Manchmal bleiben Wünsche unerfüllt. So entstand bei uns – und auch bei unseren Kunden – immer mal der Wunsch, auf LinkedIn Beiträge nicht als Person, sondern als Unternehmensseite zu liken oder zu kommentieren. Dies ist aber eigentlich nicht möglich. Es gibt nur eine Ausnahme: Wenn ein LinkedIn-Mitglied einen Beitrag auf Eurer Seite erwähnt hat, dann erscheint diese Erwähnung in der Admin-Ansicht des Seitenadministrators unter dem Menüpunkt „Aktivitäten“ und dann lassen sich solche Beiträge auch als Seitenbetreiber liken oder kommentieren. Ich hab das mal hier kurz gemacht:
Eine nette Spielerei. Aber das ist ja nicht das, was wir eigentlich wollen: wir wollen jeden Beitrag auf LinkedIn nicht als Person, sondern als Seite kommentieren. Und dafür gibt es diesen kleinen feinen Workaround:
HubSpot ist zur Zeit in aller Munde. Und dafür gibt es gute Gründe. Schließlich steht das klassische Marketing – und erst recht die PR – unter einem verschärften Druck: wir sollen nicht nur gute Stimmung machen, sondern auch für Vertriebserlöse sorgen. Schließlich wird der Wettbewerb zwischen den Unternehmen immer härter und das wirkt sich auf die Erwartungshaltung gegenüber Agenturen aus.
Lead Generation ist wichtig. Deshalb ist PR und Social Media Marketing immer auch vertriebsorientiert
Nun ist zwar keinesfalls so, dass die vornehmste Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit – die Steigerung von Markenbekanntheit und das Schärfen des Markenprofils durch gute Kontakte zu etablierten traditionellen und sozialen Medien – ausgedient hat. Im Gegenteil: einer ganz aktuellen us-amerikanischen Studie zu Folge erklären 37 Prozent aller Marketing-Verantwortlichen dass Brand Awareness ihr wichtigtes Ziel ist. Aber immerhin 26 Prozent der befragten Senior Marketing Manager fokussieren stärker noch auf die Generierung von Leads:
Die wachsende Bedeutung von Lead Generation hat natürlich eine Ursache. Es wird einfach immer schwieriger neue Kundenpotentiale zu erschließen:
Potentielle Kunden weichen klassischer Werbung immer geschickter aus: Mailings bleiben ungeöffnet, Newsletter werden abbestellt und Ad-Blocker tun ein Übriges.
Dabei werden diese Entscheider nicht kontaktfauler, sondern sie versuchen dem wachsenden Information Overflow zu entkommen.
Gleichzeitig setzen sie im Social-Media-Zeitalter immer stärker auf persönliche Empfehlungen: das gilt nicht nur bei der Wahl des nächsten Domizils für den Jahresurlaub und der nächsten Waschmaschine, sondern auch für B2B-Investitionsentscheidungen.
Die Zahl der Influencer und Meinungsbildner, die für Investitionsentscheidungen eine Rolle spielen, nimmt sprunghaft zu: neben dem guten Rat des Wirtschafts- und Fachjournalisten folgt man auch Social-Media-Influencern und Online-Communities.
Alles das macht gutes Marketing immer schwieriger.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2019/09/Inbound-Marketing-mit-Michael-Kausch.jpg12002300Michael Kauschhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Kausch2019-09-02 16:51:232019-09-02 16:53:33Inbound Marketing mit HubSpot und vibrio
Schauen wir in nordwestlicher Richtung aus unseren Bürofenstern, dann blickten wir noch vor Kurzem auf die imposante Fassade des BR-Hauptfunkhauses in München, in dem der Bayerische Rundfunk seine Hörfunkprogramme produziert. Doch jetzt entfaltete sich hier ein Drama, das uns an die schwäbische Invasion von Berlin erinnerte. War die Landeshauptstadt das nächste Ziel? Waren gar einige unsere Kolleginnen schwäbische Schläfer? Es folgte ein Thriller in drei Akten.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2019/08/1908_vib_LGMuc1-1.jpg10182048Sascha Smidhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgSascha Smid2019-08-29 09:59:472019-08-29 12:30:24Lannert oder Leitmayr im Landgericht Stuttgart? Die Schwäbische Invasion in München – ein Tatort in drei Akten
Die Pressemitteilung ist ein zentrales Element der Öffentlichkeitsarbeit. Ihre Stellung ist jedoch nicht unangefochten. Noch 2013 nannten 80 % aller Journalisten sie die wichtigste Informationsquelle. 2015 verwendeten sie 51 % der Journalisten als Recherchequelle mit zunehmender Bedeutung. Doch ihre Verbreitung nimmt ab. Jedes Jahr werden Pressemitteilungen um 8 % weniger oft abgedruckt, so eine aktuelle Untersuchung der Argus Data Insights. Für uns Kommunikations-Profis ist es deswegen umso wichtiger, Pressemitteilungen zu optimieren. Was sind also die Elemente, die eine gute, erfolgreiche Pressemitteilung ausmachen?
Übernahme und Verbreitung
Für den Erfolg der Pressemitteilung gibt es zwei Variablen: Übernahme und Verbreitung. Der erste Wert beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass die Inhalte von der Presse aufgegriffen werden. Der zweite Wert gibt an, wie oft dies geschieht. In der aktuellen Untersuchung wurden 70 % aller Pressemitteilungen zumindest einmal übernommen. Im Schnitt wurden sie 12,5-Mal abgedruckt.
Inhalte machen den Unterschied
Von den untersuchten Faktoren einer erfolgreichen Pressemitteilung stechen fünf besonders ins Auge.
Agenda Surfing
Ein anderer Name für die höchste Stude des Storytelling: Pressemitteilungen, die ein aktuell breit diskutiertes Thema erfolgreich mit der News eines Unternehmens verbinden, sind erfolgreicher. Die Übernahme-Wahscheinlichkeit steigt um 35 %, die Verbreitung um 96 %.
Datenbasierte Inhalte / weitere Infos
Zahlen und Fakten: Immer dann, wenn eine Pressemitteilungen Daten zitiert oder zu weiteren Infos verlinkt, steigt ihre Übernahme-Wahrscheinlichkeit (plus 16 %) und Verbreitung (plus 20 %). Dabei sind interne wie externe Daten in den meisten Branchen gerne gesehen. Nur NGOs können mit externen Quellen nicht punkten. Vermutlich rührt die Zurückhaltung der Journalisten im Zeitalter der Fake News vom zusätzlichen Aufwand, den die Prüfung der Quellen bedeutet.
Storytelling
In dieser Studie wird Storytelling als Verwendung narativer Strukturen definiert (wir bei vibrio verstehen den Begriff etwas anders). Also als Geschichte eines Protagonisten, der eine Aufgabe bewältigen muss, aus derern erfolgreichen Abschluss sich ein Fazit ableitet. Wenn alle Elemente des Storytelling enthalten sind, steigt die Reichweite einer Pressemitteilung um satte 60 %.
Kununu ist ein Bewertungsportal für Arbeitgeber, und als Unternehmensschwester von Xing eng in dieses integriert. Wie eine Firma auf Kununu abschneidet, beeinflußt ihren Erfolg bei der Mitarbeitersuche. In Anbetracht der Kosten, die mit Stellenanzeigen und Bewerbungsprozess verbunden sind, hat der Wert auf Kununu einen direkten monetären Einfluß. Kein Wunder, dass das Portal bisweilen in den Chefetgen zu Kopfzerbrechen führt.
Aber was, wenn der Wert nicht schmeichelhaft ist? Oft ist dies ein Weckruf für Unternehmen, ein unsanfter Einstieg in das Reputationsmanagement. Teilweise kann man gegen Bewertungen Beschwerde einlegen (etwa wenn sie gegen die Regeln der Plattform verstoßen), eine offizielle Stellungnahme zur Antwort ist ebenfalls angebracht, solange es nur um einzelne schlechte Kritiken geht. Ein (kostenpflichtiges) Unternehmensportal kann kosmetisch Abhilfe schaffen. (Siehe hierzu „Was tun bei negativen Arbeitgeberbewertungen auf kununu„).
Der beste Weg, mit schlechte Kununu-Bewertungen umzugehen ist, die Kritik ernst zu nehmen und die Diskussion wieder ins Unternehmen zu holen (wo sie dann konstruktiv und wertschätzend ablaufen sollte). Dies sollte ein fortlaufender Prozess sein, der zu einer echten Verbesserung des Betriebsklimas führt.
Wenn ein Unternehmen sich so positioniert hat, sind Wettbewerbe wir der aktuelle (Juni 2019) „Wir suchen Deutschlands besten Arbeitgeber“ kein Problem, sondern eine Chance. Denn ehrlicher als ein gekaufter Titel ist eine Bewertung der Menschen, die Ihr Unternehmen ausmachen. Wie gezeigt hilft dies auch, mit weniger Aufwand besser Kollegen zu finden, und nutzt dem Unternehmen. Der „beste Arbeitgeber“ dürfte also auch bald beste Geschäfte machen.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2019/06/kununu-vibrio.png7031326Michael Höppnerhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Höppner2019-06-19 15:28:382019-06-19 15:28:41Der beste Arbeitgeber auf Kununu
Die Kommunikationsarbeit hat in den vergangenen Jahren erhebliche Veränderungen durchlebt. Für PR-Agenturen ebenso wie für Kommunikations-Verantwortliche in Unternehmen bedeutet die Digitalisierung: Wenn sie Vertrauen in der Kommunikation schaffen wollen, müssen sie ihre Arbeit konstante neu ausrichten. Dies betrifft
die Zielgruppen (man denke an die Dynamik der sozialien Medien)
die Kanäle (vom postalischen Versand der Pressemitteilung hin zum Live-Stream der PK)
die strategischen Ziele (insbesondere, wenn es um die Verknüpfung von Marketing und Sales geht)
Höchst interessant sind deswegen die Ergebnisse des groß angelegten, jährlichen European Communication Monitor (ECM). Er untersucht in der aktuellen, elften Auflage die Einstellung von Kommunikations-Profis in 22 europäischen Ländern. Gefragt sind:
ihre Einschätzung des Vertrauens, das ihnen entgegen gebracht wird,
stratgiesche Herausforderungen der Branche,
der Einfluss von AI,
Prozesse zur Erstellung von Inhalten,
Gehälter
Merkmale herausragender Arbeit
Er ist mit 130 Seiten umfangreich genüge für die ausgiebige Lektüre, zwei Punkte möchte ich aber herausstellen.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2019/05/businessman-collaborate-collaboration-8729571.jpg9241280Michael Höppnerhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMichael Höppner2019-05-24 13:30:022019-07-08 16:49:01Vertrauen in der Kommunikation als Ziel
Wir, die Social-Media- und PR-Agentur vibrio, bietet Journalisten, Bloggern und anderen Influencern ab sofort einen neuen Newsroom zur Recherche an. Wir fokussieren auf Neuigkeiten unserer Kunden, bieten aber auch Hintergründe zu Trendthemen und Innovationen. Wir informieren in Text und Bild, manchmal auch in Ton und Film, über viele Themen und Branchen:
• Internet der Dinge (IoT) • Embedded Computing • Industrie-IT • Sicherheit • Hygiene in Waschräumen • E-Commerce-Shop-Systeme • E-Mail-Marketing • Fälschungsschutz bei Medikamenten • Originalitätsschutz bei Ersatzteilen in der Automotive-Branche • Software zur Kalkulation von Produktkosten • Hifi und High-End • und Vieles mehr.
Wir haben den Newsroom eingerichtet, obwohl unsere Firmenkunden oft auf ihren Webseiten oder Blogs publizieren. Als Agentur sind wir damit nicht immer die erste Quelle. Klar.
Dennoch liegt uns dieser Service am Herzen, denn Alles, was wir tun, tun wir für die publizierenden Kollegen in Medien jeder Couleur – Print, Online, Rundfunk, Blogs und Social-Media.
Das Online-Pressezentrum richtet sich an Publizisten, die zu bestimmten Unternehmen, Produkten oder nach Themen recherchieren. Deshalb gilt:
215.000 Fachbesucher und 6.500 Aussteller aus 75 Ländern auf 227.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche verbucht die Hannover Messe 2019 für sich, wie diese Infografik zeigt. Im Verhältnis dazu nimmt sich das, was man als Besucher an einem knappen Tag aufnehmen kann, verhältnismäßig klein aus. Mein Fokus lag dieses Jahr auf den Hallen mit dem Oberthema Digital Factory (Hallen 5, 6, 7, 8 für die Auskenner). Vorbeigestreift bin auch an Integrated Automation, Motion & Drives (Hallen 11 – 17) und Integrated Energy (Hallen 12 und 13). Meine Eindrücke habe ich in der folgenden Galerie zusammengefasst.
Hannover Messe Industrie 2019
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Es war nicht meine erste HMI, hoffentlich auch nicht meine letzte, aber auf der CEBIT, vielmehr CeBIT, war ich definitiv öfter, ungefähr zehn Mal so oft. Deshalb waren mir auch die Kleinstände der asiatischen Massenproduzenten nicht unbekannt. Wie auch die Asiaten an sich, die, zumindest an den Mini-Ständen, verkaufen, essen, schlafen und fotografieren. Hier im Hintergrund gefotobombt. Huawei hatte natürlich einen Auftritt, der den Großen den Branche aus den USA oder Europa in Nichts nachsteht.
LinkedIn CEO Jeff Weiner hat sich hohe Ziele gesetzt. Das soziale Netzwerk LinkedIn soll die virtuelle Heimat aller Professionals weltweit werden. Damit sind drei Milliarden Menschen gemeint. Zudem zielt Weiner darauf ab, LinkedIn zum Stellenausschreibungsportal Nummer 1 der 70 Millionen Unternehmen zu werden, die es schätzungsweise auf der ganzen Welt gibt. Jeder Arbeiter soll die Chance bekommen, sich online fortzubilden und sich in Bewerbungsprozesse einzuklinken.
Gegründet 2002, gelauncht 2003 und in den letzten Jahren stark gewachsen ist die Plattform für Professionals, die jede Sekunde zwei neue Mitglieder zählt. 500 Millionen Mitglieder sind mittlerweile angemeldet, 61 Millionen davon sind führende Meinungsbildner und 40 Millionen in Entscheidungspositionen.
So ehrgeizig Weiners Ziele auch sind, mit Blick auf das starke Wachstum von LinkedIn in den letzten Jahren scheint noch Vieles erreichbar zu sein. Die Möglichkeiten, mit denen das professionelle Netzwerk derzeit aufwartet, bietet den B2B Unternehmen so schnell kein anderer Kanal.
LinkedIn ist mehr als ein professionelles Netzwerk
Und mehr als eine Jobausschreibungsplattform. LinkedIn hat sich auch zu einem Diskussionsforum und einer Wissensdatenbank entwickelt. Ganz entscheidend dafür ist, LinkedIn SlideShare. Denn damit können Präsentationen, Dokumente, PDFs, Videos und Webinare getauscht und archiviert werden. 70 Millionen User sind hier monatlich aktiv, 18 Millionen Content Pieces stehen derzeit zur Verfügung. Auch in puncto B2B Marketing punktet LinkedIn als Plattform für Diskussionen rund um Industrie Nachrichten und Fachthemen.
Verglichen mit anderen Kanälen liegt LinkedIn im B2B Marketing vorne. Laut dem LinkedIn Sophisticated Marketer’s Guide nutzen 94 Prozent der B2B Marketer LinkedIn als Content Distribution Kanal, 89 Prozent nutzen Twitter und 77 Prozent Facebook und Youtube. Auch, dass LinkedIn gegenüber XING für die Zielgruppe Mittelstand schwächer aufgestellt ist, erweist sich bei näherer Betrachtung als Irrtum. LinkedIn ist sehr wohl die richtige Plattform zur Adressierung des Mittelstands.
Vier Gründe, warum es vorteilhaft ist, Content auf LinkedIn zu posten
Es lohnt sich, Artikel auf LinkedIn selbst zu veröffentlichen.
Insgesamt kamen am Freitag auf dem media innovation camp #micmucdes Media Lab Bayern, das am 22./23. März 2019 bei Google in München stattfand, 25 Sessions aus ca. 180 Teilnehmern zustande. Das Camp orientierte sich streng am Barcamp-Format. Erstaunlich war, dass nur wenige Angebote zusammengefasst wurden und dass tatsächlich alle Anbieter die Chance erhielten, ihr Thema unterzubringen. Naturgemäß kann man kaum 25 Sessions besuchen, selbst zwei am Vormittag und zwei am Nachmittag fallen bereits schwer, wenn man sich in den Pausen oder beim Raumwechsel verquatscht. Deshalb möchte ich gar nicht erst versuchen, hier eine inhaltliche Zusammenfassung vorzunehmen. Ich möchte nur ganz kurz anhand des Gesehenen und Gehörten ein Stimmungsbild vermitteln. Meine Eindrücke beziehen sich dabei sowohl auf Sessions, die ich besuchte, als auch auf die Gespräche zwischen den Sessions, in den Pausen und auf der Party.
Kein Flugtaxi für Medien in Sicht
Spoiler – also die Essenz oder das Fazit gleich zu Beginn. Die klassischen, werbefinanzierten Medienhäuser tun sich mit der Digitalen Transformation weiterhin schwer. Wer auf diesem Barcamp auf die erleuchtende Idee hoffte, um für seine gedruckte Zeitung oder seinen Sender das Überleben bis ins nächste Jahrhundert zu sichern, war fehl am Platze. Lina Timm, Directorin des Media Lab, die das Barcamp moderierte, stellte auch gleich in der Eröffnungsrede fest, dass „der heilige Gral“ für Medien noch nicht gefunden sei. Selbst dem bayerischen Medienminister Florian Herrmann fehlte auf die treffende Frage (Chapeau für diese Frage Lina) nach dem „Flugtaxi für die Medien“ die konkrete Antwort, obwohl die CSUler doch sonst so redefreudig sind bei dem Thema. Alte Geschäftsmodelle, die noch nicht tot sind, bringen Medien nach wie vor Geld, sichern das Überleben – neue Geschäftsmodelle, die auch nur annähernd die Werbeerlöse der alten erzielen könnten, lassen aber weiter auf sich warten.
https://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2019/03/media-innvoation-camp_1.jpeg9001600Markus Pflugbeilhttps://www.vibrio.eu/blog/wp-content/uploads/2018/05/v_vibrio_orange_grün_blog3.jpgMarkus Pflugbeil2019-03-29 11:21:092019-03-29 12:49:14media innovation camp: die Suche nach dem heiligen Gral geht weiter