Streitgespräch: wie findest Du das Home Office ?

S-Bahn_Störung

Das haben wir verpasst. Termingenau zum Home office Day wären wir nicht so ohne weiteres ins Büro gekommen.

Wir befinden uns im Home Office Day. Ganz vibrio ist daheim. Ganz vibrio? Nein, ein unbeugsamer Werkstudent hört nicht auf, den Dienst an Empfang & Telefonzentrale zu leisten. Aber alle anderen waren in ihren verschiedenen Home Offices. Für einige, wie etwa Kollegin Annika, ist das nichts Neues. Für andere, wie den Autor, sehr wohl eine Premiere. Ein Streitgespräch im Sinne eine Manöverkritik über unsere Erfahrungen anhand von vier Punkten, die zu jedem Arbeitstag dazu gehören: Ablenkungen, das Umfeld, Kaffe und, natürlich, die Arbeit.

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Nationaler Home-Office-Day: vibrio zuhause

Hallo? Keiner da? Nein, keiner da. Im Büro in der vierten Etage des Edisonparks in Unterschleißheim herrscht Stille. Nur die Technik lebt. Die Kühlung des Wasserspenders gurgelt gelangweilt und im Server-Raum flackern grüne und rote Lämpchen. Zwölf Arbeitsplätze sind verwaist und die ansonsten so geschundene Kaffeemaschine…

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Frühe Warnung vor Malaria, Tsunamis und Stau. Wo Daten-Analyse schon heute hilft.

Hypes sind Teil der Kommunikationsarbeit. Viel interessanter aber als die Frage, welches Thema als nächstes sexy wird ist aber folgende Frage: was kommt konkret dabei heraus? Veröffentlichungen, die anhand von Anwendungsbeispielen das Panorama von tatsächlichem Nutzen (oder dessen Fehlen) ausbreiten, sind immer eine Lektüre wert. So verhält es sich beim White Paper „Big Data und was es damit auf sich hat“ unseres Kunden BSA | The Software Alliance. Von Taxis in Stockholm über die Behandlung von Frühchen bis hin zur Vorhersage von Verspätungen listet sie eine Reihe von beeindruckenden Projekten auf, die heute schon Wirklichkeit sind.

Die Stadtverwaltung von Barcelona platziert Leihfahrräder auf Basis von Nutzungsverhalten und Verkehrsströmen, um das Zusammenspiel mit Bussen und Bahnen zu verbessern und so den Verkehr zu optimieren.

Nein, es ist nicht die vibrio Fahrradgarage. Diese Bikes stehen in Barcelona wegen Big Data. Quelle: hadis42 / pixelio.de

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Monitoring und Storytelling als Prozess und Strategie

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Storytelling ist kein Tool. Storytelling ist eine Strategie.  Deshalb müssen wir Storytelling als Prozess begreifen. Und deshalb sind gute Geschichten für eine erfolgreiche Storytelling-Strategie nicht ausreichend. Vielmehr müssen die Geschäftsprozesse der Unternehmenskommunikation auf den Storytelling-Ansatz ausgerichtet werden,

Storytelling als Prozess

In einem kleinen Video versuche ich Storytelling in der Prozessbetrachtung zu skizzieren. Dabei geht es immer auch um Monitoring: denn Monitoring ist die wichtigste Grundlage für die Definition erfolgversprechender Storylines, für die Weiterentwicklung von Redaktionsplänen, für die Unterstützung des Storytellings durch Influencer und natürlich für die Erfolgsmessung.:

 

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Terminhinweis

Am 2. Dezember 2015 werde ich unseren Storytelling-Ansatz gemeinsam mit unserem Kunden LANCOM Systems am konkreten Beispiel vorstellen – und zwar auf dem Social Media Monitoring Forum in München.  Vielleicht sehen wir uns da. Ich würde mich freuen.

Kollege Markus Pflugbeil erklärt im Interview mit dem Social Media Monitoring Forum die Trends, wie wir sie im Bereich Monitoring aktuell sehen. Gucktipp:

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Branchenblick Stromanbieter: Im Social Media Set der Energieunternehmen dominiert Facebook

Mit einer Kurzanalyse der Social-Media-Nutzung von Stromanbietern in Deutschland setzen wir unsere kleine Reihe „Branchenblick“ fort. In der Vergangenheit wurden an dieser Stelle Automobilzulieferer und HifiAnbieter vorgestellt. Gegenüber diesen beiden Branchen sind die Stromanbieter in den sozialen Netzwerken erheblich aktiver.

Ob sie aber weniger langweilig sind …?

Facebook, Youtube und Twitter dominieren das Nutzungsverhalten

Ich habe mir im Oktober 2015 insgesamt 19 Stromanbieter in Deutschland angesehen, darunter neun, die sich komplett auf das Angebot von „Ökostrom“ (in den Bildern markiert mit *) konzentriert haben. Einer fällt dabei ein wenig aus der Rolle: Die E-Werke Haniel aus Haimhausen sind ein regionaler Öko-Stromanbieter, der so klein ist, dass er uns sicherlich nicht aufgefallen wäre – wenn er nicht „mein“ Lieferant und der Lieferant des Stroms für vibrio wäre. Haniel bietet Strom ausschließlich aus regenerativer Produktion und ausschließlich im Münchner Norden an. Social Media Marketing spielt für die Kundenkommunikation in Haimhausen bislang noch keine Rolle und ich vermute, dass dies für die meisten kleinen regionalen Versorger gilt. Aber ich habe Haniel hier aufgeführt, weil ich das kleine Unternehmen mag und ich so wenigstens mit einem Link auf die Homepage der E-Werke Haniel unterstützen kann. Soviel Parteilichkeit muss sein.

Social Media Nutzung von Stromanbietern

Bild 01: Nutzung sozialer Medien durch Stromanbieter in Deutschland

Drei von vier Anbietern nutzen derzeit Facebook, YouTube und Twitter mehr oder weniger intensiv. Überraschend, dass immerhin jeder Dritte auch Google+ nutzt. Die modernen Bildplattformen Pinterest und Instagram sind bei den untersuchten Stromanbietern noch nicht angekommen. Fast alle Unternehmen verfügen zumindest über ein Unternehmensprofil auf Xing, immerhin acht auch über ein Profil auf LinkedIn.

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Erfolgsmessung in der PR: vibrio setzt auf qualitative Bewertung

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Im Onlinezeitalter ist die Messbarkeit des Erfolgs diverser Kommunikationsaktivitäten mehr denn je ein wichtiges Thema. Das gilt auch für die PR. Bei vibrio begegnen wir der Herausforderdung Erfolgsmessung in der PR mit einer qualitativen, kundenorientierten Lösung. Weiterlesen

Krisen-PR bei Volkswagen: Welche Krise?

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Volkswagen ist also in der Krise. Seltsam nur, dass man diesbezüglich von einer strategisch vorbereiteten Krisenkommunikation noch nach Tagen kaum etwas sieht. Umgetextete großflächige Anzeigen aus Anlass des Jahrestags zur deutschen Einigung lassen bestenfalls Verwunderung entstehen. Die Presse-Statements des Vorstands wirken eigentümlich spontan. Auf der Website, dem wichtigsten Kommunikationsmedium des Konzerns findet die Krise gar nicht erst statt. Da zeigt sich der Touran im Gegensatz zur Kommunikationsabteilung „allem gewachsen“:

volkswagen

Auf der Website von Volkswagen gibt es keine Krise

Und klickt man mal erwartungsvoll auf das Stichwort „Verantwortung“ erfährt man:

„Verantwortung – ein großes Wort, das heute inflationär genutzt wird. Auf dieser Seite erläutern wir, wie wir diese Verantwortung verstehen, welche Verpflichtung wir daraus ableiten – und wie wir ihr gerecht werden. „

Und einen Klick weiter:

„Umweltverantwortung heißt für Volkswagen: Saubere Autos aus sauberen Fabriken.
Das klingt recht simpel. Doch wie so oft steckt gerade hinter den einfachen Zielen eine komplexe Aufgabe. Überhaupt: Was ist eigentlich ein sauberes Auto?“

Und noch ein Klick:

Die größte Chance zur umweltschonenden Automobilität liegt auf der Straße: in der Nutzungsphase.

„In der Nutzungsphase“, nicht auf dem Prüfstand. Aha.

VW ohne Krise

„Die größte Chance zur umweltschonenden Automobilität liegt auf der Straße: in der Nutzungsphase.“

Geht’s noch? Kann es sein, dass man bei Volkswagen für die größte Krise in der Unternehmensgeschichte keine Dark Site vorbereitet hat? Da haben wir ja mittelständische Unternehmen auf Krisen besser vorbereitet. Jetzt wurden Experten für die Krisenkommunikation bei Volkswagen angeheuert. Ganz abgesehen davon, dass dies auch schon wieder sechs Tage her ist: Krisen-PR beginnt nicht in der Krise. Sie beginnt vor der Krise.

Eine Dark Site für den Web-Auftritt bereit man vor, solange man Zeit dafür hat. Ein solcher Krisenauftritt  wird so gut wie möglich vor einer Krise eingetextet und dann innerhalb weniger Stunden so aufbereitet, dass er kurzfristig freigeschaltet werden kann. Das machen wir bei Unternehmen mit wesentlich geringerer Weltmarktrelevanz – leider nicht bei allen, aber bei immer mehr. So eine Krise kann jedes Unternehmen treffen. Der Fall VW – und es mag ein tiefer Fall werden – sollte Anlass für jedes Unternehmen sein, sich zu fragen, wie gut man auf eigene Krisenszenarien vorbereitet ist.

VW – das Auto. VW – die Software. VW- die Krise?

Crisis! What crisis?

crisis what crisis

Tim Cole – der digitale Transformator

Digitale TransformationMein guter Freund Tim Cole, einer der ganz frühen deutschen Internet-Publizisten und rege und schreibwütig wie eh und je, hat es wieder getan: er hat ein Buch geschrieben!

Der Titel „Digitale Transformation“ beschreibt vortrefflich um was es geht: um die radikale Umwälzung von Arbeit und Leben. Und die deutsche Industrie sei dabei diesen Wandel zu verschlafen.

Wer Tims Weckruf an den deutschen Michel erleben möchte hat am 5. Oktober ab 18 Uhr im Münchner Presseclub am Marienplatz 22 hierzu Gelegenheit. Eine vorherige Anmeldung beim Verlag (Katharina.Schulz@beck.de) ist unerlässlich, eine journalistische, publizistische oder bloggeristische Tätigkeit von Vorteil.

Vielleicht sehen wir uns ja vor Ort – ich darf „kollaudieren„, wie unsere Freunde in der Schweiz zu sagen pflegen, wenn sie einen Neubau abnehmen und seiner Nutzung übereignen. Wir hier kennen für den Laudator leider kein geeignetes Verb. Ich werde es einfach tun.

PR-Qualen: so machen Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer

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PR-LeidenPR-Qualen: So machen Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer: nix verstehen, aber alles kontrollieren!

Diese nette Grafik über die Qualen der PR-Manager von Faktenkontor und news aktuell möchte ich Ihnen und Euch nicht vorenthalten. Und falls das ein oder andere bekannt vorkommt, dann ist das sicher kein Zufall 😉

Kreative PR, Teil 2: Die 7 Grundlagen eines Brainstormings

Im ersten Teil habe ich das Problem kreativer PR skizziert. Es besteht aus der Kluft zwischen einerseits, Neues wagen zu wollen, und andererseits, doch irgendeine Art von Erfolgsgarantie zu wünschen. Phil hat in seinem Post zu meinem ersten Beitrag einen wichtigen Aspekt ergänzt: „Wenn wir sie (die Ideen der Anderen, Anm. RB) dann kopieren, haben wir den wichtigsten Faktor schon wieder gekillt.“ Exakt.

Heute möchte ich noch nicht auf die Techniken des Brainstormings eingehen. Voranstellen will ich die Basis der Ideenfindung:
Das Briefing.

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Hier gibt es die kompakte Übersicht auf einer Seite zum Download

Mit Blick auf PR-Einsteiger in Agenturen habe ich all die Infos zusammengefasst, die wir für ziel- und ergebnisorientierte Brainstormings als notwendig und hilfreich ansehen.

Ich gehe von folgendem, PR-Agenturen gut bekanntem, Szenario aus: Es ist Freitagmorgen, 10 Uhr. Eingang einer E-Mail vom  Kunden. Überraschend sei am Montagmorgen eine Sitzung mit dem Geschäftsführer und den Abteilungsleitern anberaumt. Die PR solle Ideen, Konzepte einreichen, wie das Angebot xy, das schon ein halbes Jahr auf dem Markt ist, in den Medien stärker gepusht werden könne. MfG, M. Mustermann.

Zur emotionalen Entlastung lohnt ein tiefer Seufzer; für die Praxis die Losung: „Nur nicht hudeln, wenn’s pressiert.“ Die Checkliste, um auf einer ordentlichen Basis Ideen für kreative PR-Konzepte zu sammeln, später die Richtigen auszuwählen und auszuarbeiten, könnte so aussehen:

 

1. Prüfen Sie, ob Sie eine Chance haben, Ihre Ideen selbst zu präsentieren.

  • Wie soll eine andere Person Ihre Gedankengänge mit Charme und Herzblut vermitteln? Geht das? Nicht in der Kürze der Zeit.
  • Behalten Sie bei der Ideensammlung und Ausarbeitung der kreativen PR im Hinterkopf, ob Sie selbst oder ein Anderer Ihre Vorschläge präsentieren wird.
  • Stellt eine andere Person Ihre Konzepte vor, müssen Ihre Ideen emotional begeistern und leicht verständlichsein. Das bedeutet, dass Sie mit Bildern arbeiten sollten.
  • Berücksichtigen Sie das beim Brainstorming und fragen Sie: Wie lässt sich diese Idee visualisieren?

 

2. Widmen Sie ausreichend viel Zeit auf die Frage nach dem Ziel.

  • Sie brauchen eine Info über das Wer, die Personengruppe, die Position, Profession, in der B2B-Kommunikation auch über die Branchen.
  • Was, welche Botschaft will Ihr Kunde vermitteln? Geht es um Förderung des Produktabverkaufs, Adressierung neuer Marktsegmente, Kommunikation von Nutzenargumenten des Angebots oder um Image-orientierte Unternehmens-PR?

 

3. Wann ist der exakte Abgabetermin für die Vorschläge, Tag und Uhrzeit?

  • Berücksichtigen Sie die Zeit für eine Korrekturschleife. Ihr Ansprechpartner sollte Ihre Dokumente noch prüfen und Änderungen durchgeben können.
  • Wie hoch liegt die Latte eigentlich? Telefonieren Sie mit Ihrem Ansprechpartner. Vielleicht ist ja Alles halb so wild oder noch ernster als gedacht. Holen Sie sich eine Einschätzung der Lage ab und diskutieren Sie vor diesem Hintergrund über einen  realistischen Termin. (Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht gut tut, so genannte sportliche Termine auf Biegen und Brechen und unter Vernachlässigung der Qualität zu halten. Dass man pünktlich abgegeben hat, bleibt nicht im Gedächtnis, aber halbgare Vorschläge schon. Machen Sie bei der Qualität Ihrer Arbeit keine Kompromisse.)

 

4. In welcher Form sollen die Ideen präsentiert werden?

  • Die Frage scheint banal, hat uns aber schon ab und an ins Schwitzen gebracht, weil statt Word doch PowerPoint gefragt war. Sie sparen sich Zeit und Arbeit, wenn Sie die Form der Präsentation klären.

 

5. Wie viele Ideen sind in welcher Ausarbeitungsstufe gewünscht?

  • Versichern Sie sich, ob drei oder zehn Vorschläge erwartet werden.
  • Die Info, wie detailliert die Ausarbeitung der Maßnahmen sein soll, hilft Ihnen bei der Einschätzung der Anzahl, die in der gegebenen Zeit zu schaffen ist. Je nach Idee und Konzept können Sie beispielsweise verbindliche Kosten oder eben nur eine grobe Kostenabschätzung nennen.
  • Gibt es keine Vorgabe für die Anzahl, nehmen Sie im Zweifel die goldene Mitte: Ein Vorschlag ist (für Sie) der absolute Brüller, drei Vorschläge reizen zur weiteren Diskussion und einer ist Ihr Joker, der völlig aus dem Gleis springt. Er wird entweder noch im Fluge abgeschossen oder reißt alle von den Stühlen. Mit fünf kreativen PR-Ideen inklusive eines groben Kostenrahmens liegen Sie nicht falsch.

 

6. Wie hoch ist das Budget, das für die Aktionen zur Verfügung steht?

  • Sie werden eher selten eine konkrete Zahl hören. Bitten Sie aber um zumindest eine Hausnummer, den unteren oder oberen vierstelligen, fünfstelligen, x-stelligen Bereich.
  • Kreative PR beudet nicht, für wenig Geld weltweite Wirkung zu erzielen.

 

7. Sind noch andere Agenturen im Boot – sofern vorhanden?

  • Werbe- und Media-Agenturen, Direkt- und Dialog-Marketing? Mit dieser Frage erfahren Sie indirekt, welche Ziele Ihr Kunde verfolgt, wie wichtig die Aktion ist.
  • Sind Sie allein auf weiter Flur, obwohl es noch weitere Agenturen gibt, könnte es beispielsweise nicht um eine Kampagne zum Produktabverkauf gehen, sondern eher um die Steigerung der Bekanntheit in den (Fach-/Special-Interest-) Medien.
  • Sind Sie grundsätzlich die einzige Agentur Ihres Kunden, dann haben Sie die Freiheit, neben der Pressearbeit weitere  Maßnahmen mitzudenken, so dass ein rundes Konzept und integriertes Marketing entsteht, bei dem sie beispielsweise Aktionen des Vertriebs oder des Kundenservice mit einbeziehen.

 

Diejenigen Fragen, die Sie sich nicht beantworten können, spielen Sie an den Kunden zurück. Mit einem fundierten Briefing können Sie entspannt und gut orientiert alleine oder zusammen mit Kollegen in die Ideensammlung für Ihre kreative PR einsteigen und schneller zu präsentationsreifen Konzepten gelangen.

Im nächsten Teil werde ich unsere Methode zum Brainstorming schildern, die zu dieser Situation passt: Es ist Freitagmorgen, 10 Uhr: Eingang der E-Mail vom Kunden, dass überraschend am Montagmorgen…