
Die Eigenangaben zur Zugriffsstatistik von kununu sind umstritten. Einerseits verfügt die Site über einen starken Google Pagerank von 7, andererseits wurden in der Vergangenheit offenbar die Zugriffsdaten durch GoogleAnalytics mehrmals herabgestuft. Insgesamt gilt aber, dass Jobs von kleinen und mittleren Unternehmen, die dort als Arbeitgeber ein Profil mit offenen Stellen einstellen, über Google besser gefunden werden, als über die eigene Webseite.
Eine gute Reputation auf kununu ist also unbedingt erstrebenswert. Die Integration von kununu in XING hat die Relevanz dieses Angebots in den vergangenen Monaten nochmals deutlich erhöhen. Der Sistrix Sichtbarkeitsindex von kununu liegt derzeit bei sehr guten 39.
Etatgewinn: Brainloop als führender Anbieter für sicheren Web-basierten Dokumentenaustausch setzt auf vibrio
Allgemein, Aus der AgenturSeit Anfang Augus gibt es einen Neuzugang unter den Kunden der Münchner PR-Agentur vibrio:
Brainloop ist der führende Lösungsanbieter für die bereichsübergreifende Zusammenarbeit an vertraulichen Informationen und Dokumenten im Unternehmen sowie mit externen Dienstleistern. Mit der Brainloop Security Plattform bietet das Unternehmen eine webbasierte Lösung, die mit ihrer Logik die revisionssichere Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben sowie Compliance Policies unterstützt. Dadurch sind die Informationsprozesse z.B. in Gremien, Projekten, Personalabteilungen sowie im Finanz- und Vertragsmanagement vollkommen sicher und gleichzeitig effektiv und flexibel.
Nach den öffentlichen Debatten um die Abhörpraktiken der NSA und um PRISM erleben wir derzeit ein großes Medieninteresse nach Sicherheitstechnologien europäischer und vor allem deutscher Anbieter. So konnten wir in den vergangenen Wochen auch schon unseren Kunden Lancom Systems sehr gut ins öffentliche Gespräch bringen. So zitierte das Handelsblatt mehrfach im Zusammenhang mit PRISM Ralf Koenzen, den Geschäftsführer von Lancom Systems.
Für ein Unternehmen wie Brainloop, das mit deutscher Spitzentechnologie heute schon weltweit erfolgreich am Markt präsent ist, sehen wir enorme Potentiale, nicht nur in der Umsatzentwicklung, sondern auch in der Medienrelevanz. Wir sind stolz darauf, mit Brainloop einen weiteren Technologieführer aus Deutschland zu unseren Sicherheits-Kunden zählen zu dürfen und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.
Neue Studie zum Qualitätsverständnis von PR-Agenturen
AllgemeinDie Universität Leipzig hat 229 PR-Agenturen zu ihrer Einstellung im Hinblick auf Qualitätsberatung befragt. Die Ergebnisse stehen hier online zur Verfügung:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.slideshare.net zu laden.
Ist die Gläserne Decke der PR der Boden des Schnapsglases?
Allgemein, PR 2.0Ein paar ernüchternde Gedanken kurz vor dem Wochenend-Bierchen. Ist die vielbeschworene Gläserne Deckeein Phänomen der Leber? Gerade in der PR gilt ja: Kommunikation ist alles, und dazu muss man die Leute eben treffen. Schon Annette Schavan, damals Bundesministerin für Bildung und Forschung, erkannte bei einer Diskussion zum Thema Frauen und Macht „Netzwerkbildung heißt noch ganz lange zusammen zu sitzen und zu saufen.“
Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, dass manche Karrieren (etwa die des Politikers, aber auch die PR oder der Vertrieb) von der Trinkfestigkeit begünstigt werden. („Diesen Landtag erträgt man nur mit viel Humor oder im Suff.“ – Dieter Salomon, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtags von Baden-Württemberg von 200-2002). Im Umkehrschluss: wer nicht saufen kann, kann keine Karriere machen. Das bevorteilt die Männer. Weiterlesen
Hier waren Social Media Geld wert für ein B2B-Unternehmen
Allgemein, Aus der IT-Branche, Mediensachen, PR 2.0Eine der häufigsten Fragen bei der Planung von Social Media Strategien ist die nach dem Business-Wert. Mit gutem Grund – gerade der B2B-Sektor sieht oft keinen starken Effekt seiner Facebook-, Twitter-, LinkedIn- oder Youtube-Präsenz. Es gibt aber ein konkretes Beispiel für die Auswirkungen, die Social Media haben können – stark, positiv und völlig unvorhersehbar. Es beginnt mit einem Vater- und Sohn-Paar wie aus der Seifenoper und endet damit, dass das dämliche Rumgehoppel des Junior dem Vater mehr Geld einbringt als Jahre harter Arbeit. Ein fast schon unglaubliches Märchen mit einer ganz nachvollziebaren Erklärung.
Aus der PR-Werkzeugkiste – Teil 1: Das Presse Statement
Allgemein, Aus der AgenturNein, ein Presse Statement ist keine Presseinformation. Presseinformationen sind sachliche (!) Informationen über das eigene Unternehmen, über Personen, Produkte oder Dienstleistungen oder ähnliche unternehmensbezogene Dokumente für Medienvertreter. Dabei habe ich den Begriff „Medienvertreter“ bewusst gewählt, denn es kann sich hier um klassische Journalisten ebenso wie um Meinungsführer in sozialen Medien handeln. Letztere darf man nur ob ihrer anderen professionellen Sozialisation nicht automatisch in einen Presseverteiler aufnehmen. man tut dies nur, wenn ein Blogger oder Twitterati oder Foren-Schreiber dies wünscht.
Vom Wesen der Presse Statements
Presse Statements aber erfüllen einen ganz anderen Zweck, als klassische Presseinformationen. Sie dokumentieren die Meinung eines Unternehmensvertreters zu einem Thema des Zeitgesprächs. Ein kurzer und prägnanter Satz, der es aber in sich hat:
Erst einmal geht es um Meinungen, nicht um Sachbeschreibungen. Entsprechend sind Presse Statement immer auch emotional und zugespitzt. Und sie haben eine Person als Absender, nicht ein Unternehmen.
Ein Beispiel:
Etatmeldung: Elektroroller-Hersteller GOVECS fährt auf vibrio ab
Allgemein, Aus der Agentur
Die Agentur vibrio nimmt zum 1. August 2013 einen neuen Kunden unter Vertrag: Die GOVECS GmbH entwickelt und produziert Elektroroller. vibrio berät GOVECS künftig im strategischen und taktischen Marketing. Der Etat umfasst die klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ebenso wie Social-Media-Kommunikation.
Mit dem Neukunden GOVECS erschließt sich die PR-Agentur vibrio ein neues Branchensegment. „Elektromobilität ist für uns nicht nur ein Trendthema, sondern ein Herzensanliegen“ so Dr. Michael Kausch, Gründer und Inhaber von vibrio. „An der energiepolitischen Wende führt kein Weg vorbei. Elektroroller verbinden auf ideale Art und Weise Umweltbewusstsein mit Fahrspaß“. Die Marketing- und PR-Strategie umfasst die B2C- und B2B-Kommunikation. GOVECS spricht als einer der führenden deutschen Hersteller von Elektrorollern private Endkunden wie auch Verleih-Services beziehungsweise Scooter-Sharing-Anbieter und Unternehmen an, die ihre zweirädrige Lieferflotte auf modernen Elektroantrieb umstellen wollen, vom Pizza-Service bis zum Kurier-Dienst.
Marco Golla, Marketing- und PR-Direktor der GOVECS GmbH, hat sich nach einer Wettbewerbspräsentation mit mehreren Agenturen für vibrio entschieden: „vibrio wird unseren Vertrieb in Deutschland und in internationalen Märkten mit einem engagierten und kompetenten Marketing unterstützen. Für vibrio haben wir uns entschieden, weil das Team gleichermaßen Leidenschaft mit Erfahrung, wie PR mit Social Media verbindet.“
Davon geht die WELT nicht unter. Springer konzentriert sich auf Online und verkauft regionale Printtitel und Fernsehblätter. Und das ist gut so.
Allgemein, MediensachenSpringer erweist sich in diesen Tagen als moderner und wirtschaftlich gut geführter Verlag. Das mag uns gefallen oder nicht. Und wir mögen über BILD die Nase rümpfen wie wir wollen: die verlegerische Strategie Mathias Döpfners ist zukunftsweisender, als alle Schönredner, die der linksliberale Wettbewerb in den vergangenen Jahren so hervorgebracht hat. Der Konzentrationsprozess im Print-Bereich wird weitergehen. Und dies nicht nur weil die Anzeigenumsätze sich stärker als bisher auf „target marketing“ in Facebook & Co. verlegen werden – hier sehen wir doch erst die Spitze des Eisberges; der Nachholbedarf ist riesig – sondern auch weil die junge Generation gelernt hat sich auch ohne Tageszeitungen zu Demokraten zu entwickeln.
Tageszeitungen wird es auch in zwanzig Jahren noch geben, aber es werden von den heute noch vorhandenen 130 publizistischen Einheiten dann vielleicht noch 30 oder 40 übrig sein. Die Zukunft der Zeitung ist umstritten.
Soziale Medien spielen in der Kundenkommunikation (von vibrio) kaum eine Rolle
Allgemein, Aus der AgenturUps! Da predigen wir seit Jahren die Relevanz des Social Media Marketing und nun müssen wir feststellen, dass uns unsere eigenen Kunden auf den sozialen Medien kaum folgen. So muss man jedenfalls die Ergebnisse der Kundenbefragung interpretieren, die wir in den vergangenen beiden Wochen durchgeführt haben.
Aber eigentlich überrascht dieses Ergebniss nicht:
Unsere Agenturkunden folgen uns auf Facebook, Google+ oder Twitter nur in einer Minderheit. Genau deshalb haben wir ja vor ein paar Jahren unseren Newsletter gestartet. Und immerhin sieben von zehn Kunden lesen unseren vibLetter, der durchschnittlich einmal pro Monat erscheint, „regelmäßig“ oder „häufig“. Auch den Blog Postings in der DampfLog folgen unsere Kunden mehrheitlich. Dann aber kommt lange nichts, ehe immerhin noch jeder Fünfte neue Videos der Agentur auf YouTube oder neue Dokumente und Präsentationen in unserem SlideShare Channel regelmäßig oder häufig anschaut. Es folgen Twitter, Facebook und XING, während sich für vibrio auf GooglePlus, LinkedIn und auf dem von uns nicht mehr regelmäßig gepflegten Kanal auf Scribd nur wenige unserer Kunden – und auch das nur gelegentlich – interessieren.