„vibrio ist … wegen eines Modells vorbildlich für die Branche“ schreibt die w&v

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vibrio Meeting

Heute – aber nicht nur heute – lohnt ein Blick in das Online-Angebot der renommierten Marketing-Fachzeitschrift w&v. Dort kann man unter der Überschrift „So arbeitet es sich bei vibrio“ lesen:

„vibrio ist keine (der) ganz Großen, aber die Kommunikationsagentur ist wegen eines Modells vorbildlich für die Branche: Sie arbeitet fast ausschließlich im Home Office. Kein Billardtisch, keine Bar, keine Tischtennisplatte. Denn das Homeoffice ist bei dieser Agentur Standard. Wer ins Stammbüro nach München möchte, der muss sich anmelden. Auch sonst gibt es einige Benefits, die die Leute „immun gegen Anrufe von Headhuntern“ machen, sagt Agentur-Gründer Michael Kausch.“

Welche das sind, das kann und sollte man besser im Original lesen: Hier geht es zum Artikel „So arbeitet es sich bei vibrio„.

Das Microsoft TV Journal – die Null-Sendung vom Sommer 1995

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Wir schreiben das Jahr 1995. Dies sind die Abenteuer des Microsoft TV Journals, das mit seiner 1 Mann starken Besatzung 20 Minuten lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und alte Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Gegenwart entfernt, dringt es in Galaxien vor, die nie ein Mensch sehen sollte.

Damals war ich nicht nur Inhaber der PR-Agentur vibrio, sondern auch des Redmond Verlags, in dem die Zeitschriften des Softwaregiganten Microsoft publiziert wurden. Und in dieser Eigenschaft produzierte ich damals eine Test-Ausgabe der weltweit ersten Microsoft-Fernsehsendung. Leider ging das Projekt später nie in Serie. Eigentlich schade. Die Frisur wäre es wert gewesen …

 

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Republishing auf LinkedIn und das Duplicate-Content-Problem

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Duplicate Content und LinkedIn

Aktualisierung vom 8.7.2024

Dieser Beitrag über ein sinnvolles Republishing von Content auf LinkedIn und die Vermeidung von Duplicate-Content-Problemen erschien bereits im August 2018 und wird seitdem mehrere tausend mal aufgerufen. Das Thema ist unverändert aktuell. Ich habe mich deshalb entschieden, ihn heute, im Juli 2024 an einigen Punkten, zu aktualisieren. Die Änderungen habe ich markiert, wie das im Blog-Universum guter Brauch ist.


„Sie (einer unserer Kunden; Anm. d. Verf.) überlegen, Content aus dem Blog auf LinkedIn Pulse zweitzuverwerten und vice versa. Nun schrillen bei mir da die „Duplicated Content“-Alarmglocken“.

Dieser Alarmruf einer meiner Mitarbeiterinnen ereilte mich vor wenigen Tagen. Und er hat mich gefreut. Und zwar gleich aus zwei Gründen:

  • Zum einen hat meine Kollegin da gut mitgedacht: „Duplicate Content“ ist eine große Gefahr bei der Mehrfachverwertung von Inhalten auf unterschiedlichen Online-Plattformen.
  • Zum anderen freut es mich immer, wenn wieder einmal einer meiner Kunden den Wert von LinkedIn für die Unternehmenskommunikation erkennt.

Wie aber sieht die Problemlösung aus? Wertet Google die Wiederveröffentlichung eines Blog-Beitrags auf LinkedIn als Duplicate Content? Droht damit eine Abstrafung des eigenen Unternehmens-Blogs?

Die Antwort gebe ich gleich nach diesem Cliffhanger 😉

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Zum Stand von Diversity Management in Unternehmen in München und Oberbayern – Ergebnisse einer vibrio Umfrage

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Diversity Management

Für den Münchner Unternehmerkreis haben wir vor wenigen Tagen die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Diversity Management vorgestellt. Ausgewertet wurden die Rückmeldungen von rund 200 Unternehmen aus Oberbayern. Unterstützt wurde unsere Befragung von der IHK München und Oberbayern und der Messe München.

Die Ergebnisse im Überblick:

  • Diversity Management ist heute ein breit etablierter Trend in vielen Unternehmen. In jedem zweiten Betrieb werden bereits Konzepte realisiert, die unter dem Stichwort Diversity Management subsumiert werden können.
  • Diversity Management wird aus harten betriebswirtschaftlichen Erwägungen heraus betrieben. Vor allem geht es um die Sicherstellung des benötigten Fachkräftepersonals.
  • Die Ergebnisse der bestehenden Diversity-Management-Projekte überwiegend positiv eingeschätzt: die Produktivität der Betriebe verbessert sich, die Mitarbeitermotivation nimmt zu und das Image der Unternehmen kann optimiert werden.
  • Im Zentrum der Projekte stehen derzeit Modelle zur Flexibilisierung der Arbeit.
  • Die wichtigste Zielgruppe sind Frauen. Viele Projekte richten sich aber auch an jüngere und ältere Beschäftigte und an Menschen mit Migrationshintergrund.
  • Viele Diversity-Management-Projekte sind derzeit noch unzureichend organisiert: häufig fehlt es an klar zugewiesenen Budgets, an einer schriftlichen Dokumentation und an einer regelmäßigen internen Information.

Hier die Ergebnisse der Diversity Management Befragung in einer Powerpoint-Präsentation:

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

 

Hier gibt es einen ausführlichen Bericht als pdf. Dann sind auch die Tabellen und Grafiken besser lesbar:

https://www.vibrio.eu/upload/Diversity/Diversity_Umfrage_MUK_2018.pdf


© Titelgrafik nelos @ stock.adobe.com

 

Handbuch Messemanagement – Das Standardwerk für Messemanager ist jetzt in zweiter Auflage erschienen

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Messehandbuch Kausch

„Wäre die Entwicklung des Internet so langwierig, wie die Entwicklung eines Buchs, wir dürften uns langsam auf die Erfindung des Netscape Browsers freuen.“ 

Handbuch MessemanagementNun ist sie endlich erschienen: die zweite Auflage des legendären Handbuch Messemanagement im Verlag Springer Gabler. Auf mehr als 1.100 Seiten findet der Messe- und Eventmanager das grundlegende Repetitorium seines Fachs. Das Buch ist ein echter Regalbieger und ganz sicher ein Pflichtbeschwerer jeder Bibliothek eines Messeveranstalters und Ausstellers.

Die Themenpalette reicht vom Grundwissen zur Geschichte des Messewesens über das strategische Management von Messegesellschaften und die derzeit heftig zu beobachtende Internationalisierung der Messewirtschaft bis hin zu konkreten Hinweisen zur Messekommunikation im Marketing-Mix, zu CRM und Messe und zur Digitalisierung im Messe-Marketing.

Internet und Messe

Ich bin seit vielen Jahren überzeugter Messe-Fan: ich war in der Boom-Zeit der Computermesse CEBIT Mitglied des Ausstellerbeirats in Hannover, habe viele Jahre als Berater und Agenturchef die Messe München betreut, durfte Projekte für die Landesmesse Stuttgart (mit-)entwickeln und unterstützen, realisierte die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für zahlreiche Online-Messen wie die Internet World und die SMX  – und ich war vom Verlag eingeladen einen kleinen Beitrag für die Neuauflage des Handbuchs Messemanagement zu verfassen. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Messe München Klaus Dittrich durfte ich einen kleinen Aufsatz „Zur Bedeutung des Internets als Kommunikations- und Vertriebsinstrument von Messen“ beisteuern. Und da prallten dann doch irgendwie Welten zusammen: ein holzverarbeitender Verlag und ein virtualisierter Interneter. Geschrieben und beim Verlag eingereicht habe ich meinen Text im Frühjahr 2010, gedruckt erschienen ist er vor wenigen Tagen, also ziemlich genau acht Jahre später! Man hätte die Bäume für die Buchproduktion noch mit der Redaktion pflanzen können …

Umso mehr war ich überrascht, als ich den Text nun endlich gedruckt lesen durfte:

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Die DSGVO für Blog-Betreiber – Dem Grauen begegnen

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Die DSGVO bereitet Blogbetreibern und Website-Administratoren derzeit schlaflose Nächte. Zurecht. Denn eigentlich kann man als Blogger unter dem Damoklesschwert der DSGVO eigentlich nur mit einer guten Flasche Wein, die man bevorzugt gemeinsam mit einem befreundetem Rechtsanwalt leeren sollte, oder alternativ mit einem Handtuch panikfrei schlafen.

Um was geht es für Blogger bei der DSGVO?

Es geht um die „Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)“. Und so klar und bündig wie der Titel ist das ganze Ding, das wir als DSGVO kennen, und das am 25. Mai in Deutschland in Kraft treten wird.

Die DSGVO dient dem Datenschutz, ist also erstmal ganz sinnvoll und grundsätzlich zu begrüßen. Das Problem ist eher, dass unsere Wirklichkeit auf sie überhaupt nicht eingestellt ist. Und dass viele Dinge zwar reglementiert, aber nicht geregelt werden. Man kann sich mit einigen Vorkehrungen zwar die sie vorbereiten, niemand weiß aber mit Bestimmtheit zu sagen, ob das was man da tut und ich im Folgenden empfehle werden, ausreichend sein wird. Deshalb geht es in diesem Beitrag auch nicht um eine verbindliche Rechtsauskunft. Vielmehr beschreibe ich, was ich auf den von mir betreuten Blogs und Web-Seiten unter WordPress in Sachen DSGVO derzeit tue. Und für weitergehende Tipps bin ich jederzeit offen. Auch weil es um viel Geld geht. Denn ein weiteres Problem ist, dass bei einem Vergehen gegen die DSGVO bis zu 20 Millionen Euro Strafe drohen. Und wer hat das schon passend, so er nicht Mark Zuckerberg heißt …

Cookie-Hinweis mit Plätzchen-Plug-in

Eigentlich ist es nicht neu, dass auf die Verwendung von Cookies hingewiesen werden muss. Aber jetzt ist ein guter Zeitpunkt das nachzuholen, wenn es noch nicht geschehen ist.  Mein Tool-Tipp: Mit Cookie Notice kannst du deine Besucher elegant darüber informieren, dass deine Seite Cookies benutzt.

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Agentur vibrio ist Unterzeichner der „Charta der Vielfalt“ – Diversity ist wertvoll

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„I don’t care to belong to any club that will have me as a member.“

Salopp kann man das ungefähr so übersetzen: „In einem Verein, der Leute wie mich aufnimmt , möchte ich nicht Mitglied werden.“

Eigentlich bin ich ein großer Anhänger dieses berühmten Ausspruchs von Groucho Marx.

Ich gehöre deshalb nur wenigen Vereinen hat, etwa dem Münchner Presseclub und dem Münchner UnternehmerKreis. Und nun habe ich für die Agentur vibrio noch die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben. Aber die  „Charta der Vielfalt“ ist keine Organisation. Sie ist eine „freiwillige Selbstverpflichtung“ zu Diversity und Toleranz.

Charta der Vielfalt

In der von Bundesministerin Aydan Özoğuz unterzeichneten Urkunde legen wir fest:

„Die Umsetzung der ‚Charta der Vielfalt‘ in unserer Organisation hat zum Ziel, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorturteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Die Anerkennung Förderung dieser vielfältigen Potenziale schafft wirtschaftliche Vorteile für unsere Organisation“.

Und dieser letzte Satz ist besonders wichtig:

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Aus der vibrio Blog-Hütte: Corporate Blogs und PR.

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Corporate Blog und PR

Ich glaube an Corporate Blogs weil ich weiß, dass Blogs funktionieren. Und ich mache Corporate Blogs weil mir Bloggen Spaß macht.

Dass Blogs funktionieren, merkt man doch schon daran, dass SIE diesen Blog-Beitrag gerade lesen. Womit dieser Beitrag eigentlich auch schon zu Ende sein könnte. Aber gemach: Lassen Sie mich mal ganz vorne anfangen:

Warum jedes Unternehmen bloggen muss: Corporate Blogs und PR

Blogs sind natürlich ein alter Hut, ein beinahe 30 Jahre alter Hut. Am 13. November 1990 startete der Softwareentwickler Tim Berners-Lee vom europäischen Kernforschungszentrum CERN seine erste Website.  Er stellte dort seine Ideen zum World Wide Web vor und ergänzte die Seite später laufend um aktuelle und ergänzende Informationen.

Tim Berners-Lee

Der Ur-Blogger: Tim Berners-Lee

Damit war das erste Blog geboren: eine Art Online-Tagebuch. In den folgenden Jahren entstanden weltweit immer mehr Blogs zu allen möglichen Themen, angefangen von Sport über Politik bis zu Reisen und Mode. Meistens handelte es sich um Tagebücher von Privatpersonen. Es dauerte eine ganze Weile bis das Bloggen als Teil der Unternehmenskommunikation Fuß fasste. Und heute, 30 Jahre nach dem Genfer Ur-Blog sind Corporate Blogs ein unersetzlicher Teil der modernen Unternehmenskommunikation geworden.

Warum? Deshalb:

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Chatbots – Die Kommunikation der Zukunft?

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Chatbots

Zur Zeit überlebt man kaum eine Trend- oder Zukunftskonferenz, ohne dass man sich dem Thema Chatbots stellen müsste. Chatbots werden zur Zeit als die Zukunft der Kundenkommunikation, als der zentrale Trend in der Kommunikation gehypet. Dabei wissen viele noch gar nicht, was ein Chatbot eigentlich ist.

Eigentlich sind Chatbots ein alter Hut. Joseph Weizenbaum hat mit seiner Eliza schon Mitte der sechziger Jahre einen ersten Chatbot entwickelt. Im Grunde sind solche Bots automatisierte Dialogsysteme zwischen Mensch und Computer. Moderne Chatbots sind mit der guten alten Eliza aber kaum mehr zu vergleichen. Hinter ihnen steht modernste Künstliche Intelligenz. Auch ist die Entwicklung von Chatbots heute so einfach, dass Unternehmen – jedenfalls mit Unterstützung von Experten – in kurzer Zeit und mit relativ geringem Budget einen Chatbot selbst aufsetzen können.

Zu diesen Chatbot-Experten gehört das junge Würzburger Startup BOTfriends. Dort hat man sich auf das Trendthema Conversational Interfaces spezialisiert und auch schon erste zukunftsweisende Projekte bei einer Reihe großer Unternehmen wie Porsche und das Cookhouse Lab in Toronto realisiert. Ich habe mich mit dem Team, das BOTfriends gegründet hat, für den vibrio Blog unterhalten.

botfriends

Das junge Gründerteam von BOTfriends: Tobias Gansler, Michelle Skodowski, Daniel Rösch und Kevion Dees (von links)

Michael Kausch: Das Thema Chatbots und Artificial Intelligence (AI) ist ja ein aktuelles Trendthema, aber wie genau kamt ihr dazu das Startup BOTfriends zu gründen?

Daniel Rösch: Alles begann damals als Kevin und ich unser Praktikum bei Porsche in Stuttgart begonnen hatten. Das Thema Chatbots hatte uns damals brennend interessiert, sodass wir aus eigener Initiative einen Chatbot für die Porsche Recruiting Facebook Seite entwickelt haben. Das Produkt war ein großer Erfolg und wir erkannten das Potenzial in der Technologie. Wir beschlossen uns als Startup selbstständig zu machen und vor allem mit Porsche unserem ersten großen Kunden das Thema weiterzutreiben. Damit sich das Team voll und ganz im Know-How ergänzt, entschieden wir uns unsere Studienkollegen Michelle für Marketing und UX und Tobi für die Entwicklung dazu zu holen.

MK: Wie funktioniert das Ganze eigentlich?

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dmexco 2017: Eine Messe schafft sich ab

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OXID esales auf der dmexco

Ja, die dmexco ist eine spannende und für Besucher lohnende Messe. Nein, die dmexco wird wohl in diesem Jahr keine Besucherrekorde schreiben. Ja, die dmexco macht Spaß. Nein, die Aussteller der dmexco sind nicht durchgängig zufrieden. Und weil wir positiv denken sollen jetzt noch zwei ganz große „Ja“ folgen:

JA, die dmexco ist eine Marketing-Messe. Und JA, die dmexco ist eine Technologiemesse.

Dieser Doppelcharakter macht die dmexco letztlich aus: Marketing wird immer techniklastiger. Marketing wird immer zielgruppenaffiner und immer mehr automatisiert. Und wenn man nur ein klein wenig Phantasie mitbringt, so sieht man: Marketing braucht künftig immer weniger Marketing-Leute. Und das liegt an der Kette:

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