Lannert oder Leitmayr im Landgericht Stuttgart? Die Schwäbische Invasion in München – ein Tatort in drei Akten

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Filmarbeiten vor der Landgericht-Fassade des Bayerischen Rundfunks

Schauen wir in nordwestlicher Richtung aus unseren Bürofenstern, dann blickten wir noch vor Kurzem auf die imposante Fassade des BR-Hauptfunkhauses in München, in dem der Bayerische Rundfunk seine Hörfunkprogramme produziert. Doch jetzt entfaltete sich hier ein Drama, das uns an die schwäbische Invasion von Berlin erinnerte. War die Landeshauptstadt das nächste Ziel? Waren gar einige unsere Kolleginnen schwäbische Schläfer? Es folgte ein Thriller in drei Akten.

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Elemente erfolgreicher Pressemitteilungen

Das Ergebnis erfolgreicher Pressearbeit

Die Pressemitteilung ist ein zentrales Element der Öffentlichkeitsarbeit. Ihre Stellung ist jedoch nicht unangefochten. Noch 2013 nannten 80 % aller Journalisten sie die wichtigste Informationsquelle. 2015 verwendeten sie 51 % der Journalisten als Recherchequelle mit zunehmender Bedeutung. Doch ihre Verbreitung nimmt ab. Jedes Jahr werden Pressemitteilungen um 8 % weniger oft abgedruckt, so eine aktuelle Untersuchung der Argus Data Insights. Für uns Kommunikations-Profis ist es deswegen umso wichtiger, Pressemitteilungen zu optimieren. Was sind also die Elemente, die eine gute, erfolgreiche Pressemitteilung ausmachen?

Übernahme und Verbreitung

Für den Erfolg der Pressemitteilung gibt es zwei Variablen: Übernahme und Verbreitung. Der erste Wert beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass die Inhalte von der Presse aufgegriffen werden. Der zweite Wert gibt an, wie oft dies geschieht. In der aktuellen Untersuchung wurden 70 % aller Pressemitteilungen zumindest einmal übernommen. Im Schnitt wurden sie 12,5-Mal abgedruckt.

Inhalte machen den Unterschied

Von den untersuchten Faktoren einer erfolgreichen Pressemitteilung stechen fünf besonders ins Auge.

  • Agenda Surfing

Ein anderer Name für die höchste Stude des Storytelling: Pressemitteilungen, die ein aktuell breit diskutiertes Thema erfolgreich mit der News eines Unternehmens verbinden, sind erfolgreicher. Die Übernahme-Wahscheinlichkeit steigt um 35 %, die Verbreitung um 96 %.

  • Datenbasierte Inhalte / weitere Infos

Zahlen und Fakten: Immer dann, wenn eine Pressemitteilungen Daten zitiert oder zu weiteren Infos verlinkt, steigt ihre Übernahme-Wahrscheinlichkeit (plus 16 %) und Verbreitung (plus 20 %). Dabei sind interne wie externe Daten in den meisten Branchen gerne gesehen. Nur NGOs können mit externen Quellen nicht punkten. Vermutlich rührt die Zurückhaltung der Journalisten im Zeitalter der Fake News vom zusätzlichen Aufwand, den die Prüfung der Quellen bedeutet.

  • Storytelling

In dieser Studie wird Storytelling als Verwendung narativer Strukturen definiert (wir bei vibrio verstehen den Begriff etwas anders). Also als Geschichte eines Protagonisten, der eine Aufgabe bewältigen muss, aus derern erfolgreichen Abschluss sich ein Fazit ableitet. Wenn alle Elemente des Storytelling enthalten sind, steigt die Reichweite einer Pressemitteilung um satte 60 %.

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Der beste Arbeitgeber auf Kununu

vibrio als Arbeitgeber auf Kununu

Kununu ist ein Bewertungsportal für Arbeitgeber, und als Unternehmensschwester von Xing eng in dieses integriert. Wie eine Firma auf Kununu abschneidet, beeinflußt ihren Erfolg bei der Mitarbeitersuche. In Anbetracht der Kosten, die mit Stellenanzeigen und Bewerbungsprozess verbunden sind, hat der Wert auf Kununu einen direkten monetären Einfluß. Kein Wunder, dass das Portal bisweilen in den Chefetgen zu Kopfzerbrechen führt.

Aber was, wenn der Wert nicht schmeichelhaft ist? Oft ist dies ein Weckruf für Unternehmen, ein unsanfter Einstieg in das Reputationsmanagement. Teilweise kann man gegen Bewertungen Beschwerde einlegen (etwa wenn sie gegen die Regeln der Plattform verstoßen), eine offizielle Stellungnahme zur Antwort ist ebenfalls angebracht, solange es nur um einzelne schlechte Kritiken geht. Ein (kostenpflichtiges) Unternehmensportal kann kosmetisch Abhilfe schaffen. (Siehe hierzu „Was tun bei negativen Arbeitgeberbewertungen auf kununu„).

Der beste Weg, mit schlechte Kununu-Bewertungen umzugehen ist, die Kritik ernst zu nehmen und die Diskussion wieder ins Unternehmen zu holen (wo sie dann konstruktiv und wertschätzend ablaufen sollte). Dies sollte ein fortlaufender Prozess sein, der zu einer echten Verbesserung des Betriebsklimas führt.

Wenn ein Unternehmen sich so positioniert hat, sind Wettbewerbe wir der aktuelle (Juni 2019) „Wir suchen Deutschlands besten Arbeitgeber“ kein Problem, sondern eine Chance. Denn ehrlicher als ein gekaufter Titel ist eine Bewertung der Menschen, die Ihr Unternehmen ausmachen. Wie gezeigt hilft dies auch, mit weniger Aufwand besser Kollegen zu finden, und nutzt dem Unternehmen. Der „beste Arbeitgeber“ dürfte also auch bald beste Geschäfte machen.

Vertrauen in der Kommunikation als Ziel

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Vertrauen in der Kommunikation

Die Kommunikationsarbeit hat in den vergangenen Jahren erhebliche Veränderungen durchlebt. Für PR-Agenturen ebenso wie für Kommunikations-Verantwortliche in Unternehmen bedeutet die Digitalisierung: Wenn sie Vertrauen in der Kommunikation schaffen wollen, müssen sie ihre Arbeit konstante neu ausrichten. Dies betrifft

  • die Zielgruppen (man denke an die Dynamik der sozialien Medien)
  • die Kanäle (vom postalischen Versand der Pressemitteilung hin zum Live-Stream der PK)
  • die strategischen Ziele (insbesondere, wenn es um die Verknüpfung von Marketing und Sales geht)

Höchst interessant sind deswegen die Ergebnisse des groß angelegten, jährlichen European Communication Monitor (ECM). Er untersucht in der aktuellen, elften Auflage die Einstellung von Kommunikations-Profis in 22 europäischen Ländern. Gefragt sind:

  • ihre Einschätzung des Vertrauens, das ihnen entgegen gebracht wird,
  • stratgiesche Herausforderungen der Branche,
  • der Einfluss von AI,
  • Prozesse zur Erstellung von Inhalten,
  • Gehälter
  • Merkmale herausragender Arbeit

Er ist mit 130 Seiten umfangreich genüge für die ausgiebige Lektüre, zwei Punkte möchte ich aber herausstellen.

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Neu: Aktuelle Nachrichten über Themen, Technik, Trends

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newsroom

Wir, die Social-Media- und PR-Agentur vibrio, bietet Journalisten, Bloggern und anderen Influencern ab sofort einen neuen Newsroom zur Recherche an. Wir fokussieren auf Neuigkeiten unserer Kunden, bieten aber auch Hintergründe zu Trendthemen und Innovationen. Wir informieren in Text und Bild, manchmal auch in Ton und Film, über viele Themen und Branchen:

• Internet der Dinge (IoT)
• Embedded Computing
• Industrie-IT
• Sicherheit
• Hygiene in Waschräumen
• E-Commerce-Shop-Systeme
• E-Mail-Marketing
• Fälschungsschutz bei Medikamenten
• Originalitätsschutz bei Ersatzteilen in der Automotive-Branche
• Software zur Kalkulation von Produktkosten
• Hifi und High-End
• und Vieles mehr.

Wir haben den Newsroom eingerichtet, obwohl unsere Firmenkunden oft auf ihren Webseiten oder Blogs publizieren. Als Agentur sind wir damit nicht immer die erste Quelle. Klar.

Dennoch liegt uns dieser Service am Herzen, denn Alles, was wir tun, tun wir für die publizierenden Kollegen in Medien jeder Couleur – Print, Online, Rundfunk, Blogs und Social-Media.

Das Online-Pressezentrum richtet sich an Publizisten, die zu bestimmten Unternehmen, Produkten oder nach Themen recherchieren. Deshalb gilt:

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Hannover Industrie Messe 2019 in Bildern

Hannover_Messe

Hannover Messe Industrie 2019

Bild 1 von 18

Es war nicht meine erste HMI, hoffentlich auch nicht meine letzte, aber auf der CEBIT, vielmehr CeBIT, war ich definitiv öfter, ungefähr zehn Mal so oft. Deshalb waren mir auch die Kleinstände der asiatischen Massenproduzenten nicht unbekannt. Wie auch die Asiaten an sich, die, zumindest an den Mini-Ständen, verkaufen, essen, schlafen und fotografieren. Hier im Hintergrund gefotobombt. Huawei hatte natürlich einen Auftritt, der den Großen den Branche aus den USA oder Europa in Nichts nachsteht.

 

LinkedIn in Zahlen

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LinkedIn

LinkedIn CEO Jeff Weiner hat sich hohe Ziele gesetzt. Das soziale Netzwerk LinkedIn soll die virtuelle Heimat aller Professionals weltweit werden. Damit sind drei Milliarden Menschen gemeint. Zudem zielt Weiner darauf ab, LinkedIn zum Stellenausschreibungsportal Nummer 1 der 70 Millionen Unternehmen zu werden, die es schätzungsweise auf der ganzen Welt gibt. Jeder Arbeiter soll die Chance bekommen, sich online fortzubilden und sich in Bewerbungsprozesse einzuklinken.

Gegründet 2002, gelauncht 2003 und in den letzten Jahren stark gewachsen ist die Plattform für Professionals, die jede Sekunde zwei neue Mitglieder zählt. 500 Millionen Mitglieder sind mittlerweile angemeldet, 61 Millionen davon sind führende Meinungsbildner und 40 Millionen in Entscheidungspositionen.

So ehrgeizig Weiners Ziele auch sind, mit Blick auf das starke Wachstum von LinkedIn in den letzten Jahren scheint noch Vieles erreichbar zu sein. Die Möglichkeiten, mit denen das professionelle Netzwerk derzeit aufwartet, bietet den B2B Unternehmen so schnell kein anderer Kanal.  

Bild: mohamed_hassan auf pixabay

LinkedIn ist mehr als ein professionelles Netzwerk

Und mehr als eine Jobausschreibungsplattform. LinkedIn hat sich auch zu einem Diskussionsforum und einer Wissensdatenbank entwickelt. Ganz entscheidend dafür ist, LinkedIn SlideShare. Denn damit können Präsentationen, Dokumente, PDFs, Videos und Webinare getauscht und archiviert werden. 70 Millionen User sind hier monatlich aktiv, 18 Millionen Content Pieces stehen derzeit zur Verfügung. Auch in puncto B2B Marketing punktet LinkedIn als Plattform für Diskussionen rund um Industrie Nachrichten und Fachthemen.

Verglichen mit anderen Kanälen liegt LinkedIn im B2B Marketing vorne. Laut dem LinkedIn Sophisticated Marketer’s Guide nutzen 94 Prozent der B2B Marketer LinkedIn als Content Distribution Kanal, 89 Prozent nutzen Twitter und 77 Prozent Facebook und Youtube. Auch, dass LinkedIn gegenüber XING für die Zielgruppe Mittelstand schwächer aufgestellt ist, erweist sich bei näherer Betrachtung als Irrtum. LinkedIn ist sehr wohl die richtige Plattform zur Adressierung des Mittelstands.

Vier Gründe, warum es vorteilhaft ist, Content auf LinkedIn zu posten

Es lohnt sich, Artikel auf LinkedIn selbst zu veröffentlichen.

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media innovation camp: die Suche nach dem heiligen Gral geht weiter

media innovation camp

Insgesamt kamen am Freitag auf dem media innovation camp #micmuc des Media Lab Bayern, das am 22./23. März 2019 bei Google in München stattfand, 25 Sessions aus ca. 180 Teilnehmern zustande. Das Camp orientierte sich streng am Barcamp-Format. Erstaunlich war, dass nur wenige Angebote zusammengefasst wurden und dass tatsächlich alle Anbieter die Chance erhielten, ihr Thema unterzubringen. Naturgemäß kann man kaum 25 Sessions besuchen, selbst zwei am Vormittag und zwei am Nachmittag fallen bereits schwer, wenn man sich in den Pausen oder beim Raumwechsel verquatscht. Deshalb möchte ich gar nicht erst versuchen, hier eine inhaltliche Zusammenfassung vorzunehmen. Ich möchte nur ganz kurz anhand des Gesehenen und Gehörten ein Stimmungsbild vermitteln. Meine Eindrücke beziehen sich dabei sowohl auf Sessions, die ich besuchte, als auch auf die Gespräche zwischen den Sessions, in den Pausen und auf der Party.

Kein Flugtaxi für Medien in Sicht

Spoiler – also die Essenz oder das Fazit gleich zu Beginn. Die klassischen, werbefinanzierten Medienhäuser tun sich mit der Digitalen Transformation weiterhin schwer. Wer auf diesem Barcamp auf die erleuchtende Idee hoffte, um für seine gedruckte Zeitung oder seinen Sender das Überleben bis ins nächste Jahrhundert zu sichern, war fehl am Platze. Lina Timm, Directorin des Media Lab, die das Barcamp moderierte, stellte auch gleich in der Eröffnungsrede fest, dass „der heilige Gral“ für Medien noch nicht gefunden sei. Selbst dem bayerischen Medienminister Florian Herrmann fehlte auf die treffende Frage (Chapeau für diese Frage Lina) nach dem „Flugtaxi für die Medien“ die konkrete Antwort, obwohl die CSUler doch sonst so redefreudig sind bei dem Thema. Alte Geschäftsmodelle, die noch nicht tot sind, bringen Medien nach wie vor Geld, sichern das Überleben – neue Geschäftsmodelle, die auch nur annähernd die Werbeerlöse der alten erzielen könnten, lassen aber weiter auf sich warten.

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Auszeichnung „Fachartikel des Monats“ für Kontron und vibrio

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Kontron KBox

vibrio freut sich, gemeinsam mit dem Kunden Kontron die Auszeichnung „Fachartikel des Monats Februar 2019“ der Fachzeitschrift elektronik industrie und des Portals all-electronics.de erhalten zu haben. Damit wird gewürdigt, dass der Beitrag im Monat Februar die höchste Resonanz auf dem Portal erzielte. Thema des Beitrags sind die industriellen Einsatzmöglichkeiten der Raspberry Pi Plattform als Embedded Computing Komponente. Die Redaktion des Beitrags erfolgte durch vibrio nach einem intensiven telefonischen Briefing durch den Head of R&D bei Kontron Electronics.

Kontron Fachartikel Auszeichnung

Kontron Fachartikel Auszeichnung

Der Erfolg zeigt, dass in der PR gute Redaktion ohne ein gutes Thema nicht funktioniert. Raspberry ist als kostengünstige und weitverbreitete Experimentierplattform in aller Munde; jeder, der sich ein wenig mit Computern auseinandersetzt, hat davon schon mal gehört. An vielen Schulen und Universitäten gehören Unterrichtseinheiten mit dem Raspberry zum fixen Lehrprogramm. Deshalb ist die Plattform so populär. Für Fachmedien und deren Nutzer ist es deshalb interessant zu erfahren, dass die vermeintlich nur in der Bastelecke beheimatete Plattform nun auch für ernsthafte industrielle Anwendungen eingesetzt werden kann. Neben dem richtigen Inhalt und der guten Redaktion gehört natürlich auch das Wissen um den passenden Kanal zur PR-Arbeit.

„Online first“ für Elektronik-Themen nicht nur von Kontron

vibrio hat sich bei der Veröffentlichung für das Portal all-electronics.de und die Print-Publikation elektronik industrie entschieden: „Die Themenschwerpunkte des Portals liegen in den Bereichen Elektronik-Entwicklung, Elektronik-Fertigung und Automatisierung. Neben aktuellen Informationen und neuen Produkten stehen fundierte Fachartikel, Hintergrundberichte und technisches Wissen im Fokus der journalistischen Arbeit. Die Inhalte werden zunächst online veröffentlicht und internetgerecht aufbearbeitet, bevor sie in den fünf Elektronikfachzeitschriften – AUTOMOBIL-ELEKTRONIK, elektronik industrie, elektronikJOURNAL, IEE und productronic – des Hüthig Verlags publiziert werden.“

Die Fachzeitschrift „elektronik industrie definiert sich als der führende monatliche technische Fachtitel für Elektronik-Entwickler im deutschsprachigen Raum. Im Fokus der redaktionellen Angebote stehen praxis- und applikationsorientierte Beiträge und Trends für alle relevanten Branchen. Die selbst recherchierten Fachinformationen können vom Leser direkt im beruflichen umfeld genutzt und umgesetzt werden.“ Für die elektronik industrie werden der ivw 30.000 Exemplare gemeldet, laut eigener Angabe erreicht jede Ausgabe 3,2 Mitleser, das wäre eine Reichweite von fast 100.000. Das Portal wird von knapp 73.500 Personen pro Monat besucht und zählt 116.500 Seitenabrufe pro Monat.

Mit diesen Werten gelingt es Kontron sowohl seine Marke als auch sein konkretes Produkt im größten Teil seiner Zielgruppen bekannt zu machen. PR wie sie sein soll.

Hier können Sie den ganzen Beitrag lesen: „So lässt sich der Raspberry Pi in der Industrie nutzen“

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Die erste vibLounge des Jahres – Dieses PR-Thing am Rundfunkplatz

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vibLounge 2019

Gestern fand sie endlich einmal wieder statt – die vibLounge, das „Socializing Event“ mit seiner inzwischen mehr als zwanzigjährigen Tradition. Doch dieses Mal war alles anders und wie immer:

Alles anders: dieses PR-Thing am Rundfunkplatz

„Thing“ – so nannten die alten Germanen ihre Volks- und Gerichtsversammlungen. Das heutige Wort „Ding“ leitet sich von ihm ab. Ein Ding ist die Sache, die auf einer Versammlung oder in einer Verhandlung behandelt und besprochen wird, das Ding vom Thing sozusagen. Wir Franken machen da eigentlich eh keinen Unterschied. „D“ und „T“ sind für uns eins …

Ein Thing fand fast immer unter einem Baum statt, oder zumindest doch auf einer Wiese, in dessen Mitte ein heiliger Baum stand. Und so war das auch bei der ersten vibLounge des Jahres 2019: die Gäste trafen sich unter einem Baum. Dieser Baum steht nämlich in der Mitte der Bar, die das Zentrum des Satellite Office in der Münchner Hopfenpost am Rundfunkplatz 2 bildet. Und ebendort ist seit Dezember unser neues Zuhause. So wurde aus der vibLounge ein Thing, eine recht gelehrte Versammlung spannender Menschen. Andere nennen es Socializing oder Match Making, vibrio hat jetzt ein Thing. 

vibLounge 2019 Das Thing

Der Baum der Erkenntnis – das Zentrum des Thing im Satellite Office am Münchner Rundfunkplatz

Und wir genießen es. In unserem Büro in der Prannerstraße hatten wir nicht den Platz eine vibLounge zu veranstalten. Und so fand denn auch in den letzten drei Jahren dieses legendäre Event nicht mehr statt. Wie haben wir es vermisst – und unsere Freunde auch. Und gestern war alles wie immer, auch wenn alles neu war:

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