Die Kartenschiff-Grußkarten lassen sich mit wenigen Klicks personalisieren, im Anschluss werden sie innerhalb von 24 Stunden in einer Münchner Druckerei auf feinstem Papier von Römerturm hochwertig gedruckt.
Von Grafik-Designern angefertigte Vorlagen warten auf Sie. Mit wenigen Klicks ist Ihre eigene Weihnachtskarte gestaltet. Es gilt Motiv, Farbe und Papier zu wählen, dazu den eigenen Text und eventuell ein Foto einzufügen. Für die Business-Weihnachtskarten gibt es einen extra Firmenlogo-Service: Ihr Firmen-Logo wird vor Drucklegung professionell platziert. Die gewünschte Karte wird bereits ab einer Auflage von nur einem Stück innerhalb von 24 Stunden produziert. Ergänzend zu den Karten bietet der Shop passenden Briefhüllen in vielen verschiedenen Farben und Materialien an.
Wir kennen die Macher(in) vom Kartenschiff und kennen ihre Qualität. Ein ehrlicher Tipp!
😉
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpg00Michael Kauschhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Kausch2012-10-29 17:21:512013-04-02 12:36:41Tipp: Weihnachtskarten nicht nur für Geschäftskunden!
Morgen werde ich auf dem Social CRM Forum der Stuttgarter Messe IT & Business um 14 Uhr einen kleinen Vortrag zum Thema Social Media Monitoring halten. Dabei geht es darum, dass Monitoring weit über die Analyse von Meldungen über die eigenen Marken hinausreicht. Monitoring ist immer auch eine Vorbereitung auf Issue Management, Wettbewerbsbeobachtung und vieles mehr. Dabei gibt es heute noch kein Tool, das alle Anforderungen an ein modernes Social Media Monitoring abdeckt. Auf wenigen Folien zeige ich, wie vibrio derzeit Social Media Monitoring betreibt: vom Issue Monitoring über das Stake Holder Monitoring bis zum Brand Monitoring. Und ich stelle auch die Tools vor, die wir dabei nutzen: von zum Teil kostenlosen Tools wie Netvibes und SocialBro bis zum „vibrio monitor“ , den wir gerade auch bei einigen unserer Kunden einführen. Ein 30-Minuten-Vortrag kann nur eine erste Übersicht liefern. Die Folien dokumentieren wir hier. Mehr gibt’s auf Wunsch immer im persönlichen Gespräch. Logisch 😉
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpg00Michael Kauschhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Kausch2012-10-24 11:11:372024-05-14 11:45:00Tipps und Tricks zum Social Media Monitoring
Morgen ist es wieder soweit: das Münchner Oktoberfest startet und wird für gut zwei Wochen zumindest mein Leben ordentlich auf den Kopf stellen. Aber nicht nur ich fiebere der fünften bayerischen Jahreszeit schon seit Monaten entgegen – auch Medien, Agenturen, Produktmanager und diverse Promis haben die Wiesn für sich entdeckt. Und, was geht das die Dampflog-Leser an? Eine ganze Menge! Die Wiesn ist einer der größten Marketing-Coups aller Zeiten, sie ist ein Forschungsobjekt, wie unter dem weißblauen Himmel Bavaria 2.0 gelebt wird. Sie ist außerdem der beste Platz für globales Networking! Weiterlesen
An diesem Wochenende haben wir uns ein neues Kleid angezogen: die vibrio Website erstrahlt in einem grundlegend neuem Design. Lange hat es gedauert. Und überfällig war der Wechsel auch.
vibrio war Mitte der 90iger Jahre eine der allerersten deutschen PR-Agenturen überhaupt, die sich ins damals junge Internet mit einer eigenen Präsenz gewagt hat. Kein Wunder: zählten zu unseren frühen Kunden doch Web-Pioniere wie Netscape und Altavista. Der Branchendienst Kress bescheinigt uns damals einen Online-Auftritt „wie in Stein gehauen“ – eine wohlmeinende Anspielung auf unsere Fokussierung auf Content und den Verzicht auf allzu verspielte gestalterische Gimmicks.
Seit nunmehr zehn Jahren galt die „Penatenphase“ unseres Corporate Designs: alles war im Buben-Hellblau gehalten, ein ungewöhnlicher, zurückhaltender aber sicherlich markanter und jedenfalls einzigartiger Auftritt.
Aber was hat sich nicht alles geändert in diesen zehn Jahren: das Social-Media-Zeitalter war angebrochen und unsere Website erhielt immer wieder neue „Sticker“ verpasst, die irgendwie die neuen sozialen Kanäle von Facebook bis YouTube mehr schlecht als recht integrieren sollten. Während ich auf zahllosen Seminaren und Workshops die Integration von Social Media und Website predigte, sah unser Internet-Auftritt am Ende aus wie wie eine Patchwork-Decke oder eine mit bunten Briefmarken übersäte Luftpostkarte des Vor-E-Mail-Zeitalters: überall Klebestellen, aber nirgends echte Integration. Deshalb haben wir uns nun also endlich einen neuen Internet-Auftritt gegönnt: um die Integration von Social Media und klassischem Web endlich zu leben.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpg00Michael Kauschhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Kausch2012-09-09 14:55:182012-09-09 14:56:45vibrio hat eine neue Website - Teil 1: Das Konzept
SocialCRM ist ein bestimmender Trend in der IT. Der Markt für SocialCRM wächst laut dem Analystenhaus Gartner derzeit mit rund 40 Prozent pro Jahr. Mehr als 25 Prozent aller Unternehmen interessieren sich für SocialCRM. 64 Prozent der Unternehmen erwarten eine wachsende Bedeutung des Kundenservice durch SocialCRM (Quelle: CRM Report). Dabei befinden sich die Unternehmen größtenteils in der Informations- und Vorbereitungsphase für konkrete Investitionen. Noch werden die Anbieter beobachtet und die Übertragbarkeit von Best Cases auf eigene Anforderungen überprüft. Unterstützung dabei erhalten Unternehmen auf der IT & Business im Rahmen des Thementages SocialCRM.
SocialCRM bestimmt die Relation zwischen Kunde und Unternehmen nicht nur aus der bekannten Kundenbeziehung, sondern aus der Rolle des Kunden in dessen gesamten Beziehungssystem. Darin ist das Unternehmen nur ein Teil des Ganzen. Die Forrester-Studie „Navigate the Future of CRM“ sieht das Customer Relationship Management heute vor fünf neuen Herausforderungen:
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpg00Michael Kauschhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Kausch2012-09-06 17:17:332012-09-06 17:22:57vibrio organisiert das zweite SocialCRM Forum in Stuttgart
Das muss man mir schon zugestehen, dass ich mich zum neuen Unternehmenslogo von Microsoft äußere. Schließlich wechselt ein Unternehmen sein Corporate Design nicht alle Tage. In guten Fällen noch nicht einmal alle Jahrzehnte. Und in den besten Fällen vielleicht nicht einmal alle Jahrhunderte. Und als ehemaligem Marcom-Chef von Microsoft Centrale Europe und langjährigem Agenturbegleiter des Konzerns in Deutschland geht mir das Corporate Design von Microsoft ans Herz. Und an den Verstand. Denn das Design ist immer auch Ausdruck des Seins. Und das ist in diesem Fall verräterisch.
Microsoft sieht also nach aktuellen Berichten (etwa der Seattle Times von heute) künftig so aus:
Das neue Erscheinungsbild lehnt sich stark an die sogenannte Metro-Oberfläche von Windows 8 an. Es ist also bunt und klar. Es ist gefällig. Und absolut austauschbar.
Bezeichnend ist auch, dass offenbar die Produktmarke Windows nun die Unternehmensmarke bestimmt und nicht mehr umgekehrt. Das ist ein graphisches Eingeständnis der Abhängigkeit des Unternehmens vom Kernprodukt Windows. Scheitert Windows 8, der Bild-Spender des Unternehmens, so wird auch das Unternehmen scheitern. Nicht mehr und nicht weniger sagt uns der neue Markenauftritt.
Ein starkes Logo darf nicht auf Gefälligkeit aus sein. Es muss Tradition vermitteln. Stärke und eine gewisse Zeitlosigkeit.
Das uns bekannte Microsoft-Logo steht für eine Epoche, in der Microsoft zum Marktführer und Bill Gates reich geworden ist. Beides übrigens zu Recht, wie ich finde.
Dieses Logo kennen wir seit 25 Jahren, seit 1987. Ich habe damals als PR-Chef von Microsoft in Zentraleuropa die Umstellung auf dieses Logo gerade noch aktiv miterlebt. Gestaltet wurde es von Scott Baker und er hat ein starkes Bild geschaffen, sein Meisterstück. Eine klare Bildsprache, die die wechselnden Claims vom Reisebüro („Where do you want to go today“) bis zur Passionsblume („Your potential. Our passion“) geduldig ertrug. 1987, das war das Jahr, in dem Microsoft zum ersten Mal in seiner Geschichte zum größten PC-Softwarehersteller wurde, eine Marktführerschaft, die seitdem nie mehr aufgegeben wurde. Microsoft wurde bald so bedeutend, dass das angeschnittene „o“ alleine überall auf der Welt zur Wiederkennung ausgereicht hätte.
Dieses Logo stand und steht für die Entwicklung der alten MS-DOS-Schmiede zum Windows-Weltstandard, zum Marktführer für Computernetzwerktechnologie, für LAN Manager, SQL Server, für den Weltmarkt-Standard „Office“, kurz: für alles, was Microsoft zu einem erfolgreichen und starken Unternehmen gemacht hat. Das neue Logo aber steht für die Bedrohung von Windows durch die Cloud.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpg00Michael Kauschhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Kausch2012-08-24 11:07:122012-08-24 11:20:11Microsoft mit neuem Firmenlogo. Eine Stil-Kritik
Wer hätte nicht gerne viele „Likes“, „Shares“ und „Comments“ auf Facebook? Und zwar ohne dafür zahlen zu müssen, wie das in manchen politischen Parteien gerade Mode zu werden scheint. Da hilft nur Inhalt. Und um mich zu wiederholen: Inhalt, Inhalt, Inhalt. Und zwar guter.
Folgt man dem renommiertem amerikanischem „Social Media Scientist“ Dan Zarella (eine Art „Dr. fac.“), dann gibt es aber noch ein paar kleine schmutzige Tricks, die man beherzigen kann.
Die wichtigsten Hinweise, die uns Dr. fac. geben kann lauten:
1. Posts mit weniger als 100 Anschlägen und sehr lange Posts erhalten mehr „Gefällt mir“, als mittellange.
2. Je länger ein Post ist, desto öfter wird er geteilt.
3. Je öfter die Wörter „ich“ oder „mir“ vorkommen, desto größer die Chance auf ein „Gefällt mir“.
4. Posts mit klar negativer Aussage werden häufiger „geliked“ und vor allem kommentiert, als neutral-sachliche Aussagen.
5. Posts, die zwischen 17 und 21 Uhr publiziert werden haben die besten Chancen geliked zu werden.
6. Posts, die nachmittags publiziert werden haben die besten Chancen geteilt zu werden.
7. Am Wochenende gibt’s die meisten „Gefällt mir“, am Donnerstag die wenigsten.
Wer das nicht glaubt, der sehe hier nach, denn dort gibt es die bunten Diagramme dazu. Und Bilder haben bekanntlich seit Goethe ein magisches Recht.
Der Post
„Das ist eine saublöde Statistik mit grauenhaft vielen Scheinkorrelationen, wie ich finde, und nun könnte dieser Post lange schon zu Ende sein, wenn ich nicht noch dringend ein paar Anschläge bräuchte, aber mir wird schon noch was einfallen, weil ich will möglichst viele Kommentare und ich werde sie schon noch bekommen, wenn sich mein Satz noch ein wenig hinzieht“
am Sonntagabend in Facebook gestellt wird der absolute Brüller. Ich werde es testen.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpg00Michael Kauschhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Kausch2012-08-20 16:25:102012-08-20 16:25:10Am besten ist ein gefatzebucktes "Ich hasse Dich" am Sonntagabend. Mehr "Gefällt mir", mehr "Teilen", mehr "Kommentare" auf Facebook - So geht's!
Im Juli 2012 haben wir Journalisten, Kunden und andere Zielgruppen zu ihrem Nutzungsverhalten in Bezug auf soziale Medien befragt.
Insgesamt haben 447 Personen an der Befragung teilgenommen, darunter 147 Journalisten und 60 Mitarbeiter aktueller Unternehmenskunden der Agentur vibrio. Die meisten der übrigen Teilnehmer stehen in anderen geschäftlichen Beziehungen zur Agentur (Lieferanten, ehemalige Kunden, Partner).
Die Umfrage erhebt nicht den Anspruch auf Repräsentativität. Vielmehr war es das Ziel der Studie, die Wirksamkeit der von vibrio betriebenen Social-Media-Kanäle zu überprüfen. Fragen die beantwortet werden sollten lauteten zum Beispiel:
– Welche Social-Media-Kanäle werden von Kunden und Journalisten präferiert?
– Wie wirkt sich die Multichannel-Kommunikation identischer Inhalte aus? Erreichen Botschaften über Twitter, Facebook, XING, LinkedIn und den Newsletter die gleichen Empfänger?
– Wie werden persönliche Channel von Agenturmitarbeitern in Relation zu Agentur-Kanälen genutzt? (Facebook, Google+, Twitter)
Die relevantesten beruflich genutzten sozialen Medien sind für Journalisten derzeit XING mit deutlichem Vorsprung vor LinkedIn, Twitter, Facebook, YouTube und Google+:
Die wichtigsten zehn Ergebnisse der Befragung im Überblick:
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpg00Michael Kauschhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Kausch2012-08-17 16:30:472012-08-20 08:01:27Die Ergebnisse unserer Umfrage zum "Informationsverhalten Social Media 2012" liegen vor
„Barracuda“ ist ein Song von Heart aus den 70ern, der vor allem durch sein rasches, energiegeladenes Tempo in Erinnerung bleibt. Mehr Begründung braucht es meiner Meinung nicht, um Barracuda Networks einen Grund zu geben, ein Rennradteam zu sponsoren. (Auch der Barracuda-Fisch ist übrigens ein Temposünder: mit bis zu 40 kmh erreicht er durchaus die Geschwindigkeit eines Tour-de-France-Fahrers). Ein anderer Grund ist, dass diese Unterstützung VIP-Plätze bei den besuchten Radrennen gibt, mit denen man erfolgreichen Partnern eine Freude machen kann. Wenn man das schon macht, dann richtig: auf dem wichtigsten Radrennen der Welt, in der erstaunlichsten Stadt des Universums. Ich hatte das Vergnügen, das als Chronist begleiten zu dürfen – und mir Gedanken über ein PR-Werkzeug zu machen, dass in unserem B2B-lastigen Umfeld eher selten zum Einsatz kommt. Vielleicht zu Unrecht, wie mir jetzt scheint. Im Vorfeld war ich mir nicht so sicher.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpg00Michael Höppnerhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Höppner2012-07-31 15:06:322012-07-31 16:55:38Die Schönheit der Geschwindigkeit des Barracuda
Die US-Marktforscher von Advertising Age und Citigroup haben in einer Umfrage unter Marketing-Verantwortlichen herausgefunden, dass die Social Media Marketing Budgets in den kommenden Monaten deutlich wachsen werden. Dabei entwickelt sich Europa schneller als die USA, B2B nur wenig langsamer als B2C:
Immerhin fast jedes fünfte Unternehmen in Europa will seine Social Media Marketing Budgets um mehr als 25 Prozent steigern. In den USA sind dies nur 11 Prozent.