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Wie du mit Inoreader dein eigenes automatisiertes Wissens- und News-Portal erschaffst und dabei viel Zeit sparst

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Inoreader Titel

Viele Jahre habe ich versucht den Information-Overflow mit dem kleinen Tool netvibes zu bewältigen. Aber netvibes, so wie ich es geliebt und geschätzt habe, gibt es nicht mehr. Es es gibt einen legitimen Nachfolger, der sogar deutlich mehr kann: Inoreader.
Inoreader ist ein mächtiges Tool, das dir hilft, den Informationsüberfluss zu bewältigen, indem es ein individuelles, automatisiertes Wissens- und News-Portal für dich erstellt. In diesem Blogpost zeige ich dir, wie du Inoreader effektiv nutzen kannst, um deine Zeit zu optimieren und gleichzeitig immer informiert zu bleiben. Ich erkläre dir, was der Inoreader ist, erkunden seine Funktionen und Vorteile und geben Tipps, wie du das Beste aus diesem vielseitigen Tool herausholen kannst.

Was ist Inoreader?

Inoreader, entwickelt von Innologica Ltd und erstmals 2013 veröffentlicht, ist ein webbasierter Inhalt- und RSS-Feed-Leser, also ein Content-Aggregator. Er erlaubt es dir alle möglichen Online-Inhalte an einem zentralen Ort, in deinem Portal zusammenzufassen. Es ist ein Cloud-Service, der auf Webbrowsern und mobilen Geräten mit iOS und Android verfügbar ist. Inoreader kompiliert Nachrichtenfeeds von verschiedenen Online-Quellen für den Benutzer in einem vereinheitlichten Layout, das anpassbar und mit anderen teilbar ist.

Das Dashboard meines Inoreader-Portals ist noch im Aufbau begriffen. Oben sieht man eine Liste der 10 aktuellsten Einträge, weiter unten alle aktuellen Beiträge. Da das Portal im Aufbau ist und alle Beiträge nach dem Datum der Registrierung sortiert werden, werden auch ältere Artikel angezeigt. Das ändert sich, wenn sich die Sache eingespielt hat.

Sehen wir uns einmal die wichtigsten Funktionen von Inoreader an:

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Twitter feiert heute seinen siebten Geburtstag. Eine Zwischenbilanz

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Am 21. März 2006 tippte Twitter-Co-Gründer Jack Dorsey den Satz „Just setting up my Twtr.“ in die Maschine und damit war der erste Tweet in der Welt. Eine schöne Geschichte zu Twitter haben Ole ReißmannKonrad Lischka und Christian Stöcker schon vor zwei Jahren in SPIEGEL ONLINE zusammengetragen. Das braucht man nicht zu wiederholen. Aber man kann es gut wiederlesen: zum Artikel!

Ich bin seit Mai 2009 dabei (https://twitter.com/michaelkausch): in der Regel mit Hinweisen zu aktuellen Studien und Artikeln, die ich für wichtig halte und die also Themen betreffen, die für mich relevant sind: das reicht dann von der PR über Social Media Marketing bis zu Kultur und Politik.

Manchmal freilich sind’s auch eher  Querschläger und krude Geistesblitze oder Geisterbilder. Und wenn ich in Urlaub fahre gibt es eine Art Urlaubstagebuch mit überraschenden Ansichten, so etwa zu isländischen Stadtplänen mit Hinweisen auf Trollbehausungen, lettische Zeitgeschichte oder ähnlichen Dingen.

Wen das interessiert? Das ist mir eigentlich egal. Es sind wohl Leute, die ähnliche Interessen verfolgen wie ich, die also einige Dinge in meinem Twitter-Stream als lesenswert, andere für überflüssig erachten werden. Es sind durchaus auch einige Menschen und Institutionen, die in meiner Branche über einige Reputation verfügen. Ja, ich freue mich, dass einige Bundestagsabgeordnete (aus unterschiedlichen und mir durchaus nicht immer nahe stehenden Parteien) zu meinen Followern gehören, oder Medien wie CNN, Kress und Freitag, Unternehmen wie Microsoft und LG, Kollegen wie Joachim Graf, Michael Praetorius und  die Kollegen vom PR Journal. Und ich bemerke bei diesen wichtigen Accounts auch, wer wirklich liest (und nutzt) und wer mich nur „höflich“ auf seiner Freundesliste führt.

Für mich selbst ist Twitter ein nettes Tool, das mich überraschen soll. Man liest ja nicht alle Tweets. Wenn etwas wirklich wichtig ist, dann ist Twitter viel zu stark gefiltert, als dass es ein zuverlässiger Kanal wäre. Twitter ist ein ganz wunderbarer Kanal zur Themenfindung und ein miserabler Kanal zur Verifizierung von Geschichten.

Twitter ist ein Spaziergang durch die Kaffee-Bar

Anlässlich meines „Einjährigen“ bei Twitter habe mein Twitterverhalten mal so beschrieben:

„Wann immer ich mal ein paar Minuten Zeit habe “blättere” ich in meiner Twitter Timeline. Hierfür habe ich Twitter in mein individuelles Standard-Online-Portal bei Netvibes eingebunden und lasse ich mir dort nur diejenigen Twitterer anzeigen, die ich auf meiner privaten “Wichtel”-Liste eingetragen habe. Ich folge vielen und lese – in der Regel – doch nur ausgewählt. Das ganze ist für mich so, als würde ich auf einer Fachkonferenz in der Kaffeepause durch die Reihen der Besucher laufen und mal hier mal da ein paar Brocken aufschnappen. Und das schöne dabei ist, dass ich ganz alleine bestimmen kann, wer auf dieser Konferenz anwesend ist und wer nicht. Ich habe das “Hausrecht”. Ich erfahre, was die Leute, die mich interessieren, gerade beschäftigt und so erfahre ich viel Überraschendes, was mein eigenes Agenda Setting immer wieder mal kräftig durcheinanderwirbelt und meine Weltsicht durchlüftet. Das ist vielleicht sogar die wichtigste Funktion von Twitter für mich. Schließlich konfrontieren wir uns selbst im Google-und Pull-Informationszeitalter immer häufiger mit aktiv Gesuchtem und deshalb nur wenig Überraschendem.“ (Quelle)

Daran hat sich in den letzten Jahren wenig geändert: Twitter ist für mich noch immer primär ein „Impulsgeber“. Beruflich analysiere ich die twitter-Welt natürlich heute auch sehr ausführlich: Wer bestimmt welche Themen? Wer dominiert Meinungsbildungsprozesse im Twitter-Universum? Wie pflanzen sich News und Meinungen in Twitter und anderen sozialen Medien fort? Für meine Agenturkunden identifizieren wir die wichtigsten Meinungsbildner in Twitter ebenso, wie die wichtigsten Journalisten in den klassischen Medien. Und wir versuchen dann zu diesen Multiplikatoren direkte Beziehungen aufzubauen. Das ist Relation Management, klassische Öffentlichkeitsarbeit, modernes Social Media Marketing.

Die individuelle Bedeutung von Twitter schwankt. Ich habe das Gefühl, dass Twitter für mich ein wenig an Bedeutung verloren hat. Dafür haben Facebook, GooglePlus, aber auch LinkedIn und zum Teil sogar Xing in den letzten Monaten bei mir an Viralität zugelegt. Bei anderen mag das aber anders aussehen. Und in einem Jahr mag sich die Situation auch schon wieder anders darstellen.

Meine wichtigsten Twitter Tools

Heute gibt es zahlreiche gute und wertvolle Tools um Twitter effizient einzusetzen. Hier sind meine aktuellen Favoriten:

  • Mein Redaktionssystem: Hootsuite (für Twitter und andere soziale Medien)
  • Mein Tool zum Themenmonitoring (für Twitter und andere soziale Medien): netvibes
  • Meine Twitterwall zur Event-Organisation: Tweetwally
  • Mein Tool zur Analyse und Pflege meiner Twitter Community: Socialbro
  • Meine Twittersuchmaschinen: Topsy, Twittersuche (Tipps hier) und Google
  • Relevante Analyse-Tools: TweetstatsTwittercounterbrandtweetfollerme, vibrio Monitor (das eigene professionelle Monitoring-Tool meiner Agentur auf Basis von netbreeze).

Natürlich gibt es weitere hilfreiche Tools. Aber das ist mein Master Set; vielleicht nicht grad für die nächsten sieben Jahre, aber sicherlich für die nächsten sieben Monate. Jedenfalls habe ich den Spaß an Twitter und das Interesse nicht verloren. Auf geht’s  in die nächsten sieben Jahren!

Checkliste zur Einführung einer Social-Media-Strategie für kleine und mittlere Unternehmen

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Diese Checkliste wurde auf Basis unserer Erfahrungen bei der Einführung von Social-Media-Marketing-Strategien speziell in mittelständischen Unternehmen erstellt. Eine Social-Media-Strategie muss immer auf der Basis der konkreten Ziele und Voraussetzungen des jeweiligen Unternehmens entwickelt werden. Dieses Dokument kann deshalb nur eine Hilfestellung bei der Entwicklung einer Strategie sein. Es ersetzt keinen individuellen Strategieentwicklungsprozess. Zahlreiche Links verweisen auf Werkzeuge, Tool-Übersichten, Tipps und Hintergrundartikel zu allen Aspekten von Social Media Marketing, die wir auf unserem Blog oder in SlideShare veröffentlicht haben. Das Angebot von sinnvollen Werkzeugen zur effizienten Bearbeitung sozialer Medien ändert sich jedoch laufend. Auch kann niemand garantieren, dass Tools, die heute noch empfohlen werden, in einigen Jahren noch immer zur Verfügung stehen. Zudem ist bei den jeweiligen Lizenzbedingungen zur Nutzung zu beachten, ob sie den professionellen Einsatz im eigenen Unternehmen zulassen. Eine Übersicht über derzeit bei vibrio eingesetzte Tools geben wir hier.

Wir freuen uns sehr über Feedback auf diese Checkliste – am besten per E-Mail an michael.kausch@vibrio.de oder telefonisch 0049 89 3215170. Regelmäßige Tipps zum Aufbau einer Social-Media-Strategie vermitteln wir auf unserem Blog und in unserem Newsletter (zur Anmeldung). Auch auf ein mehrteiliges Interview von CIO TV mit Michael Kausch zum Thema „SocialCRM im Mittelstand“ sei verwiesen (zum Video), ebenso auf ein Interview mit dem Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Dachau über seine eigenen Erfahrungen mit dem Aufbau einer Social-Media-Marketing-Strategie.

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Tipp: Kommunizieren Sie einfach mit Ihrem guten Namen – Markenschutz in sozialen Medien

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Manchmal kommt man sich schon vor wie ein Wanderprediger: landauf landab predige ich seit Jahren, wie wichtig es ist, seine Markennamen in den relevanten sozialen Medien zu sichern – einfach durch das Anlegen eines entsprechenden Accounts. Und immer wieder warne ich vor dem Beispiel BMW, der auf Twitter im Gegensatz zu den Modellen auf der linken Spur der Autobahn vermutlich zwei Nieren besitzt:

Jedes Unternehmen – auch wenn es selbst noch nicht im Social Media Marketing engagiert ist – muss zwei unbedingt Dinge tun: Monitoring betreiben und seine Marken als Adressen schützen!

Weil wir eben dies gerade mal wieder bei einem Kunden umsetzen, hat es sich angeboten, die Liste der zu besetzenden sozialen Medien rundzuerneuern. Meiner Meinung nach sollte man also heute auf diesen elf sozialen Medien seine Marke durch das Anlagen von Accounts – auch wenn sie noch nicht aktiv bespielt werden – zukunftssicher machen:

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Tipp: Neues Tool für Blogger: Memonic für WordPress

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Memonic, mein Lieblingswerkzeug für die Archivierung von Web-Inhalten und –Adressen, gibt es nun auch als PlugIn für WordPress. Die WordPress Memonic Plage stellt das eigene Web-Archiv auf Wunsch direkt unter das Editor-Fenster von WordPress und ermöglicht zum Beispiel

  • Nachschlagen während dem Schreiben neuer Postings
  • schnelles Einfügen von Notizen und Links
  • einfaches Einfügen kompletter Memonic-Ordner im Look and Feel des Blogs

So lassen sich effizient Blog Postings um umfangreiche und stets aktuelle Web-Recherche-Ergebnisse ergänzen. So können künftig bayerische Freiherren auf einfache Art komplette Blogs guttenbergen.

Eine kleine Liebeserklärung an memonic: Link Organizer, Web-Scanner und Online-Notizblock für einsame Online-Rechercheure und moderne Teams

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Vor einigen Wochen habe ich per Twitter meine Stalker um Hinweise auf Alternativen zu Delicious gebeten. Ich weiß gar nicht mehr wem ich den Tipp auf memonic verdanke, aber ich habe dieses Tool getestet und nun seit einigen Wochen im Einsatz. Und ich möchte es nicht mehr missen. Warum das so ist verrate ich Ihnen heute:

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10 kostenlose Tools für Ihr Online Monitoring

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Online Monitoring

Vorbemerkung und Nachtrag vom Dezember 2015: Kostenlose Tools können viel, aber sie können kein professionelles und sicherlich nicht kostenloses System für das Online Monitoring ersetzen. Wir von vibrio setzen im „High-End-Bereich“ auf Basis des international renommierten Brandwatch-Tools auf das vibrio I³ Monitoring. vibrio I³ umfasst Lösungen für das Image-, das Issue- und das Influencer-Monitoring. Hierzu gibt es auf unserer Web-Seite zahlreiche weiterführende Links rund um Online_Monitoring mit vibrio I³.


Online Monitoring kann und sollte heute jedes Unternehmen und jeder Manager betreiben. Wer sich selbst die Arbeit nicht antun will, der kann hier auch auf Agenturen wie vibrio zurückgreifen, die mit kommerziellen und professionellen Werkzeugen auch Deep Web-Analysen und komplexe Reportings anbieten. Zahlreiche einfach zu bedienende Werkzeuge für das Online Monitoring sind aber auch kostenlos im Web erhältlich. Es spricht also nichts dagegen, hier erste eigene Erfahrungen zu sammeln. Im Folgenden habe ich zehn Tools, die ich selbst guten Gewissens empfehlen kann, in einer kleinen Übersicht zusammengestellt:

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Geburtstag: 1 Jahr Twitter – Erfahrungen, Irrungen, Erfolge

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Morgen wird es genau ein Jahr her sein, dass ich meinen Twitter-Account eingerichtet habe. Ich war also ein „Spätstarter“, die Zwitscherwelle war damals schon recht alt und anfangs war ich auch alles andere als begeistert von diesem neuen Medium. Mir schien es, als ob man nicht auch nur einen einzigen Gedanken in 140 Zeichen einsperren könnte. Heute, 365 Tage später bin ich zwar sicherlich noch immer kein „Power User“, aber doch ist Twitter für mich heute Alltag. Zeit also für einen kleinen Rückblick:

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Tosendes Gezwitscher als Ziel: Mit Twitalyzer sein Twitterverhalten optimieren

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Basicthinking hat mich heute auf die Spur von Twitalyzer gebracht, einem Twitter-Tool, mit dem man seine „Wirksamkeit“ als Twitterer messen kann. Na ja, das mit dem Messen ist wie immer so eine Sache: die Messkriterien sind ein wenig „strange“ und entsprechen wohl nicht immer dem, was man so als eigene Zielsetzung seinem Gezwitscher zugrunde legt. Aber hilfreich mag das Tool zumindest für die Sensibilisierung für die unterschiedlichen Wirksamkeitskriterien sein. Ich rate schon mal dazu, sich zu twitalysieren:

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„ich twitter gar nicht, ich eksel nur …“

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spiegel online, das virtuelle ratgeberblatt für den einsamen herrn auf mittleren führungsebenen, gibt tipps, wie man private tweets und chats am arbeitsplatz vor dem bösen vorgesetzten verbergen kann: „Tools und Gadgets …, mit denen Sie sich am Arbeitsplatz vor dem neugierigen Blick ihres Chefs schützen können.“

dabei bleiben die sorgen der spiegelleute bei den armen bürotwitterern, die, nach kündigung wegen spielens am arbeitsplatz auf harz 4 angewiesen, eines tages womöglich ihr spiegel-abo nicht mehr bezahlen könnten: „Doch vergessen Sie nicht: Privates Surfen während der Arbeitszeit hat schon Menschen ihren Job gekostet.“ ist halt doch ein seriöses nachrichtenmagazin, der spiegel …

was also empfehlen die experten aus hamburg?

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