Suchmaschinenoptimierte Pressetexte: Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht der Schnur

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google doodle

Ein Google Doodle

Pressetexte schreiben können alle PR-Schaffenden, aber „suchmaschinenoptimierte Pressetexte“, ja, damit lässt sich manchmal noch Eindruck schinden. Das Interesse an Tipps zu dem Thema ist hoch, zuletzt hat der Clippingdienst Cision ein Papier zu dem Thema vorgelegt.

Der entscheidende Punkt, der für Google optimiertes Schreiben von Pressemitteilungen vom klassischen Vorgehen unterscheidet, ist m.E. der Umgang mit Keywords:

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vibrio gibt sich neue Social Media Guidelines

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Als Agentur sind wir in Sachen Social Media seit Jahren schon aktiv unterwegs. Was es bislang aber an Social Media Guidelines bei vibrio gab, war definitiv nicht ausreichend. Und wie das dann so ist im Tagesgeschäft: wir begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg ins Social-Media-Zeitalter, entwickeln Social-Media-Strategien und schreiben Entwürfe für Social Media Guidelines und niemand hat Zeit, sich um die Hausarbeiten im eigenen Laden zu kümmern.

Nun sind wir endlich dabei, uns ein neues zeitgemäßes Regelwerk für das Engagement unserer Mitarbeiter in den sozialen Medien zu geben. Und wir werden wieder auf eine Ergänzung zum Arbeitsvertrag verzichten und stattdessen eine bloße “Empfehlung” der Agenturleitung abgeben. Denn an den grundlegenden Aufgaben von Social Media Guidelines hat sich in den vergangenen Jahren nichts geändert: Social Media Guidelines sollen zu allererst motivieren und den Mitarbeitern Sicherheit geben. Das ist bei vibrio nicht anders, als in allen anderen Unternehmen: jeder Mitarbeiter ist heute Pressesprecher und Öffentlichkeitsarbeiter.

Social Media Guidelines reagieren hierauf, in dem sie auf die Selbstverantwortung der Mitarbeiter setzen. Sie sollen als Regelwerk eine Hilfe gerade für neue Mitarbeiter sein, die erst an die Firmenkultur herangeführt werden müssen – und für jene Kolleg(inn)en, die nach langer Erziehungspause wieder zurück in den Schoß der Agentur kriechen. Als Ihr Euch verabschiedet habt, war Steinzeit. Heute ist die Zeit für Blogs, Facebook und Social Media Guidelines. (Sabine und Anett: Wir warten auf Euch Zwinkerndes Smiley).

Im Folgenden veröffentliche ich die neuen Social Media Guidelines der Agentur vibrio. Dabei haben wir das Rad nicht neu erfunden, aber neu assembliert: wir haben Dinge, die uns taugen, Regelwerken anderer Unternehmen und diversen Verbandsempfehlungen entnommen, haben vieles neu durchdacht und neu geschrieben, haben Juristen zu Rate gezogen und ignoriert, wo wir dies für notwendig hielten. Herausgekommen sind Social Media Guidelines, die ich heute jedermann nur empfehlen kann und die wir morgen sicherlich schon wieder an dem ein oder anderen Punkt ändern, aktualisieren und neuen Herausforderungen und Erfahrungen anpassen werden. In der Agentur diskutieren wir diese Guidelines zur Zeit. Denn auch, wenn es sich um eine Empfehlung “von oben” handelt: ohne Diskussion gewinnen Guidelines kein Verständnis, keine Akzeptanz und letztlich keinen Wert!

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Twitterwall für die Messen IT & Business und DMS EXPO

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Ich habe eben eine kleine Twitterwall für die beiden Messen IT & Business und DMS EXPO eingerichtet:

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Immerhin handelt es sich mit erwarteten rund 10.000 Besuchern um die größte IT-Messe in Süddeutschland. vibrio ist dort mit einem eigenen Büro vertreten und wird am 22. September das Social CRM Forum koordinieren.

Social Media Marketing in B2B-Unternehmen – eine Entscheidungs-Matrix zur Wahl der passenden sozialen Medien

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Noch immer verläuft die Diskussion um Social Media Marketing mit Geschäftsführern und Marketingstrategen aus B2B-Unternehmen zumeist leidvoll. Facebook, das sei doch nur etwas für Anbieter, die den Konsumenten im Fokus ihrer Online-Auftritte hätten. Twitter tauge eh nur für flippige Egomanen, aber nicht für seriöse Verkäufer von Maschinenteilen oder Unternehmensdienstleistungen.

Mal ganz abgesehen davon, das ich meine lustigsten und schrägsten Messe-Abende stets mit völlig unseriösen Vertriebsleitern und CxOs von Maschinen- und anderen Bauern verbracht habe, rührt die noch immer zu konstatierende Abneigung vieler Business-to-Business-Entscheider von einem verbreiteten Unverständnis der Natur sozialer Medien her. Und Schuld daran sind nicht zuletzt die Agenturen und Social Media-Berater, die landauf landab erzählen, dass man ohne Facebook künftig gar kein Unternehmen mehr führen könne. Facebook, Xing, Twitter und Blogging werden vielerorts mit einer Erwartungshaltung überfrachtet, die jenseits jeder Realität und deshalb auch jenseits jedes Verständnisses bodenständiger B2B-Entscheider angesiedelt ist.

Dabei könnte alles so schön sein: wer von Social Media Marketing nicht zu viel – und vor allem “nicht das Falsche” – erwartet, wird weder schnell enttäuscht sein, noch Social Media Marketing dauerhaft ignorieren können.

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The needle and the damage done. Oder: Wie ich heute an einem der “365 Orte im Land der Ideen” die Herren Schreiner traf

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I've seen the needle and the damage done,

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A little part of it in everyone …
 

Nein – dies ist kein wehmütig-antiquarischer Beitrag über Neil Young und seinen Song über die schlimme Nadel aus seinem schönen alten Harvest-Album. Dies ist ein topaktuelles Posting zu meinem Kunden Schreiner Group. Denn nach 2007 und 2009 wurde die Schreiner Group heute schon zum dritten Mal als einer der “365 Orte im Land der Ideen” ausgezeichnet. Dabei ging es allerdings auch um eine Nadel -genauer: um deren Schutz!

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Das Handy als Chefphone – BITKOM startet neue Info-Reihe zu nützlichen Apps

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Chef-Qualitäten muss man früh üben (Photo: koert.com)

“Berlin, 05. August 2011 – Mit Apps werden Handys zu echten Multifunktionsgeräten. Oft genügt ein kleines Stück Software – die so genannte App – um ein Handy zur mobilen Fahrplanauskunft, zur Taschenlampe oder zum Chefphone zu machen. BITKOM stellt künftig in loser Folge besonders nützliche und interessante Apps vor. Heute: Das Chefphone.
Das klassische Chefphone gibt es auch als App. Mit diesen Apps funktioniert das Handy wie ein sehr hochwertiges Chefphone. Dafür muss nur das Mobiltelefon mit aktivierter App in das Mitarbeiterzimmer gelegt werden. Fängt der Chef an zu schreien, löst die App einen Anruf an eine vorher festgelegte Telefonnummer aus. Man hört dann den Chef und kann in aller Regel über das Handy mit ihm sprechen. Es können auch Melodien aufgespielt oder selbstgesungene Lieder aufgenommen werden, die im Fall der Fälle wiedergegeben werden, bis man im Zimmer ist. Die App zeichnet auch Geräusche auf, die eine bestimmte Lautstärke überschreiten. Viele Funktionen können sehr individuell eingestellt werden, wie der Lautstärkepegel oder die Dauer des Geräuschs bis zum Anruf. Die meisten Chefphone-Apps funktionieren im Übrigen auch als Einschlafhilfe, indem sie beruhigende Melodien oder das Lieblingslied des Chefs abspielen.

Drei Punkte sollten beim Einsatz von Chefphone-Apps beachtet werden:

  • Sowohl im Chefzimmer als auch am Aufenthaltsort der Mitarbeiter braucht man Handyempfang.
  • Die Akkus beider Geräte sollten einen ausreichenden Ladestand haben.
  • Schlägt die App Alarm und wird ein Anruf ausgelöst, fallen die üblichen Mobilfunkgebühren an. Kommt die Chefphone-App häufig zum Einsatz, sollte auf einen entsprechenden Mobilfunktarif geachtet werden, der z.B. eine Flatrate oder kostenlose netzinterne Gespräche beinhaltet.”

Bei diesem Text handelt sich um eine Original Pressemeldung des Branchenverbands BITKOM. Wir haben lediglich das Wort “Baby” durch “Chef” getauscht und aus den “Eltern” “Mitarbeiter” gemacht. An der App arbeiten wir noch …

CRM ist ein Top Thema auf der IT & Business 2011. vibrio ist mit dem Social CRM Forum dabei.

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CRM auf der IT & Business 2011

Rainer Huttenloher, Organisator der Foren der IT & Business 2011 (links), Holger Senn, Sales Manager Camos (Mitte) und Michael Kausch, vibrio und Moderator des Social CRM Forums (rechts)

vibrio organisiert auf der diesjährigen IT & Business und der DMS Expo in Stuttgart am 22. September erstmals das Social CRM Forum. Aus diesem Grund wurde ich vor einigen Tagen vom Organisator des Foren-Programms der IT & Business, Rainer Huttenloher, zum Expertengespräch nach Stuttgart eingeladen, abgepudert und zusammen mit Claus Oetter vom VDMA Fachbereich Software „CRM-Anwender-Vertreter“, Matias Rajkay, Senior Account Manager bei Update Software Deutschland, Holger Senn, Sales Manager bei Camos, Tobias Krämer, Leiter der Stuttgarter Adito-Niederlassung und dem CRM-Experten Stephan Bauriedel in einen netten Stuhlkreis geladen. Unsere Statements wurden für die Nachwelt hier dokumentiert:

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Wenn die Möpse Trauer tragen

Statt eines Nachrufs auf Loriot: Christiane Pfohlmann dokumentiert in der Saarbrücker Zeitung eine aktuelle Szene aus einem berühmten Badezimmer:

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Liebe Christiane Pfohlmann: Ihr Bild kursiert längst anonym in Facebook und auf Google+ und gewisslich hat Sie wieder keiner um die Rechte angefragt. Auch ich habe nicht die Abdruckrechte an diesem wunderbaren Bild und ich nehme ausnahmsweise eine Abmahnung in Kauf. Immerhin haben Sie wenigstens diesen Link: https://www.pfohlmann.de/ Und wenn wir für einen unserer Kunden mal wieder eine grandiose und schnelle Karikaturistin brauchen: die Anfrage ist Ihnen sicher!

Ach was!

Google+ zieht weite Kreise und so wird aus Facebook Facebook+

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Langsam scheint Facebook auf die heftigen Vorwürfe in Sachen Datenschutz zu reagieren. Ab kommenden Donnerstag sollen zahlreiche Verbesserungen in den Optionen- und Privacy-Einstellungen dem Anwender den Schutz seiner Daten und die Kontrolle über seine Aktivitäten erleichtern. Die Facebook-Macher kündigen auf ihrem Blog u.a. an:

Künftig kann man direkt beim Verfassen von Status-Updates definieren, wer die Nachricht lesen können soll.

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Auch das Anlegen von Gruppen soll erleichtert werden. Google+-“Kreise” lassen grüßen.

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Wer macht Social Media? Die w&v diskutiert die Zukunft der Social-Media-Agenturen

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Die w&v hat einige Berater und Agentur-Chefs aus dem Social-Media-Umfeld nach ihrer Meinung zur Zukunft der SM-Agenturlandschaft befragt. Es geht darum, ob Social Media Marketing eines Tages so sehr Gemeingut sein wird, dass einfach jeder Social Media Marketing betreibt und hierfür keine Agenturen mehr benötigt, ob Agenturleistungen künftig nur noch durch breit aufgestellte Marketing-Agenturen erbracht werden, oder ob es auch auf lange Sicht noch Schmalspur-Spezialisten in Sachen Social Media braucht.

Einige Meinungen im Schnellüberblick:

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