Gartner stellt neuen Social CRM Quadranten vor

, ,

Quelle: Gartner Group 2012

Das Wachstum im Markt für Social CRM-Lösungen hält nach Meinung der Analysten der Gartner Group unvermindert an. Allerdings konsolidiert sich der Markt: immer mehr Anbieter schließen sich zusammen oder werden übernommen: „To survive and thrive, social CRM vendors will increasingly have to show the economics of how their social data and systems are used in multiple CRM use cases: marketing, sales and customer service.

Die vielen Facetten von Social CRM werden das Thema des Social CRM Forums sein, das vibrio im Auftrag der Landesmesse Stuttgart am 25. Oktober 2012 im Rahmen der Messen IT & Business und DMS EXPO (#itbdms) veranstalten wird. Neuigkeiten zum Forum und zum Social CRM Markt gibt es laufend auf Twitter: https://twitter.com/socialCRMforum.

Social CRM – Mit Netzen fischt es sich besser als mit der Angel. Ein Beitrag zum SocialCRM Forum 2012

, ,

Gastbeitrag von Andreas Uthmann, Blueconomics Business Solutions GmbH

Zum zweiten Mal organisiert vibrio auf den beiden Messen „IT & Business“ und „DMS EXPO“ das SocialCRM Forum. Am 25. Oktober werden in der Halle 3 der Landesmesse Stuttgart zahlreiche Experten Lösungen rund um Social Media Monitoring, Social CRM und Social Marketing vorstellen. Um 14:30 stellt Andreas Uthmann, Gründer und Geschäftsführer der Blueconomics Business Solutions GmbH, praktische Beispiele für den B2B Vertriebserfolg vor.

———

Gemäß Einschätzung der in einer globalen IBM CEO Studie (“Leading through Connections”, Insights from the Global CEO Study, IBM Institute for Business Value, May 2012) befragten Manager, werden sich die sozialen Netzwerke neben dem persönlichen Kontakt in den nächsten Jahren zum allerwichtigsten Kommunikationskanal mit Kunden entwickeln. Und bereits heute schlummern in den sozialen Netzwerken Schwärme von Informationen, die nur darauf warten genutzt zu werden. Und im Minutentakt kommen neue grosse und kleine Fische hinzu.

Weiterlesen

vibrio sucht Werk-Studentin oder Werkstudenten

,

vibrio sucht mal wieder eine Studentin oder einen Studenten, der uns ein bis zwei Tage pro Woche bei vielfältigen Arbeiten unterstützt. Und damit Interessenten sehen, wie es bei uns so zugeht, haben wir den Kollegen Michael Höppner mal einen Tag lang in der Agentur begleitet. So schaut’s aus:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

PR, Social Media und SEO – Michael Kausch im Gespräch mit Werner Grohmann

, ,

Am vergangenen Freitag war ein guter alter Freud zu Gast: Werner Grohmann vom Portal Unternehmen Zwei Null. Werner hat ein kleines Interview mit mir über den Zusammenhang von PR, Social Media Marketing und SEO geführt. Einen kleinen Auszug gibt es hier vorab. Das komplette Gespräch gibt es hier.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Post vom Datenschutzbeauftragten

,

Ende vergangener Woche erhielt ich einen besorgten Anruf aus dem rheinland-pfälzischem Wirtschaftsministerium: der dortige Landesdatenschutzbeauftragte bitte darum, im Rahmen meines Vortrags über „Social Media als strategisches Kommunikationsinstrument“ vor rheinland-pfälzischen Wirtschaftsförderern keine Werbung für Facebook zu machen. Er schreibt: „Ich wäre Ihnen, sehr geehrte Frau Ministerin, deshalb dankbar, wenn bei der eingangs genannten Veranstaltung nicht für den Einsatz solcher Facebook-Seiten geworben, sondern deutlich gemacht würde, dass ein solcher Einsatz möglicherweise gar nicht datenschutzkonform möglich ist.“

Nun ist man im Ministerium ein wenig verunsichert. Dabei hat der Mann ja eigentlich recht. „Eigentlich“.

Um was geht es?

Weiterlesen

Per QR-Code auf der Visitenkarte zum Personenprofil

,

Telefon, Fax, E-Mail, Twitter, Facebook, XING, LinkedIn, Google+ … inzwischen gibt es mehr Möglichkeiten mit jemanden in Kontakt zu treten, als auf eine gewöhnliche Visitenkarte passt. Mein E-Mail-Abspann sieht zum Beispiel derzeit so aus:

Was also tun? Die Lösung ist naheliegend: die Integration eines QR Codes auf der Visitenkarte. Dieser QR-Code sollte dann auf ein persönliches Profil im Internet verweisen, die alle diese Kontaktdaten übersichtlich zusammenfasst.

Bei vibrio haben wir das im Zuge der Umstellung unserer Website nun realisiert. Jeder Mitarbeiter hat auf unserer neuen Website ein eigenes von ihm verantwortetes persönliches Profil. Jeder Mitarbeiter kann nun selbst entscheiden, ob er zum Beispiel seinen privaten Twitter Account auch beruflich nutzt und hier veröffentlichen will oder nicht. Der QR Code auf seiner Visitenkarte verlinkt auf dieses Profil.

Ich halte das für eine gute und einfache Lösung.

Freilich wäre es noch schöner, man könnte auf dieser Site dann einfach anklicken, welchen Kanälen man folgen möchte. So eine Art Multi Choice Followerhip. Wir haben das überlegt, aber auf Grund technischer Probleme wieder verworfen.

vibrio hat eine neue Website – Teil 2: Das Design

,

In Teil 1 dieser kleinen Serie zu unserer neuen Website habe ich versucht, die Idee hinter und Struktur unter unserem neuen Internet-Auftritts zu erläutern. Im Folgenden geht es nun um das Design, um die Gestaltung, um die Farben und Symbole.

Zwanzig Jahre wird die Agentur vibrio in diesem Jahr alt. Und vierzig Jahre liegt ein Ereignis zurück, das mich wie wenige andere in meiner Kindheit beeindruckt hat: die Olympischen Spiele in München.

Ich hatte mich damals am Vortag der Eröffnungsfeier in die Horde Münchner Schülerinnen und Schüler eingeschmuggelt um bei der Generalprobe auf dem Rasen des Stadions dabei sein zu können. Eine unglaubliche Stimmung ging von diesen Spielen aus.  Und heute ist mir bewusst, dass dies nicht zuletzt am Design der Spiele lag. Das wesentlich von Otl Aicher, einem von mir heute noch verehrtem Gestalter, der nebenbei auch mit seiner Ulmer Schule für das Design meines ersten Personalcomputers Olivetti M24 verantwortlich zeichnete, verantwortete Bild der Spiele war ebenso wie die Behnisch-Architektur Ausdruck des Zeitgeistes der 70iger Jahre. Man wollte Schluss machen mit der Nachkriegszeit, Deutschland war eine offene demokratische und zivile Gesellschaft, wie nie zuvor und vielleicht auch wie niemals später mehr. Deshalb versteckten sich Polizisten waffenlos in hellblauen Phantasieuniformen, deshalb mied der Farbfächer der Olympischen Spiele aggressive Farben wie Rot und Schwarz, deshalb lief alles ins Leichte und Pastellige.

In den 70iger Jahren begann auch der Aufstieg Münchens zur modernen Kulturstadt, eine Phase zu der die neue Pinakothek nicht weniger gehört, als wie die „Münchner Geschichten“ und die Filme von Kluge, Lemke, Achternbusch und Herzog. Heute hat sich die Moderne weitgehend aus dieser Stadt verzogen. Aber es ist noch immer meine und unsere Stadt: vibrio ist im Herzen „irgendwie und sowieso“ eine Münchner Agentur.

So verwundert es nicht, wenn zumindest die Älteren unter uns im Design unserer Website ein wenig vom München der 70iger Jahre wiedererkennen werden:

Weiterlesen

vibrio hat eine neue Website – Teil 1: Das Konzept

, ,

An diesem Wochenende haben wir uns ein neues Kleid angezogen: die vibrio Website erstrahlt in einem grundlegend neuem Design. Lange hat es gedauert. Und überfällig war der Wechsel auch.

vibrio war Mitte der 90iger Jahre eine der allerersten deutschen PR-Agenturen überhaupt, die sich ins damals junge Internet mit einer eigenen Präsenz gewagt hat. Kein Wunder: zählten zu unseren frühen Kunden doch Web-Pioniere wie Netscape und Altavista. Der Branchendienst Kress bescheinigt uns damals einen Online-Auftritt „wie in Stein gehauen“ – eine wohlmeinende Anspielung auf unsere Fokussierung auf Content und den Verzicht auf allzu verspielte gestalterische Gimmicks.

Seit nunmehr zehn Jahren galt die „Penatenphase“ unseres Corporate Designs: alles war im Buben-Hellblau gehalten, ein ungewöhnlicher, zurückhaltender aber sicherlich markanter und jedenfalls einzigartiger Auftritt.

Aber was hat sich nicht alles geändert in diesen zehn Jahren: das Social-Media-Zeitalter war angebrochen und unsere Website erhielt immer wieder neue „Sticker“ verpasst, die irgendwie die neuen sozialen Kanäle von Facebook bis YouTube mehr schlecht als recht integrieren sollten. Während ich auf zahllosen Seminaren und Workshops die Integration von Social Media und Website predigte, sah unser Internet-Auftritt am Ende aus wie wie eine Patchwork-Decke oder eine mit bunten Briefmarken übersäte Luftpostkarte des Vor-E-Mail-Zeitalters: überall Klebestellen, aber nirgends echte Integration. Deshalb haben wir uns nun also endlich einen neuen Internet-Auftritt gegönnt: um die Integration von Social Media und klassischem Web endlich zu leben.

Weiterlesen

vibrio organisiert das zweite SocialCRM Forum in Stuttgart

, , ,

 

SocialCRM ist ein bestimmender Trend in der IT. Der Markt für SocialCRM wächst laut dem Analystenhaus Gartner derzeit mit rund 40 Prozent pro Jahr. Mehr als 25 Prozent aller Unternehmen interessieren sich für SocialCRM. 64 Prozent der Unternehmen erwarten eine wachsende Bedeutung des Kundenservice durch SocialCRM (Quelle: CRM Report). Dabei befinden sich die Unternehmen größtenteils in der Informations- und Vorbereitungsphase für konkrete Investitionen. Noch werden die Anbieter beobachtet und die Übertragbarkeit von Best Cases auf eigene Anforderungen überprüft. Unterstützung dabei erhalten Unternehmen auf der IT & Business im Rahmen des Thementages SocialCRM.

SocialCRM bestimmt die Relation zwischen Kunde und Unternehmen nicht nur aus der bekannten Kundenbeziehung, sondern aus der Rolle des Kunden in dessen gesamten Beziehungssystem. Darin ist das Unternehmen nur ein Teil des Ganzen. Die Forrester-Studie „Navigate the Future of CRM“ sieht das Customer Relationship Management heute vor fünf neuen Herausforderungen:

Weiterlesen

April, April liebes PC Magazin. Man kann ein iPad nicht faxen.

, , ,

Klar, mobile Endgeräte im Business sind heiß. Ein Hype. Wer hat das schon Zeit, die neusten Neuerungen auf Plausibilität zu prüfen? Ein iPad als Herzstück des Curiosity-Rovers? Warum nicht. Gute Nachricht. Haben wir im Kino ja schon gesehen.

Dieses BYOD kann selbst gestandene IT-Journalisten ganz wirr im Kopf werden lassen.

Ein Aprilscherz? Schwer zu sagen.

Ende März wollten wir uns diese Begeisterung für das Thema auf humorvolle Weise zu Nutzen machen. Ich schlug unserem Kunden Ferrari electronic einen Aprilscherz vor: eine fiktive App, die Fotos vom iPad auf das räumlich nächststehende Faxgerät schickte, um eine rechtssichere Dokumentation zu gewährleisten. „Zu plausibel“, meinte eine Kollegin. „Das geht ja tatsächlich. Wir brauchen was Absurderes“. Sie hatte Recht. Wir wählten etwas Absurderes. Es war nicht absurd genug.

 

Weiterlesen